Text dt., engl., fr. - „Olaf Heine ist einer der erfolgreichsten und gefragtesten Porträtfotografen. Die Liste der von ihm porträtierten Musiker, Schauspieler, Sportler und Schriftsteller ist schier endlos. Sie wirken trotz ihrer Berühmtheit, die man durchaus spürt, menschlich, sensibel, verletzlich und ansprechbar. „Ich inszeniere viele meiner Shootings und lasse die Künstler in unterschiedlichste Rollen schlüpfen.“ - Die Fotos erzählen Geschichten von modernen Großstadtmenschen. Sie sind Momentaufnahmen aus Filmen, die nie gedreht wurden. Manche der Fotos kommen uns bekannt vor. Sie zieren zahlreiche Plattencover, waren Bildstrecken für Magazine und Zeitschriften, internationale Werbekampagnen oder finden sich in Heines Musikvideos. Der vorliegende Band bietet mit über 100 vom Künstler ausgewählten Arbeiten einen Überblick über sein breites Werk und zeigen auch Heines unbekanntere und persönlichere Werke wie Stillleben, Landschaften oder Architekturaufnahmen.“ (http://www.art-in.de/incverl2.php?id=1681)
Text dt. En thl. Biographien. - Auch für zeitgenössische Fotografen sind Blumen das perfekte Symbol der Schönheit und der Vergänglichkeit. Dieser Bildband präsentiert zum ersten Mal die ungewöhnlichen und faszinierenden Arbeiten von 32 internationalen Künstlerinnen und Künstlern. In der Einleitung werden ›die Vorväter des 20. Jahrhunderts‹ dieses Genres wie Irving Penn und Robert Mapplethorpe zitiert, aber auch komplett neue Herangehensweisen an das Thema erläutert. Mit Einleitung und Kurzbeschreibung zu jedem Künstler. (Verlagsmitteilung).
Text dt. - „Seit Juni 2004 gibt es direkt am Bahnhof Zoo das Museum für Fotografie als ein gemeinsames Projekt der Staatlichen Museen zu Berlin und der Helmut Newton Foundation. Gezeigt werden themenbezogene Überblicksausstellungen und monografische Schauen zu einzelnen Fotografen, beispielsweise zu Helmut Newton. Letzterer ist Anziehungspunkt für ein Publikum aus aller Welt. Der Führer macht bekannt mit den Highlights der Sammlung Fotografie der Kunstbibliothek und dokumentiert zugleich Leben und Werk des innovativen wie provokativen Akt- und Modefotografen Newton.“ (www.amazon.de, 01.2013).
Text dt. - „Zeitlos-subtil und von außergewöhnlicher Faszinationskraft sind die Berlin-Fotografien von Janos Frecot. Er hielt Blicke fest, die nur die leere Bühne des Bombenkriegs und der Trümmerbeseitigung ermöglichte. Zwischen 1964 und 1966 entstand so ein monumentales Bildwerk einer provisorischen Stadtlandschaft, in der Hausfassaden und Brandwände mit Zeitspuren und großflächigen Schattenwürfen gefangen nehmen. Ein fotografischer Leckerbissen für Berlin- und Architekturliebhaber! Janos Frecot war, nach nur wenigen Jahren aktiver Fotografie, im Werkbund-Archiv und in der Akademie der Künste tätig, bevor er schließlich 1978 die Fotografische Sammlung der Berlinischen Galerie gründete, wo er als Kurator bis 2002 visionär wirkte.“ (Buchh. Frölich & Kaufmann, Berlin, 02.2014).