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s. l.
Thomas Struth/ Tankosha Publishing Co.
2000
158 p.
hc.
color photographs
Buch, Katalog
4-473-01773-7
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Beiblatt mit engl. Übersetzung.
Basel
1996
s. p.
OKt.
ill.
Nur Kurztitelaufnahme 07.2002.
Ausstellungskatalog, Tucson, AZ, Center for Creative Photography, University of Arizona, 1995.
Tucson, AZ
Center for Creative Photography, University of Arizona
1995
52 p.
sb.
ill.
Katalog
Nur Kurztitelaufnahme 07.2007.
München
Schirmer/Mosel
2002
56 S.
25 Farbtafeln
Buch
Nur Kurztitelaufnahme 07.2002. - Vgl. Kurzbesprechung in stern spezial fotografie Portfolio 29 [09.2002], S. 91.
Ausstellungskatalog, Hamburg, Kunsthalle, 1998.
München
Schirmer/Mosel
1998
68 S.
cb., blue with silver embossed title on spine and cover, with ill. dust jacket
with 17 four-color plates
Buch, Katalog
3888146410
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Text engl. Includes exhibition history and bibliography. - Other edition: 2. erweiterte Aufl. 2005. - "Thomas Struth studied painting under Gerhard Richter and photography under Bernd and Hilla Becher at the Kunstakademie in Düsseldorf. Museum Photographs by Thomas Struth, who was born in 1954, comprises seventeen large colour photos taken between 1989 and 1992 in the most important museums of the world. He investigates paintings and how they are viewed in a museum - a complex chain of events involving various perceptual, mediating, and temporal factors, all captured in one single photo." (Schimer/Mosel).
Ausstellungskatalog, Bonn, Kunstmuseum Bonn, 12.07.-24.09.1995.
Köln
Wienand Verlag
1995
152 S.
geb. mit OschU
10 farbige, 15 sw-Abb. und 68 Duotone-Ill.
Buch, Katalog
3-87909-441-1
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Ausstellungskatalog, Berlin, Museum für Zeitgenössische Kunst, Museum für Fotografie im Hamburger Bahnhof/ Museum für gegenwart, 31.03.-01.08.2004.
München/ Berlin
Schirmer/Mosel/ Staatliche Museen zu Berlin
2004
s. p.
sc.
ill.
Katalog
Nur Kurztitelaufnahme 04.2004. - [Text at Schaden.com:] Eine Doppelseite, sechs groformatige Einzelseiten sowie 64 kleine Abbildungen. Niemand hat die museale Antike farbspielerischer und klarer ins Bild gesetzt als Struth. Menschliche Farbtupfer finden rhytmisch in die weiße Ästhetik ionischer Säulen, Friese und Statuen. - Vgl. Besprechung von Thomas Medicus “Flucht- und Heilsort. Thomas Struths neuer Fotozyklus ‘Pergamonmuseum’ im Hamburger Bahnhof Berlin”, in Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 27.04.2004.
Ausstellungskatalog, Madrid, Museo Nacional del Prado, 06.02.-25.03.2007.
München/ Madrid
Schirmer/Mosel/ Museo Nacional del Prado
2007
116 S.
OBr.
mit 51 Farbtafeln
Buch, Katalog
978-3-8296-0300-3
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Text dt., Anhang engl. - Andere Ausgabe: Span ed., Madrid: Museo Nacional del Prado/ Turner. - „Mit seinen aufwändig inszenierten "Museums-Fotografien", die Museumsräume und ihre Besucher, Kunstwerke und ihre Betrachter zeigen, hat Thomas Struth viel Aufsehen erregt. Mit dem "Prado Projekt" kehren diese Bilder jetzt an den Ort ihres Entstehens zurück und führen zu einer weiteren Reflektionsebene. - Die Fotografien, die Thomas Struth im Prado gemacht hat, wurden jetzt dort ausgestellt und zwar in unmittelbarer Nähe der Gemälde, die auf Struths Fotografien zu sehen sind. Die Besucher können also nicht nur die Gemälde betrachten, sondern auch den Museumsbesuchern - die auf den Fotos könnten sie ja selbst sein - beim Betrachten zusehen. Das spannende und ausgefeilte Projekt wirft nicht nur einen Blick auf die Kunst und ihre Geschichte, sondern auch auf die derzeit in Europa vorherrschende Form der Rezeption von Kunst, nämlich den Museumsbesuch.“ (Buchh. Lindemann Stuttgart, 11.2008).
Berlin
Galerie Fahnemann
2002
1000 Ex.
34 p.
sc.
ill.
Katalog
München
Schirmer/Mosel
2008
92 S.
br.
mit 30 ganz- und doppelseitigen Farb- und Duotonphotographien
Buch
„Gruppen- und Paarporträts haben Thomas Struth seit dem Beginn seiner Karriere - also seit den 1980er Jahren - immer begleitet. Waren es zunächst vor allem Familien und Paare aus dem Freundes- und Bekanntenkreis des Fotografen, so führten zunehmend auch internationale Begegnungen zu Gelegenheiten, Familien zu fotografieren. Im Lauf von zirka 20 Jahren ist daraus eine eigene Werkgruppe entstanden. Struth hält sich bei diesen Aufnahmen als Fotograf sehr zurück und gibt nur den Rahmen vor, innerhalb dessen sich die Familienmitglieder plazieren. Der Rest bleibt diesen überlassen und wer sich dabei an eine "Familienaufstellung" aus der Psychologie erinnert fühlt, liegt sicherlich nicht falsch, denn die subtilen Fotografien lassen bei genauem Betreachten einige Rückschlüsse zu. Da Struth vor allem (aber nicht nur) Familien aus seinem Bekanntenkreis fotografiert hat - und dies sind bei einem international bekannten Künstler nun mal Galeristen, Kuratoren, Professoren und Kollegen - werfen die Fotografien auch ein Schlaglicht auf das Bürgertum unserer Tage.“ (Lindemanns Buchh. Stuttgart 01.2008). - Vgl. Buchbesprechung von Peter Michalzik „Geheimnis des Gesichts. Der Fotograf Thomas Struth zeigt Menschen, die zusammengehören“. In: Frankfurter Rundschau, 64. Jg., Nr. 30, D/R/S Ausgabe, S. 29 vom 05.02.2008. - Nur Kurztitelaufnahme 01.2008.
München
Schirmer/Mosel
2005
2. erweiterte Auflage
144 p.
hb. in dustjacket
with 50 four-color plates and 13 ill.
Buch
3-8296-0107-7
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Text dt. Incl. Bibliographie, Ausstellungsverzeichnis. - Other edition: Erstausgabe 1998. - „Seit 1989 fotografiert Thomas Struth in den großen Museen der Welt. Dabei legt er seine Fotografien so an, dass die selbst wie Leinwandbilder wirken. Damit kann der Betrachter der Fotografien schon wieder Teil eines neuen Bildes sein wie das "Prado Projekt" eindrucksvoll demonstriert.“ (Buchh. Lindemann Stuttgart, 11.2008).
Ausstellungskatalog, Köln, 2008.
Köln
2008
92 S.
geb.
30 Abb., meist in Farbe
Katalog
Text dt., engl. - „Wie eine Konstante durchzieht das Gruppenportrait Thomas Struths komplexes photographisches Werk seit seinen Anfängen in den frühen 80er Jahren. Paare, Eltern mit Kindern, Großfamilien haben immer wieder sein kompositorisches und psychologisches Talent gereizt und herausgefordert. Begegnungen mit Künstlern, Sammlern, Museumsleuten regten Struth zu Gruppenportraits an, die sich durchaus an den großen Vorbildern der Malerei von Velazquez bis Goya messen lassen können. Auf ein modernes Medium übertragen und in unsere reale Gegenwart versetzt, faszinieren Struths großformatige Familienbildnisse nicht zuletzt durch einen unleugbar repräsentativen Charakter. Das Bedürfnis nach Selbstdarstellung als Individuum im Rahmen einer hierarchischen Ordnung bleibt - je nach Kulturkreis unterschiedlich stark - auch in den vermeintlich lockersten Gruppierungen spürbar. Inzwischen ist das Thema zu einem eigenständigen Werkkomplex herangewachsen.“ (Frölich & Kaufmann, 10.2009). - Nur Kurztitelaufnahme 10.2009.
Ausstellungskatalog, Bern, Kunsthalle; Edinburgh, Fruitmarket Gallery; Münster, Westfälisches Landesmuseum; Frankfurt am Main, Portikus; s. a.
Köln
Verlag der Buchhandlung Walther König
1987
Erstausgabe
94 p.
OLw., grau, in OSchU
65 sw Photographien auf Tafeln, 1 Farbphoto als Klappbild
Buch
Text dt. - Erste Monographie des Künstlers. Text von Ulrich Loock: "Photographie aus der Metropole" 'Photos of the Metropolis'. Ingo Hartmann: "Photographien des Unbewußten" 'Photographs of the Unconscious'. Friedrich Meschede: "Stadt Ansichten - Stadt an sich" 'Beyond the Official Profile: The City presents itself'. - Nur Kurztitelaufnahme 03.2010.
Marburg
Jonas Verlag
2005
304 S.
geb.
176 teils farbige Abb.
Buch
978-3-89445-403-6
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Text dt. - „Der große Stellenwert des Fotokünstlers Thomas Struth (*1954), der von 1973 bis 1980 an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf bei Gerhard Richter Malerei und ab 1976 bei Bernd und Hilla Becher Fotografie studierte, ist heute unumstritten. Er steht mit Andreas Gursky, Candida Höfer und Thomas Ruff repräsentativ für eine thematisch an Architektur interessierten Künstlergeneration, die als »Becher-Schule« bekannt wurde und die die zentrale Bedeutung von Fotografie in der gegenwärtigen Kunstpraxis, besonders mit der Entwicklung der großformatigen Farbfotografie seit Mitte der achtziger Jahre, mitbegründete. Die Entwicklung von Thomas Struths Architekturfotografie kann als exemplarisch für den Weg angesehen werden, den die bildkünstlerische Beschäftigung mit Architektur und öffentlichem Raum in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts einschlug. Diese emanzipierte sich von ihrer Funktion als Dokumentationsmittel von Gebautem zu Gunsten einer Reflexion über die an Architektur ablesbaren gesellschaftlichen Verhältnisse. Die Architekturfotografie wurde so zu einem eigenständigen künstlerischen Medium. Die Stadt- und Straßenbilder Struths, die im Zentrum dieser Studie stehen, bilden einen Schwerpunkt seiner aufeinander folgenden Werkgruppen, darunter Serien irritierender Familienporträts, Landschaften, Museen und ihrer Besucher. Die großformatigen Aufnahmen seiner »Architektur der Straßen« zeigen scheinbar alltägliche, von den Passanten eher unbewusst wahrgenommene städtische Ensembles und Plätze, die jedoch Spuren städtischer Entwicklung zeigen sowie den Gebrauch von Stadträumen erahnen lassen. Vertrautes wird wie Ungewöhnliches vorgestellt, Sehgewohnheiten werden unterlaufen und überkommene fotografische Sujets in Frage gestellt. Die Autorin zeigt den Sonderweg seiner Arbeiten auf, der die Bestandsaufnahme gesellschaftlicher Verhältnisse mit dem subjektiven Standpunkt, seinem teilnahmsvollen Blick verbindet. Mehrere bislang unveröffentlichte Interviews veranschaulichen die Arbeits- und Denkweise des Fotokünstlers.“ (Verlagstext).
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