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Marburg
Jonas Verlag
1998
47-64
s/w ill.
Buchbeitrag, Kongressbericht
3-89445-232-3
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Ebenfalls veröffentlicht in der Zeitschrift “Fotogeschichte” (Marburg: Jonas Verlag), Heft 68/69, 1998, mit gleicher Paginierung.
Marburg
Jonas Verlag
s/w ill.
Zeitschriftenbeitrag
0720-5260
Nur Kurztitelaufnahme 06.2000.
Marburg
Jonas Verlag
s/w ill.
Zeitschriftenbeitrag
0720-5260
Nur Kurztitelaufnahme 06.2000.
Göttingen
Steidl
2003
288 S.
geb. mit OSchU
Duotone- und Farbtafeln
Buch
3-88243-881-9
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Text dt. - S. Buchbesprechung in Études photographiques (Paris), no. 14, janvier 2004, p. 148f.
Reihe Europäische Fotografie; hg. Ute Eskildsen.
Göttingen
Steidl
2006
128 S.
cb. in dustjacket
mit 45 Farbtafeln
Buch
3-86521-316-2; 978-3-86521-316-7
Text dt. - Die Serie „Deutsche in Uniform“ aus dem Jahr 1974 zeigt Bürger in ihrer vorgeschriebenen Berufsbekleidung. Durch sie sind sie rasch in ihrer Funktion und ihrem Status zu erkennen. Timm Rautert nahm die meisten Bilder vor einem neutralen Hintergrund in seinem Atelier auf, einige im beruflichen Umfeld der Menschen. Angesichts von Rauterts Bildern ergeben sich vielfältige Fragen zum Selbstverständnis der Menschen in einer Zeit, da die Uniform auf ihre Träger abstrahlte und weit mehr war als ein Outfit. - Nur Kurztitelaufnahme 02.2007.
Marburg
Jonas Verlag
2007
288 S.
geb.
150 zum Teil farbige Abb.
Buch
978-3-89445-377-0
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Text dt. - „Äußerungen extremer Gefühle kennzeichnen Grenzsituationen unseres Alltagslebens. Im Theater und in den visuellen Künsten wurden sie über Jahrhunderte hinweg zu gestischen und mimischen Konventionen menschlicher Leidenschaften geformt. Die Fotografie trat dieses Erbe an. Seit ihrem Entstehen hat sie ältere Pathosformeln der Bühne und der Malerei aufgegriffen, diese verändert und neue Topoi "Fotografischer Leidenschaften" geschaffen. Im 19. Jahrhundert schlug sich die Fotografie dabei entweder auf die Seite der Wissenschaften und produzierte im Dienste der Medizin, Psychologie oder Kriminologie 'objektive' Aufzeichnungen 'grenzüberschreitender' Gefühlsäußerungen. Oder sie schuf für die aufsteigenden bürgerlichen Schichten etwa im Piktorialismus melodramatische Inszenierungen 'wahrer', leidenschaftlicher Gefühle. - Im 20. Jahrhundert experimentierte die Fotografie im Rahmen expressionistischer Kunstströmungen nicht nur vor der Kamera mit der Darstellung extremer Emotionen, sondern nutzte alle ästhetischen und medialen Mittel, um die Leidenschaften auch formal zu steigern. Unter dem Diktum moderner Sachlichkeit begann zugleich die systematische Eliminierung aller Zeichen heftiger Gefühle aus dem fotografischen Menschenbild. Surrealistische oder postmoderne Fotografien verwandelten den Ernst dieses Für und Wider in spielerische Bilder von Leidenschaft und Leidenschaftslosigkeit, mit denen sie zugleich die emotionale Macht des eigenen Mediums reflektierten. Die Aufsätze des Bandes spüren den motivischen, performativen und ästhetischen Veränderungen in den Fotografien überbordender Gefühle nach und erforschen die Grenzen des Mediums zwischen Exzess und Domestizierung menschlicher Leidenschaften.“ (Verlagstext).
Leipzig
Institut für Buchkunst
2007
Erste Auflage 500 Exemplare
94 S.
OKt.
sw Photographien
Buch
3-932865-46-4
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Text dt.
Göttingen
Steidl
2010
311 p.
hb. in ill. dustjacket
ill.
Katalog
978-3-86930-071-9
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Text engl. - Only a view artists represented in this rich collection have been listed above.
München
Schirmer/Mosel
2004
272 S.
geb. in ill. OSchU
199 Duoton-Tafeln
Buch, Katalog
3-8296-0032-1
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Text dt.
Ausstellungskatalog, Aberystwyth, School of Art Gallery and Museum, 14.10.-15.11.2013.
Aberystwyth
School of Art Press
2013
108 p.
sc.
ill.
Katalog
978-1-899095-32-2
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Text engl.
Fotogeschichte. Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie; Heft 79, Jg. 21 (2001). Hg. Anton Holzer.
Marburg
Jonas Verlag
2001
58-60
OBr.
s/w ill.
Zeitschriftenbeitrag, Rezension
0720-5260
Text dt.
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