Ausstellungskatalog, Winterthur, Fotomuseum, 27.10.2007-10.02.2008; Paris, Jeu de Paume, Hôtel de Sully, 03.03.-18.05.2008; Essen, Museum Folkwang, 10.07.-21.09.2008.
Text dt. - Andere Ausgabe: Parallele engl. Ausg. The stamp of fantasy. Göttingen: Steidl 2007. - Vgl. Buchbesprechung unter www.timm-stark.at/fotokritik.htm (Text 28).
Other ed.: Engl ed. The perfect medium. Photography and the occult. New Haven, London: Yale Univ. Press 2004. - Text fr. - Produced in cooperation with the following instiutions: Howard Gilman Foundation (New York); Maison européenne de la photographie (Paris); Metropolitan Museum of Art (New York); Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (Freiburg/Br.).
Text fr. - See book review by Sylvie Aubenas in: Études photographiques. Revue semestrielle, no. 15, Nov. 2004, p. 140f. - Nur Kurztitelaufnahme 12.2004.
„Zum 100. Geburtstag von Henri Cartier-Bresson am 22. August dieses Jahres legt der französische Schriftsteller und Photohistoriker Clément Chéroux eine erste wissenschaftliche und reich bebilderte Biographie dieses Jahrhundertkünstlers vor. Die Lebensgeschichte Henri Cartier-Bressons liest sich wie ein Roman. Der begabte junge Mann, der aus einer wohlhabenden Pariser Industriellenfamilie stammte, studierte zunächst Malerei bei André Lhote, bevor er im Kreis der Surrealisten Zaungast wird, um dann bei Jean Renoir die Anfänge von Film- und Schauspielkunst zu erlernen. Es dauerte nicht lange, bis Henri Cartier-Bresson seine wahre Leidenschaft entdeckt. Sie geht einher mit der Entwicklung einer deutschen Erfindung, der Kleinbildkamera von Leica. In den Händen von Henri Cartier-Bresson entwickelte sich dieser Apparat zu einem magischen Instrument, und fortan sind es Henri Cartier-Bresson und die Leica-Photographie in Symbiose, die gemeinsam die Lichtbildkunst des Jahrhunderts revolutionieren. Mechanisch-technische und geistig-artistische Schnelligkeit haben in den Bildern von Henri Cartier-Bresson zueinander gefunden. Eine Liaison, die Epoche machte, neue, sehr hohe Maßstäbe setzte und trotz vieler Versuche, sie zu kopieren, bis heute einzigartig geblieben ist.“ (Frölich & Kaufmann, 10.2009). - Nur Kurztitelaufnahme 10.2009.
Text fr. - Enthält zahlreiche Einzelbeiträge, die in PhotoLit nicht aufgelistet sind. Enthält ca. 500 Reproduktionen, theoretische und geschichtliche Essays u. eine Anthologie von Texten. Ein Standardwerk. Zu diesem Band ist anläßlich der Ausstellung im Fotmuseum Winterthur ein separater dt. Übersetzungsband erschienen unter dem Titel Subversion der Bilder, s. dort.
Text dt. - Enthält in Übersetzung die Textbeiträge des Pariser Ausstellungskatalogs La subversion des images. Surréalisme, photographie, film (Cenre Pompidou, Musée nationale d’art moderne, 23.09.2009-11.01.2010; s. dort).
Text dt. - Über Photographien als historisches Quellmaterial. Eine erste Fassung des Textes wurde in Études photographiques (no. 10, November 2001, p. 8-33) publiziert.
Ausstellungskatalog, Lausanne, Musée de l'Elysée, 18.02.2012-20.05.2012.
Editions Photosynthèses
2012
Katalog
Text fr. - „L'exposition Derrière le rideau - L’Esthétique Photomaton, première étude consacrée à l’esthétique du photomaton. En réunissant plus de 600 œuvres réalisées sur différents média (photographies, huiles sur toile, lithographies et vidéos) par une soixantaine d’artistes internationaux, l’exposition révèle l’influence du photomaton au sein du milieu artistique depuis sa création jusqu’à nos jours. De Andy Warhol à Arnulf Rainer, en passant par Thomas Ruff, Cindy Sherman ou Gillian Wearing, ils sont nombreux à s’être emparés du photomaton pour jouer avec leur identité, raconter des histoires ou faire des mondes.“ (Musée de l'Elysée press release).