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nur Kurztitelaufnahme 11.1995

Nur Kurztitelaufnahme 09.1996.

“Architekturphotographie ist im letzten Jahrzehnt ein Aushängeschild angewandter, aber gleichzeitig auch künstlerischer Fotografie geworden. Der vorliegende Band ist ein gutes Beispiel dafür. Bednorz, der in Köln als freischaffender Architekturfotograf arbeitet, hat es verstanden, durch seine fotografischen Dokumente von großartigen deutschen Industriebauten dem Leser deutlich zu machen, warum diese Bauwerke Kathedralen der Arbeit genannt werden und der Wert historischer Industriearchitektur als Bestandteil der allgemeinen Kunstgeschichte immer höher eingestuft wird. Die Aufnahmen von Bednorz illustrieren 32 ausgewählte Industriebauten, die anhand von erläuternden Texten sehr gut vorgestellt werden”. Steinorth, Buchbesprechnung in “50 Fotobücher ausgewählt von Karl Steinorth für Color Foto 1997. Sonderdruck für Freunde des Verfassers, Weihnachten 1997”. - Nur Kurztitelaufnahme 12.1997.

Das Märkische Museum gehört z.Z. (03.2001) zur Stiftung Stadtmuseum Berlin.

Text dt. - Ohne Angaben der Bildautoren.

Text dt. - Die Bilder des Hoffotografen F. Albert Schwartz prägen bis heute unsere Vorstellung vom Berlin in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Stiftung Stadtmuseum Berlin präsentiert nun zum 100. Todestag des Fotografen einen besonderen Bilderschatz: 364 fotografische Ansichten der Jahre 1865 bis 1905 aus dem einzig erhaltenen Teil der Firmenregistratur von F. Albert Schwartz. Das Buch zum »Berlin Album« des Fotografen präsentiert 340 Aufnahmen - die Schwartz als einen der bedeutendsten Architektur- und Stadtbildfotografen Berlins ausweisen und die 50 schönsten von ihnen ganzseitig. Den ästhetisch reizvollen Bildern sind ausführliche historische Kommentare beigefügt. Sie belegen unter anderem, dass Schwartz mit diesen aus heutiger Sicht auch ästhetisch sehr reizvollen Bildern vor allem ein historisch-dokumentarisches Interesse verfolgte: Er wollte den sich in jener Zeit vollziehenden Aus- und Umbau Berlins von der königlichen Residenz zur Metropole des deutschen Kaiserreiches protokollieren und festhalten. (Verlagstext).

Text dt. - Nebeneintrag.

Text dt. - Ein “Re-Photography”-Projekt des Kölner Stadtbildes. Vollmer suchte mit gleicher Technischer Ausrüstung die Standorte auf, von denen Chargesheimer 25 Jahre zuvor photographiert hatte.

Die von Wolfgang Vollmer für diesen Band, der gleichzeitig Katalog zur gleichnamigen Ausstellung ist, zusammengestellten Aufnahmen aus über 100 Jahren dokumentieren Eleganz und Zerstörung, Wahrzeichen und Hinterhöfe, Industrieflächen und Einkaufspassagen, Alltägliches und Repräsentatives, Brüche und Kontinuitäten der Stadt am Rhein. Unterschiedliche Photographen, wie beispielsweise Margaret Bourke-White, Dirk Reinartz, Julius Shulman, Henri Cartier-Bresson oder Friedrich Seidenstücker nahmen dort ebenso Bilder auf, wie die in Köln beheimateten August Sander, Boris Becker oder Hermann Claasen. Sie alle schufen mit individuellem Blick ein Bild des urbanen Raums in seinen verschiedenen Facetten und das Porträt einer Stadt vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. (DGPh Intern 3.2007). - Nur Kurztitelaufnahme 08.2007.

Text dt. - Eine Mappe mit losen, einzelnen Fotos im einfachen, flauen Offsetdruck (Fa. August Heinrigs, Aachen) zu den „Bildhauer-Fotografien“ Wolfgang Nestlers, enthaltend 4 Mappen mit Fotografien zu: Kellergitter, Zierikzee, 1970, 4 Fotos; Die Burg, 1973, 6 Fotos; Leitplanken, Dedenborn, 1976, 8 Fotos; -Verspannungen und Tore, 1976, 5 Fotos; Auffangbecken, Titz, 1977, 6 Fotos; Hecken am Messweg, Kalterherberg, 1979 10 Fotos.

Text dt. - Enthält mehrere Einzelbeiträge, die in PhotoLit nicht erfasst sind.

Enthält Biographien. - Enthält ein 4seitiges A5- ”Programm zum Symposium zu Aspekten der Fotografieentwicklung in der DDR von 1945 bis 1965”, hg. Gesellschaft für Fotografie im Kulturbund der DDR.