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Heidelberg
Kehrer Verlag
2000
96 S.
geb.
Farbphotographien
Buch
3-933257-20-4
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Ausstellungskatalog, Siegen, Kunstverein Siegen, 01.03.-05.04.1998.
Siegen
Kunstverein Siegen
1998
Aufl. 800 Ex.
32 S.
kt.
Farbphotographien
Katalog
-
München
Schirmer/Mosel
2000
131 S.
sb. in OSchU
with 60 four-color plates
Buch
3888149363
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Text dt., engl. Includes a biography and bibliography. - "Born in Stuttgart in 1967, Elger Esser is the youngest member of the now world-famous Becher photography class at the Düsseldorf Academy of Art... Recalling early 19th century romanticism, young shooting star Elger Esser's first collection of his famous photographic landscapes in France, Italy and Scotland make a book of special visual poetry." (Verlagstext)
Ausstellungkatalog, Bonn, Landschaftsverband Rheinland/ Rheinisches Landesmuseum: 26.04.–24.06.2012.
München et al.
Schirmer/Mosel
2012
48 p.
13 Farbtafeln
Buch, Katalog
978-3-8296-0578-6
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Text dt., engl., fr. - „Der Garten von Claude Monet (1840-1926), den der berühmte Impressionist in Giverny in der Normandie selbst anlegte, hat sich nicht nur durch Monets weltbekannte Seerosenbilder tief in das allgemeine Bildgedächtnis eingeschrieben. Der verwunschene Ort ist zum Pilgerort für Künstler, Kunsthistoriker und Gartenliebhaber geworden. Auch bei dem Photokünstler Elger Esser (geb. 1967), Meisterschüler von Bernd und Hilla Becher an der Kunstakademie in Düsseldorf, hinterließ die grüne Oase seine Wirkung. Elger Esser photographiert die überbordende Pflanzenwelt in Schwarzweiß, in der Abenddämmerung oder bei Mondlicht. Bei Nacht und im schweren Licht der Dämmerung lässt der Künstler hier neuartige Sehnsuchtsmomente entstehen. Mit der auffälligen Bewegungsunschärfe im Blattwerk der Bäume bei gleichzeitig gestochen scharfer Schilfhalme, die aus dem Bild zu wachsen scheinen, erinnern Essers Schwarzweiß-Bilder an die Ästhetik früher Photographien. Esser beschwört mit der von ihm häufig eingesetzten, altertümlich wirkenden Aufnahmetechnik der Heliogravur eine vergangene Zeit – einen Künstlertraum, der nun schon seit mehr als 100 Jahren real existiert.“ (Buchbesprechung in DGPh Intern, Mai 2012).
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