Page 1 of 1, showing 10 record(s) out of 10 total
1. Aufl.
250 S.
geb.
80 Fotos
Buch
Nur Kurztielaufnahme 11.1998.
Bad Tölz
Thomas Tilsner Verlag
1998
144 S.
3910079490; 978-3910079496
Buch
Text dt. - Wie wird der Fan zum Hooligan? Was bedeutet den Helden der "dritten Halbzeit" das Spielgeschehen auf dem Rasen? Was machen die Streetfighter an spielfreien Tagen? Wie rechtsradikal ist die Szene? Ausführlich und ungeschminkt kommen Ostberliner Hooligans der Vereine FC Berlin und FC Union zu Wort. Sie reden über Fußball und Politik, Treue und Verrat, Träume und Enttäuschungen und über ihren ungeliebten Sparringspartner Nummer eins, die Polizei. Über die Faszination der allwöchentlichen Gewalt und die eigene Angst davor. (www.harald-hauswald.de/deutsch/seiten/index_hools.html).
Berlin
Jaron Verlag
2009
erste Aufl.
144 S.
sc.
sw Photographien
Buch
978-3-89773-628-3; 978-3-89773-529-0 (Sonderausgabe)
Text dt. - Aufnahmen aus beiden deutschen Staaten, vor und nach dem Mauerfall, z.T. in direktem Vergleich, und, wie der Fotograf aus S. 120 sagt, freudvoll fotografiert, mit Ironie und Selbstironie.
München, Zürich
R. Piper GmbH
1987
165 S.
OKt.
s/w Photographien
Buch
3-492-02983-3
@Amazon
Andere Ausgabe: Berlin: Basisdruck 1990. - „Das Büchlein lebt von seiner Spürnase, von Klatsch und Gerede, Witzen und Gemunkel, Gehörtem und auffälligen Vorgängen und einer guten Erinnerungsgabe an plakatdröhnende Dreistigkeit oder staatliche Lenkungsversuche, Eingriffe und Maßnahmen, Aussagen der betroffenen Freunde (...) Nicht Sensationslust oder notorischer Forscherdrang, sondern das Prinzip Ehrlichkeit verpflichtet die beiden Autoren und läßt sie Stück für Stück den Vorhang herunterreißen, den auf Touristengeschmack abgeschmackten Schleier über den Dingen kappen, ermöglicht die Berlinsicht fernab vorgefertigter Hilfsskizzen.“ (Peter Wawerzinek). - „Manches von dem, was Harald Hauswald fotografierte und Lutz Rathenow beschrieb, ist in der Wirklichkeit schon nicht mehr anzutreffen. Das spricht nicht gegen dieses Buch, im Gegenteil. Die Geschichte rast, fast kann man sich an die Zeit "davor" nicht mehr erinnern. Also was wird bleiben? Zum Beispiel Fotos und Texte, die beweisen, was war.“ (Jürgen Fuchs).
Berlin
Aufbau Verlag
1999
2. Aufl.
248 S.
geb.
68 ganzs. s/w-Photographien
Buch
3-351-02479-7
@Amazon
1. Aufl. 1998. - “Die Autoren dieses Bandes gehen davon aus, dass es ganz spezifische DDR-Ereignisse gegeben hat, Besonderheiten, die ein Lebensgefühl geprägt haben, das bis heute anhält. Deshalb können Sie auch neun Jahre nach dem Fall der Mauer von 50 Jahren DDR sprechen. Zwei Bildstrecken - aus den 50er Jahren von Arno Fischer und mit Fotos von 1982 bis 1992 vom "Ostkreuz"-Mitbegründer Harald Hauswald - veranschaulichen auf eindrucksvolle Weise, was unter diesen, für die DDR charakteristischen Besonderheiten zu verstehen ist.” (Kat. Lindemanns Fotobücher, 1. Nachtrag zu Kat. 25, Stuttgart, Frühjahr 1999).
Berlin
Aufbau Verlag
1999
1. Aufl.
152 S.
hb.
131 Photographien
Buch
3-351-02489-4
@Amazon
Text dt.
Berlin
Ostkreuz Agentur der Fotografen
1990
s. p., Anz. hinten
OBr.
sw und Farbphotographien
Buch
3-910190-00-6
@Amazon
Berlin
Jaron Verlag
2007
Fast dreißig Jahre lang hat der Künstler immer wieder am Alexanderplatz fotografiert. Seine hier vorgestellten, bisher überwiegend unveröffentlichten Fotos bilden den Rahmen für eine kritische Liebeserklärung an einen Platz, dessen Magie sich hinter äußerlicher Tristesse versteckt. Das Fotomaterial wird ergänzt durch literarische Beiträge von Freya Klier, Katja Lange-Müller, Jutta Voigt, Christian Bahr, Horst Bosetzky, Thomas Brussig, Markus Deggerich, Christoph Dieckmann, Jan Eik, Uwe Kolbe, Alexander Osang, Lutz Rathenow, Lars von Törne und Peter Wensierski, die – mal autobiographisch, mal journalistisch, mal fiktional – deutlich machen, welch zentraler Ort des Lebens und der Politik der Alexanderplatz seit Mitte des 20. Jahrhunderts war.
Berlin
Jaron Verlag
2005
„...Das Buch »Ost-Berlin« war mehr als ein Buch. Es war unsere Art der Liebeserklärung an eine Stadt, die wir zugleich als Hälfte einer geteilten Stadt und doch auch als ein neues Ganzes wahrnahmen. Wir liebten Ost-Berlin und lehnten die Regierung ab, die es als Hauptstadt eines 1949 neu gegründeten Staates ansah. Insofern sind Text und Fotos gleichzeitig Beleg einer lustvoll gelebten Ost-Identität und Ausdruck oppositionellen Verhaltens gegen den Staat. Das beginnt beim Titel: Ost-Berlin wurde nur im Westen Deutschlands so genannt; eigentlich musste es nach dem Willen der DDR »Berlin -Hauptstadt der DDR« heißen. - Manche Elemente der Berliner Vorkriegsmentalität hielten sich im Osten der Stadt stärker und lebten hinter den politischen Fassaden weiter: Kinder, Außenseiter, merkwürdige Leute bevölkern diesen Band ebenso wie Polizisten und Geheimpolizisten. Die Parallelen in Fotos und Text können über eine Differenz nicht hinwegtäuschen - die Mauer zwischen beiden Stadthälften kommt (fast) nur im Text vor, da man sie von östlicher Seite nicht fotografieren durfte....“ (Lutz Rathenow).
Berlin
Jaron Verlag
2007
2. Aufl.
128 S.
geb.
zahlr. sw-Abb.
Buch
978-3.89773-532-3
@Amazon
Text dt. - Andere Ausgabe: Erste Auflage 2006. - „Etwas wartet darauf, erlöst zu werden. Eine Vergangenheit verchwand in der Gegenwart und kehrt als Bumerang unerwartet zurück. Eine Erinnerung, bestimmte Gesten und Redensarten. Eine plausible Erklärung soll her, die alles erfassst und jeden erreicht. Aber ein Leben lässt sich nicht in Erklärungen auflösen. Es bleibt ein Rest von Gefühlen... - Anteilnahme und Distanz prägen auch die neuen Fotos von Harald Hauswald. Interesse am Alten und Lust auf Neues gleichermaßen. Wer die Gegenwart nicht nur betrachten will, dem helfen die Fotos, sie zu erkennen...“ (Lutz Rathenow). - „Fast 20 Jahre nach ihrem Buch »Ost-Berlin« setzen der Fotograf und der Autor die Vorwende- mit der Nachwendezeit in Kontrast. Dafür durchstreifen sie von Berlin aus Deutschlands Osten von Hiddensee bis Dresden. Wie viel DDR steckt noch heute in den neuen Bundesländern? »Rathenow und Hauswald haben Ansehnliches vollbracht: die ostalgiefreie Rekonstruktion eines nur streckenweise unansehnlichen Alltagslebens« (Die Welt).“ (Frölich & Kaufmann, Berlin 02.2013).
Page 1 of 1, showing 10 record(s) out of 10 total