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Berlin
ex pose
1992
80 S.
geb.
Buch
Text dt. - Fotografien von Joachim Richau.
Kulturbund der Deutschen Demokratischen Republik, Gesellschaft für Fotografie
1985
163 S.
kt.
Kongreßschrift
Text dt. - Enthält mehrere Einzelbeiträge, die in PhotoLit nicht erfasst sind.
Leipzig
Gesellschaft für Fotografie im Kulturbund der DDR
88 S.
br.
s/w Photographien
Katalog
-
Enthält Biographien. - Enthält ein 4seitiges A5- ”Programm zum Symposium zu Aspekten der Fotografieentwicklung in der DDR von 1945 bis 1965”, hg. Gesellschaft für Fotografie im Kulturbund der DDR.
Fotogeschichte. Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie. Hg. Hubertus von Amelunxen & Timm Starl.
Marburg
Jonas Verlag
1991
s/w ill.
Zeitschriftenbeitrag
0720-5260
Nur Kurztitelaufnahme 06.2000.
Fotogeschichte. Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie. Hg. Hubertus von Amelunxen & Timm Starl.
Marburg
Jonas Verlag
1992
81-83
s/w ill.
Zeitschriftenbeitrag
0720-5260
Text dt. - Nur Kurztitelaufnahme 06.2000.
Leipzig
VEB Fotokinoverlag
1989
1. Aufl., 1.-6. Tsd.
176 S.
OLw. mit OSchU
s/w Photographien
Buch
3-7311-0066-5
@Amazon
Text dt.
Berlin
Ostkreuz Agentur der Fotografen
1990
s. p., Anz. hinten
OBr.
sw und Farbphotographien
Buch
3-910190-00-6
@Amazon
Köln
Buchhandlung Walhter König
1999
132 S.
geb.
Farbphotogtraphien
Buch
3-88375-371-8
@Amazon
Text dt. - Menschen und Architektur des (Ost-)Berliner Beton-Stadtteils Marzahn mit 150.000 Einwohnern. - “Dieses Buch entstand mit freundlicher Unterstützung der Firma BARG Betontechnik”.
Ostfildern
Hatje Cantz
2009
288 S.
geb.
190 sw- Abb.
Buch, Katalog
3-7757-2486-9; 978-3-7757-2486-9
Text dt., engl. - „Fotos, die authentisch und ungeschönt von einem Land erzählen, das nicht mehr existiert, aber in diesen Bildern konserviert wurde. 20 Jahre Mauerfall. Ostzeit präsentiert Fotoserien der besten Chronisten der DDR aus dem erstklassigen Bestand der Agentur Ostkreuz. 1990 von Fotografen aus Berlin und Leipzig nach dem Autorenprinzip gegründet, war ihr Namenspate der Berliner S-Bahnhof zwischen Friedrichshain und Lichtenberg. Hier musste durch, wer in den Osten wollte. Ostzeit offeriert sensible Bilder der DDR und ihrer Menschen: Sibylle Bergemanns unerreicht menschlichen Bilder von Clärchens Ballhaus. Werner Mahlers Langzeitstudie über das thüringische Berka. Harald Hauswalds fotografischer Essay über Tristesse und versteckte Komik des DDR-Alltags. Ute Mahlers demaskierende Fotos der Berliner Maiparade 1980. Die Dokumentation des Franzosen Maurice Weiss von den letzten Stunden vor dem Mauerfall und der Wendezeit. Und nicht zuletzt Sibylle Bergemanns emblematische Bilder zur Entstehung und Montage des Marx-Engels-Denkmals, die es ironischerweise bis in die Kunstsammlung des Deutschen Bundestags geschafft haben.“ (Frölich & Kaufmann, 10.2009). - Twenty years after the fall of the Berlin Wall. Ostzeit presents photo series by the best chroniclers of the German Democratic Republic, culled from the first-class inventory of the Ostkreuz Agency. Founded on the concept of authorship in 1990 by photographers fromBerlin and Leipzig, the agency was named after a Berlin train station. Anyone wanting to enter East Germany had to pass through this station. Ostzeit offers sensitive pictures of the GDR and its people: Sibylle Bergemann s unrivaled, humane photographs of the legendary Berlin dance hall Clärchens Ballhaus. Werner Mahler s long-term study of Bad Berka in Thuringia. Harald Hauswald s photographic essay on the drabness and hidden comedy of everyday life in the GDR. Ute Mahler s revealing photos of the May Day Parade in Berlin in 1980. French photographer Maurice Weiss s documentation of the final hours before the collapse of the Wall and reunification. And last, but not least, Bergemann s emblematic images of the creation of the Marx-Engels monument, which, ironically, are now part of the German Parliament's art collection. (Publisher’s text).
Heidelberg, Berlin
Kehrer Verlag
2011
88 S.
sc.
40 Farbabb.
Buch
978-3-86828-210-8
@Amazon
Text dt., engl. - "Der Ort ist ein Symbol dafür, was wir Menschen uns antun können. Wie wir das zerstören, was wir selber aufgebaut haben. Das, was von der Stadt übrig ist, erinnert an unsere Sterblichkeit. Tschernobyl ist der Name, der für die Katastrophe steht. Aber Prypjat ist der Ort, der kaum zu ertragen ist." Andrej Krementschouk. - Der in Russland geborene Photograph Andrej Krementschouk reiste seit 2008 immer wieder in die 30-Kilometer-Sperrzone um den Reaktor. Während "Zone Chernobyl (I)" seine Beobachtungen des ländlichen Lebens in der 30-Kilometer-Sperrzone um den Reaktor zeigt, präsentiert er im zweiten Band Photographien aus der verlassenen städtischen Zone. Seine Bilder aus Prypjat, das am 27. April 1986 evakuiert worden war, zeigen eine Geisterstadt, in der sich die Natur den städtischen Raum zurückerobert und wo Spuren menschlichen Lebens immer mehr verblassen. (http://www.dgph.de/presse_news/aktuelle_buecher/aktuelle-b%C3%BCcher-im-januar-2012).
Ostfildern
Hatje Cantz Verlag
2015
159 S.
166 Abb.
Buch
978-3-7757-4062-3
@Amazon
Text dt., engl., fr.
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