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Schriften zur Sammlung des Museums für Moderne Kunst, Frankfurt am Main.
Frankfurt am Main
Museum für Moderne Kunst, Stadt Frankfurt am Main
1991
90 S.
pb.
Duoton-Abb.
Katalog
3-88270-462-4
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Text dt., engl.
Ausstellungskatalog, Hamburg, Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, Justus Brinckmann Gesellschaft, 08.04.-12.05.1976.
Hamburg
Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
1976
s. p.
geheftet
ill.
Katalog
Berlin
Nicolaische Verlagsbuchhandlung Beuermann GmbH
1997
überarbeitete, ergänzte, erweiterte und aktualisierte Ausgabe
160 S.
OLw. in ill. OSchU
s/w Photographien
Buch
3-87584-649-4
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Text dt. - In diesem Band sind auch 6 Photographien von Christian Borchert enthalten. - Erstausgabe: Frankfurt am Main: S. Fischer 1993.
Ausstellungskatalog, Essen, Fotografische Sammlung, Museum Folkwang, 20.09.-17.10.1982.
Ausstellungsfolge 1982 - Fotogalerie. “Fotografinnen. Bundesrepublik 1982”.
Essen
Fotografische Sammlung, Museum Folkwang
1982
s. p. (8 S.)
Faltblatt
sw Photographien
Katalog
-
Berlin
S. Fischer
1999
279 S.
OLw. in ill. OSchU
s/w Photographien
Buch
3-10-009631-2
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Text dt.
Ausstellungskatalog, Berlin, Martin-Gropius-Bau, 16.11.2013-09.03.2014.
Nimbus Verlag
2013
377 S.
mit 250 Abbildungen in Duoton
Katalog
978-3907142936
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Text dt., engl. Incl. Bibliographie. - Barbara Klemm ist die Chronistin der deutschen Geschichte seit gut fünfzig Jahren. Katalog und Ausstellung zeigen rund 300 Arbeiten aus allen Schaffensperioden, politische Ereignisse, Studentenunruhen, Bürgerinitiativen, Alltagsszenen, Porträts. - „Mehr als 40 Jahre war Barbara Klemm an den Brennpunkten des Zeitgeschehens. Als Photographin der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» wurde sie Zeugin von zahlreichen Schluüsselereignissen der Epoche: Willy Brandt 1973 im Gespräch mit Leonid Breschnew, umringt von Beratern und Journalisten; die Nelkenrevolution 1974 in Portugal; Papst Johannes Paul II. bei seiner ersten Polenreise in den Jahren der Solidárnosz, Michail Gorbatschow 1989 am 40. Jahrestag der DDR in Ost-Berlin; Václav Havel 1990 freudig in der Prager Burg; der Fall der Mauer und die deutsche Vereinigung. Viele andere haben diese Momente ebenfalls photographiert, doch Barbara Klemm hat die Bilder geschaffen, die sich ins kollektive Gedächtnis eingeschrieben haben. Ihr photographisches Werk reicht jedoch noch weit darüber hinaus. Sie hat Osteuropa und Russland bereist, als dies nur unter großen Restriktionen möglich war, und ihre Bilder blickten eindringlich hinter die offiziellen Fassaden. Sie photographierte Südafrika zur Zeit der Apartheid; ihre Bilder der Hungerkatastrophe in der Sahel-Zone rüttelten die westliche Welt auf; in Chile wartete sie Stunden auf eine Vorbeifahrt des Diktators Pinochet, den sie in diesem kurzen Moment entlarvend festhielt. In Kalkutta ging sie nachts ohne Schutz durch die Elendsviertel und brachte Bilder mit, die erschütternd und malerisch zugleich sind. Den Zusammenprall sozialer Gegensätze in New York hat sie ebenso dokumentiert wie die Einsamkeit der Spieler in Las Vegas. Immer sind es die Menschen, auf die Barbara Klemm ihr Augenmerk richtet – seien sie nun mächtig oder arm, bürgerlich oder exzentrisch. So ist denn auch das Porträt das Gebiet, dem ihre besondere Leidenschaft gilt. In den Bildnissen von Künstlern, Musikern und Literaten spürt Barbara Klemm den ausgeprägtesten Charakterzügen des Menschen nach und vereinigt Erfahrungen, die sonst als gegensätzlich empfunden werden: comédie humaine und conditio humana.“ (DGPh Intern 10.2013).
Ausstellungskatalog, Galerie Taube, o.w.A.
Galerie Taube
Katalog
Text dt. - Andere Ausgabe: Vorzugsausgabe mit signiertem und numeriertem Origiginalabzug (Aufl. 120 Ex.). - Nur Kurztitelaufnahmne 03.2014.
Auktionskatalog, Frankfurt am Main, 27.02.2016.
Frankfurt am Main
Fotografie Forum Frankfurt
2016
32 S.
geheftet
sw Photographien
Katalog
Text dt., engl. - „Aus Anlass der in Frankfurt veranstalteten offiziellen Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag der Deutschen Einheit 2015 präsentierte das Kulturamt Frankfurt am Main [...] eine Auswahl von Klemms Fotografien im Stadtraum. Vom September bis November waren die Motive als großformatige Banner und Foliendrucke an Häuserwänden und Plakatwänden zu sehen - eine einmalige Darstellung der sonst von Barbara Klemm durchgängig im Format 30x40 entwickelten Fotografien.“ (S. 2). Die großformatigen Darstellungen werden in diesem Katalog beschrieben und durch das örtliche Auktionshaus Arnold öffentlich und zugunsten des Fotografie Forum Frankfurt versteigert.
Köln
Verlag Walter König
2017
200 S.
mit 43 Schwarzweiß-Photographien und zwei Karten
Buch
978-3-96098-174-9
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Text dt. - „Andreas Rossmann, FAZ-Korrespondent in Nordrhein-Westfalen und Kenner italienischer Verhältnisse, zeigt mit seinem „Sizilianischen Tagebuch“ eine süditalienische Insel, bei der er bewusst nicht die Sehenswürdigkeiten abfährt, nicht Taormina und Cefalù, Piazza Armerina und das Tal der Tempel bestaunt. Er hat auf seinen Wegen, oft auch Umwegen, eine Wirklichkeit wahrgenommen, die in den Kunst- und Reiseführern nicht vorkommt. Dabei hat er eine Gegenwart voller Überraschungen entdeckt, die im Schatten der übermächtigen Geschichte lebt. Alltagsgeschichten und Zufallsbegegnungen werden geschildert und gesammelt, Schlag- und Streiflichter eröffnen Blicke auf ein Sizilien, das real ist und doch fremd anmutet. Die Wege führten ihn über Flughäfen und Bahnhöfe in Bars und Restaurants, zu Hütten und Palästen, in die Straßen von Palermo und in entlegene Bergnester, zu aufgegebenen Schwefelgruben und in vom Erdbeben ausgelöschte Dörfer, in die letzte Stadt Italiens - und einmal sogar ins Krankenhaus. Rossmann hat literarische Spuren, von Goethe über Sciascia und Joachim Fest bis zu Roberto Alajmo, beschritten sowie die Stätten der Kindheit von Giuseppe Tomasi di Lampedusa in Palermo und in Santa Margherita di Belice aufgesucht. Vor allem aber wird von Menschen, Dagebliebenen und Rückkehrern, Emigranten und Immigranten, Adligen und kleinen Leuten, Mafiagegnern und Mafiaverdrängern erzählt: Die Geschichten, Skizzen und Episoden, Porträts und Miniaturen fügen sich zu einem Kaleidoskop, das mehr als nur einem Vorurteil über Sizilien, dem vom verschlossenen Sizilianer, vergnüglich widerspricht. In dem sizilianische Reisetagebuch schildert der Journalist Andreas Rossmann oftmals unerwartete und anregende Eindrücke und Erlebnisse eines Sommers. - Die Texte werden weniger begleitet als interpunktiert von Photographien, die Barbara Klemm, die 1989 mit dem Dr.-Erich-Salomon-Preis der DGPh geehrte und 2012 mit dem Leica Hall-of-Fame-Award ausgezeichnete Photographin, auf Reisen in Sizilien aufgenommen hat. Sie erzählen eine eigene Geschichte. (von Zydowitz, in: DGPh Intern 12/2017, Aktuelle Bücher im Dezember).
Ausstellungskatalog, Dresden, Kupferstich-Kabinett, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, 2007.
München, Berlin
Deutscher Kunstverlag
2007
96 S.
OKt.
68 Abb., davon 28 in Farbe
Katalog
978-3-422-06711-0
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Text dt.
Wädenswil
Nimbus Kunst und Bücher
2009
256 S.
OLw. in OschU
208 Duoton-Photographien
978-3-907142-48-6
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Text dt. - Andere Ausgabe: Vorzugsausgabe mit einer Originalfotografie in 70 numerierten und signierten Exemplaren und leinenkaschiertem Schuber. - Vier Jahrzehnte war Barbara Klemm als Fotografin für die «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» unterwegs, deren legendäre samstägliche Tiefdruckbeilage sie mit ihren Bildern prägte. Als Chronistin deutscher Zeitgeschichte ist sie ebenso berühmt wie als Reporterin, die alle Kontinente bereiste. Dabei kann sie Geschichten mit einem einzigen Bild erzähle, in einer Intensität und Dichte wie kaum jemand sonst. - Ihr besonderes Interesse gilt seit langem dem Ort der größten Alltäglichkeit - und der unerwartetsten Geschehnisse: der Straße. Straße bedeutet hier nicht Verkehrsweg für Autos, sondern öffentlicher Raum in allen erdenklichen Facetten. Ob zwischen den Hochhäusern von New York oder auf einer Piste der inneren Mongolei, ob an einer Busstation in Johannesburg oder zwischen Hütten in den Anden - überall spürt Barbara Klemm der ‹condition humaine› nach. Hier ist die Straße der Ort, wo gearbeitet, gegessen und gefeiert wird, dann wieder erscheint sie als Bühne, auf der zufällige Figuren sich wie auf dem Theater kreuzen. Momente der Situationskomik stehen neben Bildern elementarer Not, von der sich der Blick sonst abwendet - in jedem Fall aber geht es um den Menschen und darum, wie er lebt. - Trotz aller Kontraste, die ihr begegnen, vermeidet Barbara Klemm alles Plakative. Denn dies ist ihre große Kunst: dem Unscheinbarsten und Elendsten seine Würde zu lassen. Und man fragt sich: Wie sie es an jedem Punkt dieser Welt fertig bringt, mit ihrer Kamera ohne sichtbares Aufhebens anwesend zu sein und gleichzeitig in tiefstem Sinn Anteil zu nehmen. Condition humaine in Bildern - Photos von Barbara Klemm zu ihrem 70. Geburtstag am 27. Dezember 2009. (Verlagstext).
Frankfurt am Main
S. Fischer Verlag
1986
155 S.
pb.
s/w Photographien
Buch
3-10-039605-7
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Text dt. - Viele Jahre war Barbara Klemm als Redaktionsfotografin der FAZ tätig und hatte mit deren Tiefdruck-Beilage "Bilder und Zeiten" ein denkwürdiges Forum für ihre photographischen Arbeiten.
Frankfurt am Main
S. Fischer Verlag
1995
160 S.
OLw. in OSchU
s/w Photographien
Buch
3-10-039607-3
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Text dt. - Dieser Band wurde mit dem Kodak Fotobuchpreis 1995 ausgezeichnet.
Stuttgart
1999
288 S.
geb.
Buch
“Eine Geschichte der Stadt Weimar - der Europäischen Kulturhauptstadt 1999 - hat Thomas Steinfeld mit Schwarzweiß-Fotografien der angesehenen Fotografien Barbara Klemm illustriert.” (Kat. Lindemanns Fotobücher, 1. Nachtrag zu Kat. 25, Stuttgart, Frühjahr 1999). - Nur Kurztitelaufnahme 05.1999.
VHS Videocassette
“Bereits 1929 eröffneten Grete Stern und Ellen Auerbach in Berlin ein ‘Studio für Reklame und Portraitfotografie’. Zuvor hatten sie durch den Bauhaus-Fotografen Walter Peterhans die Fotografie entdeckt und gemeinsam eine Ausbildung absolviert. 1933 emigrierten die bei den Jüdinnen nach London und Palästina. In den letzten Jahren wurden den zwei faszinierenden Künstlerinnen, die beide über 90 Jahre alt sind, endlich wieder die verdiente Beachtung zuteil.” (Kat. Lindemanns Fotobücher, 1. Nachtrag zu Kat. 25, Stuttgart, Frühjahr 1999). - Nur Kurztitelaufnahme 05.1999.
Berlin
Klinkhardt & Biermann
1999
Vorzugsausgabe, Aufl. 100 Ex.*
320 S.
OHLw. in OLw.-Kassette
255 Abb. in Duplex
Katalog, Buch
3-7814-0429-3
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Fotogeschichte. Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie. Hg. Timm Starl.
Frankfurt am Main
Starl
s/w ill.
Zeitschriftenbeitrag
0720-5260
Nur Kurztitelaufnahme 06.2000.
Frankfurt am Main
S. Fischer
1992
Erste Ausgabe
41 S.
OBr.
s/w Photographien
Buch, Sonderdruck
Text dt. - Erste Ausgabe war eine Weihnachtsgabe für die Freunde des S. Fischer Verlages mit Auszügen aus dem 1993 als Buch veröffentlichten Mein Brandenburg. Andere Ausgabe: Vorzugsausgabe (100 Ex. in Kassette, von Bruyn signiert und zusätzlich mit einer Originalphotographie von Klemm; weitere Ex I-X hors commerce in gleicher Ausstattung]. Weitere Ausgabe: Berlin: Nikolai 1997. - Enthalten sind die Teile “Märkische Heide, märkischer Sand” und “Nachrichten aus dem Spreeland”.
Frankfurt am Main
S. Fischer
1993
167 S.
OLw. in OSchU
s/w Photographien
Buch, Sonderdruck
3-10-009622-3 (Normalausgabe); 3-10-009623-1 (Vorzugsausgabe)
Text dt. - Andere Ausgabe: Vorzugsausgabe (100 Ex. in Kassette, von Bruyn signiert und zusätzlich mit einer Originalphotographie von Klemm; weitere Ex I-X hors commerce in gleicher Ausstattung. Diese erste Ausgabe war eine Weihnachtsgabe für die Freunde des S. Fischer Verlages mit Auszügen aus dem 1993 als Buch veröffentlichten Mein Brandenburg]. Weitere Ausgabe: Berlin: Nikolai 1997. - Enthalten sind die Teile “Märkische Heide, märkischer Sand” und “Nachrichten aus dem Spreeland”.
Frankfurt am Main
Stiftung zur Sammlung des Museums für Moderne Kunst
1989
sc.
ill.
Buch
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