„Liebchen fand eine Metapher für das, was in der Region vor sich geht, indem er versuchte, das Unsichtbare durch das Photographieren des Unsichtbaren sichtbar zu machen . . . Kurz, Jens Liebchen bediente sich einer grundlegenden Charakteristika der Photographie, ihrer transfigurativen Kraft, wobei der enge, forensisch prüfende Blick auf ein alltägliches Objekt zu einer Vielfalt interpretatorischer Anhaltspunkte führt, aus der der Kulturarchäologe oder der aufgeschlossene, scharfsinnige Betrachter seine Sichtweise herauszufiltern vermag.“ (Text von Gerry Badger). - Nur Kurztitelaufnahme 02.2007.