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Leipzig
Lehmstedt Verlag
2007
Zweite, korrigierte Aufl.
192 S.
geb.
169 Abb.
Buch
978-3-937146-52-2
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Text dt.
Berlin
Schwarzkopf und Schwarzkopf
1999
191 S.
Original-Pappband in OSchU
ill.
Buch
9783896023131
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Text dt.
Ausstellungskatalog, Berlin, Fotogalerie Helsingforser Platz 1, 1987.
1987
Erstausgabe
38 S.
Katalog
Text dt. Gestaltung: Hajo Schmidt.. - „Sehr seltener, wichtiger Ausstellungs-Katalog des ostdeutschen Fotografen!/ Extrem scarce and important East German catalogue.“ (Antiq. 5Uhr30.com, Köln, 12.2017).
Berlin
Verlag Volk und Welt
1986
Erste Auflage
176 S.
pb.
ill.
Buch
-
Text dt.
Marbach am Neckar/ Stuttgart
Deutsches Literaturarchiv/ Klett-Cotta
1992
1.-5. Tsd.
112 S.
geb.
sw Photographien
Buch
9783768199971; 3768199975
Text dt.
Berlin
Schwarzkopf & Schwarzkopf
1999
ill.
Text dt.
Bilder und Zeiten; Bd. 4. Hg. von Mathias Bertram.
Leipzig
Lehmstedt Verlag
2008
232 S.
geb.
214 ganzs. Duotonabb.
Buch
9783937146546
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Text dt. - Andere Ausgabe: Vorzugsausgabe mit Originalabzug „Heiner Müller“. - „Wie nur wenige andere Fotografen hat Roger Melis das »Antlitz« der neueren deutschen Literatur mitgeprägt. Seine Fotografien fanden sich auf Buchumschlägen, Verlagskatalogen, Zeitungen und Literaturkalendern und gaben dort den Urhebern von Gedichten, Dramen und Romanen ein Gesicht. Wer etwa an Johannes Bobrowski, Peter Huchel, Wolf Biermann, Anna Seghers, Heiner Müller, Stephan Hermlin, Franz Fühmann oder Christa Wolf denkt, sieht seine Bilder vor sich. Mit über 200 Aufnahmen aus 40 Jahren versammelt der Band erstmals das ganze Spektrum der oft gerühmten Porträtkunst von Melis. Chronologisch geordnet, fügen sich die vielfach schon klassisch gewordenen Fotografien zu einer außergewöhnlichen visuellen Geschichte des geistigen Lebens in Ostdeutschland.“ (Frölich & Kaufmann, 10.2009).
Bilder und Zeiten; Bd. 10. Hg. von Mathias Bertram.
Leipzig
Lehmstedt Verlag
2010
128 S.
OBr.
ill.
Buch
9783937146706
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Text dt. - „Roger Melis hat fast zwei Jahrzehnte lang mit der Kamera das Leben in einem kleinen Dorf in der Uckermark begleitet. Er verbrachte ganze Tage bei den Arbeitern im Forst, beobachtete den Feldbaubrigadier bei der Arbeit, war zu Hochzeiten geladen, fotografierte Hausschlachtungen, Silvesterfeiern und Feuerwehrübungen. Auch die Landschaft und die sich im Rhythmus der Jahreszeiten wandelnde Natur fanden in ihm einen aufmerksamen Beobachter. Vor allem aber entstanden zahlreiche Porträts, die - heiter und ernst, selbstbewußt und voller Würde - vom einfachen, oft entbehrungsreichen Leben der Landleute zeugen. Die poetischen Fotografien lassen noch einmal eine archaische, nur am Rande von den Zeitläuften berührte Welt aufscheinen, die erst mit der Wende untergegangen ist.“ (Antiq. Buchversandmimpf 2000, Emtmannsberg 12.2017).
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