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Berlin
Taco Verlagsgesellschaft und Agentur mbH.
1988
80 S.
kt.
ill.
Buch
Berlin
Taco Verlagsgesellschaft
1987
142 p.
hb. in dustjacket
color photographs
Buch
3-89268-032-9
@Amazon
Text engl. - Original French edition: Editions Agep 1986. Neue Ausgabe: Köln: Taschen 1997.
Photoedition; 2.
Schaffhausen
Verlag Photographie
1980
s. p. (80 S.)
pb.
34 Farbphotographien
Buch
3-7231-1000-2
@Amazon
Text dt.
München
Knesebeck Verlag
2012
312 S.
OBr.
Buch
3868735755; 978-3868735758
Text dt. - Andere Ausgaben: Originaltitel: Famille d'ados. - „Uwe Ommer ist zwar ein erfolgreicher Mode- und Werbefotograf, aber richtig und weltweit berühmt wurde er mit seiner Ausstellung "1000 Families", die seit dem Jahr 2000 ständig irgendwo auf der Welt zu sehen ist. Nach einem ähnlichen Konzept wie "1000 Families" entstand der neue Band, den Ommer zusammen mit der Kulturmanagerin Regine Feldgen gemacht hat. Zwei Jahre lang waren die beiden in Europa unterwegs, um in 40 Ländern 267 Familien und 458 Teenager zu fotografieren und zu interviewen. Ommer hat Eltern und Kinder jeweils getrennt voneinander fotografiert und dies so, dass der Betrachter die Lebensumstände sehr gut einschätzen kann. In den Interviews werden die jungen Menschen zu ihren Zukunftshoffungen befragt, zu ihrer Einstellung gegenüber der Europäischen Gemeinschaft und zum Umweltschutz. Außerdem geben Kinder und Eltern übereinander Auskünfte. Für die Präsentation der Texte und Bilder haben sich Fotograf und Autorin verschiedene Formen einfallen lassen. Dadurch ist ein abwechslungsreiches und überaus informatives Buch entstanden. Bewundernswert ist, wie Uwe Ommer die Personenfotografien gestaltet, wie er Paare, Alleinerziehende und Jugendliche plaziert und fotografiert, sodass nicht nur die Lebensverhältnisse und die Beziehungen der Porträtierten zueinander vermittelt werden, sondern Lebenshaltung und Lebensart durchscheinen.“ (N. Buchh. Lindemann, Stuttgart, 11.2012).
Köln
1998
160 S.
geb.
ca. 180 Farbphotos
Buch
Text dt., engl., fr. - “Nach ‘Black Ladies’ hat Uwe Ommer nun einen zweiten Band seiner Aktfotografien herausgebracht sinnliche, stimmungsvolle und einfallsreiche Inszenierungen mit asiatischen Frauen.” (Kat. Lindemanns Fotobücher, 1. Nachtrag zu Kat. 25, Stuttgart, Frühjahr 1999). - “Sexistisch-postkoloniale Ausbeutungsphotographie” (HCA). - Nur Kurztitelaufnahme 05.1999.
Köln et al.
Taschen
1997
Neuauflage
160 S.
br.
180 Farbphotos
Buch
Text fr., engl., dt. - Andere Ausgabe: Berlin 1987. - “Er ist einer der gefragtesten Werbefotografen, sein Einfallsreichtum ist immer wieder verblüffend - Uwe Ommer. Seine Leidenschaft sind afrikanische Frauen, deren Schönheit, Anmut und Ausstrahlung er ins Bild zu setzen weiß wie kein zweiter Fotograf.” (Kat. Lindemanns Fotobücher, 1. Nachtrag zu Kat. 25, Stuttgart, Frühjahr 1999). (S. a. Kommentar zu Ommers ‘Asian Ladies’. HCA). - Nur Kurztitelaufnahme 05.1999. - Neuausgabe in verändertem Format 25x19cm erschienen?
Köln et al.
Taschen
2000
578 S.
kt.
1000 Farbphotos
Buch
3-8228-6213-4
@Amazon
Köln et al.
Taschen
2007
256 p.
hb. in dustjacket
b&w and color photographs
Buch
978-3-8228-5628-4
@Amazon
Eines Abends überraschte er das Kindermädchen dabei, wie es sich mit seiner Polaroid vor dem Badezimmerspiegel fotografierte – für den Fotografen Uwe Ommer der Auslöser, ein Buch mit Selbstporträts von Frauen zu machen, für die Fotografieren Neuland war. Er stattete also die Teilnehmerinnen mit Kameras und technischen Grundkenntnissen aus und bat sie, sich zu fotografieren, wie immer es ihnen gefiel, befreit sozusagen vom voyeuristischen Auge des Fotografen. Manche Frauen porträtierten sich mit Hilfe von Spiegeln, andere stellten sich ohne Umwege der Kamera. Manche verzichteten völlig auf Ommers Mitwirkung, für andere sprang er als "Ghostphotographer" ein und half bei Beleuchtung und Bildeinrichtung. In beiden Fällen konnten die Modelle ihren Einfällen völlig freien Lauf lassen, sich sexy, aufreizend, romantisch oder einfach als sie selbst zeigen. Der Bogen der Selbstporträtistinnen reicht von Studentinnen, Schauspielerinnen, Stylistinnen bis zu Tänzerinnen, Models, Musikerinnen, Lehrerinnen und mehr. Dieses hoch originelle Buch eröffnet seltene Einblicke, wie alltägliche Frauen sich selber sehen – oder gerne sehen würden. (Verlagstext). - Pretty dumb book. Probably 90% professional models; highly artificial poses. (HCA). - Nur Kurztitelaufnahme 09.2007.
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