Text engl. - “Jeden Tag gehen Tausende von Menschen einem Beruf nach, der darin besteht, sexuelle Bedürftigkeiten zu befriedigen. Dies ist die Arbeitshypothese der New Yorker Fotografin Sylvia Plachy, die mit ihren Bildern weder romaniisieren-noch moralisch bewerten will; sie will vielmehr das nächtliche Arbeitsleben als das darstellen, was es ist eine Alltäglichkeit” (Kat. Lindemanns Fotobücher, 1. Nachtrag zu Kat. 25, Stuttgart, Frühjahr 1999).
Text engl. - Seit 25 Jahren arbeitet Plachy für die New Yorker Village Voice, doch ihre Arbeit ist weniger photojournalistisch als photoessayistisch. - Nur Kurztitelaufnahme 04.2005.