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München
Moser Verlag
2009
144 S.
geb.
56 Farbphotographien
Buch
Text dt. - Vgl. Rezension in Der Spiegel, 35/2009, S. 47.
Salzburg
Edition Fotohof im Otto Müller Verlag
2003
Erstauflage
112 S.
hc.
ill.
Buch
370131067X; 978-3701310678
Text dt.
Triton
Wien
2001
Erstauflage
112 S.
hc.
ill.
Buch
370131067X; 978-3701310678
Text dt.
Graz
Styria
2006
hc.
Farbphotographien
Text dt. - Nur Kurztitelaufnahme 09.2009.
Vienna
Regina Maria Anzenberger Agency
2000
16 p.
ill.
Nur Kurztitelaufnahme 03.2012.
Ostfildern
Hatje Cantz
2013
176 S.
geb.
78 Farbtafeln
Buch
978-3-7757-3559-9
@Amazon
Text dt., engl. - „Themen wie Körper, Körperlichkeit, Sexualität und Begehren stehen im Zentrum der Arbeit des österreichischen Regisseurs Ulrich Seidl (*1952 in Wien). Seine Filmtrilogie Paradies wurde bei internationalen Filmfestivals, etwa in Cannes oder Venedig, gefeiert, aber auch kontrovers diskutiert. In atemberaubenden Tableaus erzählt Seidl in drei Teilen – Liebe, Glaube und Hoffnung – von drei Frauen aus einer Familie, die jede für sich ihren Urlaub verbringen: als Sextouristin in Kenia, als missionierende Katholikin an der Peripherie Wiens und als Teenager in einem Diätcamp Drei Filme, drei Frauen, drei Sehnsuchtsgeschichten. Seidls Blick auf die Körper der Protagonistinnen wurde mit dem des Malers Lucian Freud auf seine Modelle verglichen. Tatsächlich sind die reduzierten Bildeinstellungen, die Seidl verwendet, bis ins Detail durchkomponiert und ästhetisierend, was in starkem Kontrast zu den oft verstörenden und intimen Szenen steht. Die einprägsamsten Standbilder aus der Trilogie präsentiert der vorliegende Bildband im Großformat. - „Dieses Buch ist ein lang gehegter Wunsch von mir. Die Fotos darin sind sogenannte Filmkader-Vergrößerungen, das heißt: Alle Bilder sind Kameraeinstellungen, die direkt aus dem Film stammen. Immer schon wollte ich wissen, ob Szenen und Tableaus meiner Filme auch als einzelne Fotos – zum Stehen gebrachte Laufbilder – ihre Wirkung entfalten. Ob sie eine eigene Bedeutung bekommen, ohne dass man ihren inhaltlichen Zusammenhang kennen muss. Die drei Filme der Paradies-Trilogie schienen trotz aller Unterschiedlichkeiten an Schauplätzen, Menschen und Atmosphären eine ideale Gelegenheit zu sein, dieses Vorhaben endlich zu realisieren.“ (Ulrich Seidl; Pressemitteilung Galerie Westlicht Wien, 04.2013); „
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