Text dt., engl. - Regina Schmeken ist Redaktionsphotographin der Süddeutschen Zeitung und Dr.-Erich-Salomon-Preisträgerin. „Regina Schmeken, seit 1986 Fotografin der Süddeutschen Zeitung, hat mit ihrer ganz eigenen Sicht der Dinge das Deutschland der 90er Jahre, Deutschland als neue Mitte Europas im Bild festgehalten. Ein sensibler Fotoessay zur deutschen Identität, begleitetet von Essays von Julian Nida-Rümelin, Carla Schulz-Hoffmann und Tilman Spengler, sowie Gedanken und kurzen Texten von Rose Ausländer, Freya von Moltke, Herbert Riehl-Heyse, Andrzej Szczypiorski u.a. »Sie entdeckt den Schalk im Pathos und das Pathos m Schalk, eine wundersame Mischung, die den Betrachter auch deshalb in ihren Bann schlägt, weil er angeleitet wird, selbst ein schärferer Beobachter seiner Zeit zu werden.« Tilman Spengler“. (Kat. Frölich und Kaufmann 02.2007). - Nur Kurztitelaufnahme 07.2002.
Text dt. - In Zusammenarbeit mit Süddeutscher Zeitung und dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München. - „Vier Jahre vereintes Deutschland werden in den Fotografien von Regina Schmeken dokumentiert. Herausgekommen sind Bild-Essays, welche ihre Distanziertheit nicht erst durch den Lauf der Zeit gewinnen mußten. Regina Schmeken, geboren 1951, nutzt seit 1977 die Schwarzweiß-Fotografie als Mittel künstlerischer Gestaltung und erhielt diverse Preise, darunter 'International Photo Design Award'. Mit ihren Fotografien ist sie in vielen Sammlungen vertreten, unter anderem im 'Museum of Modern Art'. Seit 1986 ist sie Fotografin der 'Süddeutschen Zeitung'.“ (Buchh. Lindemann, Stuttgart 10.2016).