Page 1 of 1, showing 13 record(s) out of 13 total
Jakob Tuggener Foundation. - Ausstellungskatalog, Zürich, Kunsthaus Zürich, 04.03.-09.04.2000.
Zürich, Berlin, New York
Scalo
1999
First edition
336 p.
hb.
duotone photographs
Buch, Katalog
3-908247-24-1
@Amazon
1942
144 S.
OKt.
Tiefdruckabb.
Firmenschrift, Festschrift
Nur Kurztitelaufnahme 04.2005.
Schweizerische Waggonsfabrik Schlieren, 1950.
Zürich
Eigenverlag
1950
154 S.
OLw. mit OSchU
Festschrift, Firmenschrift
Nur Kurztitelaufnahme 07.2002.
Jakob-Tuggener-Stiftung, Uster/Schweiz. - Ausstellungskatalog, Winterthur, Fotostiftung Schweiz, 27.11.2004-27.02.2005; Essen, Museum Folkwang, 16.04.-12.06.2005.
Zürich, Berlin, New York
Scalo
2005
Erstausgabe
s. p.
geb.
sw Photographien
Buch, Katalog
3-03939-002-3
@Amazon
Text dt., engl. - The basis of this book is Jakob Tuggener’s original book maquette „Ball Nights 1934-1950“ which remained unpublished during his life time. A separate 32 p. brochure with commenting texts by Martin Gasser and Ute Eskildsen is included in this volume.
Göttingen
Steidl
2011
132 S.
sw Abb.
Buch
978-3-86521-493-5
@Amazon
Text dt. - Andere Ausgabe: Erstausgabe Erlenbach-Zürich 1943. - Jakob Tuggeners Fabrik, erschienen 1943 in Zürich, gilt als ein Meilenstein in der Geschichte des Fotobuchs. Dieses "Bildepos der Technik" orientiert sich in seiner assoziativen Reihung der Fotografien an der expressionistischen Stummfilm-Ästhetik. Es vermittelt eine skeptische Sicht auf das zerstörerische Potential ungebremsten technischen Fortschritts – in einer Zeit, als die Schweizer Rüstungsindustrie Waffen für den Zweiten Weltkrieg produzierte. Tuggeners kompromisslos subjektive Photographie und seine kritische Haltung passten nicht in seine Zeit. Fabrik wurde damals kein kommerzieller Erfolg. Nun wird der inzwischen gesuchte Klassiker erstmals wiederaufgelegt, als Reprint mit einem aktuellen Nachwort. Tuggener war Photograph, Filmemacher und Maler. Zu den großen Themen seines fotografischen Werks – die Arbeit in der Fabrik, das einfache Landleben und glanzvolle Feste der besseren Gesellschaft – komponierte Tuggener druckfertige Buchmaquetten, doch allein für Fabrik fand sich ein Verleger. Tuggener wurde von Otto Steinert ("subjektive fotografie" 1951/53) sowie – vermittelt durch Robert Frank – von Edward Steichen ("Post-War European Photography" und "Family of Man" 1953/55) ausgestellt. Tuggener hinterließ ein immenses, praktisch unberührtes Lebenswerk: über 60 Buchmaquetten, Tausende von Ausstellungsfotografien und Aquarellen, Ölbildern und über zwanzig Stummfilme. (http://www.dgph.de/presse_news/aktuelle_buecher/aktuelle-b%C3%BCcher-im-januar-2012).
Uzwil
Gebrüder Bühler
1951
s. p.
OKt.
60 Fotografien
Buch
Text dt.- Beiliegend Fabrikate Verzeichnis.
Erlenbach-Zürich
Rotapfel-Verlag
1943
s. p. [8 S. Text, (96) S. Tiefdruck-Abb.]
OLw., graubeige mit roter Titelprägung, in photographisch illustriertem OSchU
ill. mit 94 Abb. im Tiefdruck, 1 blaues Beiblatt „Tafelverzeichnis“ beiliegend
Buch
Text dt. - Andere Ausgabe: Reprint: Göttingen: Steidl 2011. - „Wenn es auch die Absicht [des Autors] war, das ,Gesicht der Arbeit’ zu malen, das für sich selbst spricht, so werden kurze Hinweise nicht unnütz sein. Bewußt streute der Autor einige leere Blätter ein, gleichsam als Gedankenstriche, die dem Beschauer Pausen gönnen sollen.“ (Einblattduck „Tafelverzeichnis“, das der Erstauflage beigelegt war). - „Selten! Eine vergangene Welt der Arbeit in einfühlsamen Photos im Kupfertiefdruckverfahren wiedergegeben. Eines der wichtigsten Bücher zum Thema Industrie in der Photographie. Jakob Tuggener war einer der grossen schweizer Photographen, der auch als Maler und Filmer ein spannendes Werk vorzuweisen hat.“ (Antiq. Peter Petrej, Zürich, 03.2010). - „Jakob Tuggener (*1904 in Zürich - +1988 in Uster), Schweizer Fotograf; machte eine Lehre als Maschinenzeichner in Zürich. Anfangs der 1930er Jahre studierte er in Berlin Zeichnen und Film. Nach seiner Rückkehr in die Schweiz arbeitete er als Industriefotograf. 1934 kaufte sich Tuggener eine Leica und fotografierte erstmals beim "Grand Bal russe" in Zürich. 1943 schaffte Tuggener mit seinem Buch "Fabrik", einem fotografischen Essay über die Beziehung zwischen Mensch und Maschine, den Durchbruch zur Avantgarde der Schweizer Fotografie. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden seine Bilder im New Yorker Museum of Modern Art gezeigt und in den Illustrierten Leica-Fotografie veröffentlicht. 1951 gründete Tuggener mit Werner Bischof, Walter Läubli, Gotthard Schuh und Paul Senn das Kollegium der Schweizerischen Fotografen.“ (Erlesenes Antiq. und Buchhandlung, Wien, 05.2012, vgl. www. bebooks.de).
Zürich
Maschinenfabrik Oerlikon
[52] S.
Broschur illustriert
mit Tiefdruck-Abb.
Buch
Text dt. - Druck von Hächler & Scheuermeier, Zürich-Oerlikon.
Wetzikon
Verlag AG Buchdruckerei
1956
41 S. Text und Abb.
OLw. mit OSchU
ill.
Buch
Nur Kurztitelaufnahme 07.2002.
1946
94 S.
OLw.
ill.
Firmenschrift?
Firmenschrift; Fotografien von Jakob Tuggener, H. P. Klauser, A. u. W. Borelli. - Nur Kurztitelaufnahme 07.2002.
Privatdruck
298 S.; 32 S.
OLw.
37 Fototafeln
Firmenschrift, Festschrift
Privatdruck (Firmenfestschrift); Fototafeln nach Aufnahmen von Jakob Tuggener, beiliegend Das Kloster Töss von Dr. G. H. Heer als 32seitige Addendum zur Jubiläumsschrift sowie Quellen- und Literaturverzeichnis. - Nur Kurztitelaufnahme 07.2002.
Oerlikon
1951
125 S.
kt.
sw Photographien
Buch, Festschrift, Firmenschrift
Nur Kurztitelaufnahme 07.2003. - Check entry.
Zürich
Aktionsgemeinschaft Nationaler Wiederaufbau
1944
Erstausgabe
176 S.
OBr.
zahlr., tlw. ganzseit. Abb.
Text dt. - Das Umschagbild und 12 weitere Photographien von Jakob Tuggener.
Page 1 of 1, showing 13 record(s) out of 13 total