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Millerton, NY
Aperture
1983
40-47
br.
ill.
ISSN 0003-6420; ISBN 0-89381-119-X
Text engl.
Berlin
Robert Oppenheim
Dritte Aufl.
195 S.
Hlwd.
mit 31 Abb.
Handbuch
Text dt. - "Der Berliner Photograph beschreibt hier in erster Linie die Landschaftsphotographie auf nassem Weg und die dafür nötigen Geräte. Das letzte Kapitel über das neue Trockenverfahren wurde von Vogel beigefügt". (Antiquariatskatalog Gerhard Gruber, Kat. 50, Heilbronn 1995, S. 76, Nr. 296).
Handbuch der Photographie [in] vier Theile[n]; II. Teil. Hg. H. W. Vogel.
Berlin
Robert Oppenheim
Vierte, gänzlich umgearbeitete, verbesserte und vermehrte Aufl.
XI, 367 S.
Hldr.
mit 2 Tafeln und vielen Figuren
Handbuch
Text dt.
Plauen
Sachsendruck Plauen
1989
s.p.
Kartontafeln
Berlin
Gustav Schmidt
1909
358 S.
Buch
Nur Kurztitelaufnahme 09.1996.
Radebeul
Neumann Verlag
1957
196 S.
OLw.
Farb- und sw Photographien
Buch
Photoglob-Wehrli AG.
FotoSzeneSchweiz; 1. Hg. von Paul Hugger & Fritz Franz Vogel.
Zürich
Limmat Verlag
2005
108 S.
Opbd.
61 Duoton-Photographien
Buch
3-85791-475-0
@Amazon
Text dt. - Das Archiv der Gebrüder Wehrli umfasst mehrere Zehntausend Fotos, die Ende des 19. und Anfang des 20.Jahrhunderts entstanden. Unter grössten Strapazen stiegen die Fotografen ins Hochgebirge und brachten beeindruckende Bilder zurück. Der klassische Wehrli-Look zeichnet sich aus durch satte Schwarz-Weiss-Kontraste bei grosser Liebe zu Schärfe und Genauigkeit. Die Bedeutung der fotografischen Leistung der Brüder Wehrli liegt aber ebenso in der Popularisierung der Gebirgsfotografie und ganz generell der Dokumentation von Landschaften und Siedlungen. Die Ansichtskarten der «Gebr. Wehrli» waren bald überall in der Schweiz erhältlich. Der vorliegende Band zeigt jene Fotografien, die den alpinen Traum ins Bild rücken. Dazu kommen auch die Bilder von den Menschen, die in den Bergen leben, seien es die echten «Bergler» oder die saisonalen Touristen, zu denen die Alpinisten gehören. - Die Gebrüder Bruno Wehrli, 1867–1927, Harry Wehrli, 1869–1906, und Artur Wehrli, 1876–1915, wuchsen in Winterthur und Kilchberg auf. Bruno und Artur liessen sich als Fotografen ausbilden und waren Skisportler und Alpinisten. Mitte der 1890er-Jahre gründeten sie das Fotografengeschäft Gebrüder Wehrli, das ab 1924 unter dem Namen Photoglob-Wehrli-AG firmierte. (Verlagstext).
Baden, Wien
Lammerhuber
2012
396 S.
OBr.
durchgehen meist farbige Abb. auf Klapptafeln
Buch, Katalog
Text dt. - „Fotografien von Gruppen seit 1845. Wir kennen viele Wörter, die eine bestimmte Gruppenformation bezeichnen: Aufmarsch, Bande, Chor, community, Defilee, Ensemble, Familie, Geschwader, Harem, Innun, Jury, Klüngel, Legion, Menschenkette, Nachhu, Orden, Prozession, Rudel, Seilschaft, Tross, Unmenge, Vorstand, Warteschlange, Zug - und das sind nur ein Bruchteil. In der Fotografie ist seit 1840 eine Vielzahl solcher Formationen dokumentiert. - Klassisch ist die Vereinsfotografie, die mit ihren vielfältigen Anordnungen und schmückenden Objekten nicht zuletzt zur Selbstdarstellung und Standesrepräsentation hergestellt wurde. Bekannt sind auch all die familieninternen Feiern, bei denen man zusammenkommt und sich austauscht. Hierbei hat das Gruppenbild Erinnerungscharakter und dient als visueller Verstärker der Verwandtschaft. Auch im Sport hat sich das Gruppenbild weitgehend gehalten, auch wenn es sich in seiner Strenge, ähnlich wie in der überaus traditionsreichen Schulklassenfotografie, etwas gelockert hat, aber immer noch der magischen Selbstvergewisserung und dem sozialen Zusammenhalt dient. Interessant sind die militärischen Formationen, die ganz unterschiedliche Größendimensionen aufzeigen und je nach Gleichschritt und Uniformierung eine angsteinflößende Massierung und Macht darstellen. - Dass heute der Mensch als beweglicher Pixel gebraucht wird, um damit Bilder herzustellen, wissen wir mindestens seit den Darbietungen olympischer Eröffnungszeremonien. Auch dass man damit ganze Bilder und Texte schreiben kann, wissen Werbestrategen zu nutzen. Oft sind wir bei Sitzungen aufgereiht, um eine Zeigesituation versammelt oder fühlen uns in der Menschenkette stark, ohne dass wir uns bewusst sind, dass wir einer homogenen Gruppe angehören und selbstbestimmte Ziele vor Augen haben. Dann wieder einigt bloß die Cadrage der Fotografie die amorphe Masse. So gehören beispielsweise Tischsituationen zum Standardrepertoire, weil die Tafelrunde ein kommunikativ-demonstrativer Platz par excellence darstellt, ähnlich einem Denkmal, um das herum man sich gerne gruppiert, um sich in die Geschichte des Ortes einzureihen. - Eine wesentliche, oftmals verkannte Gruppe ist die der Zuschauer, die stetig wächst, vor allem wenn man bedenkt, dass Gemeinschaften ganz unterschiedlicher Art vermehrt ihren Nachwuchsmangel beklagen, womit sich Brauchpflege und Vereinsleben ganz allgemein kaum mehr aufrechterhalten lassen. Wenn alle nur noch zuschauen wollen, wird es tatsächlich über kurz oder lang wenig mehr zu erleben geben. - Die Ausstellung basiert auf den privaten Schätzen von 12 Sammlern und dem Archiv der Stadt Memmingen. Dazu gesellen sich zwei Dutzend zeitgenössische und internationale Positionen in Buch und Fotoserien. (Antiq. Peter Petrej, Zürich, 05.2012).
Hamburg
FHS Hamburg/ Hochschule für Bildende Künste
1980
(14) S. und 12 Tafeln
OKt.
mit 48 s/w Fotografien
Katalog, Festschrift
Text dt. - Erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung zum zehnjährigen Bestehen der Fachhochschule Hamburg in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Bildende Künste Hamburg. Mit Texten von Rolf Dalheimer, Carl Vogel, Jürgen Harten und Bernd und Hilla Becher.
FotoSzene Schweiz; 2. Hg. von Paul Hugger und Fritz Franz Vogel.
Zürich
Limmat Verlag
2005
119 S.
geb.
sw Photographien
Buch
3-85791-491-2
@Amazon
Text dt.
Friedrichshafen
Verlag Robert Gessler
1985
236 S.
kt.
ill.
Buch
3-922137-31-8
@Amazon
Text dt. - Enthält Einzelbeiträge, die in PhotoLit nicht aufgelistet sind.
Handbuch der Photographie; II [2.] Bd., 2. Teil. Begründet von H. W. Vogel. Neu hg. von Erich Lehmann.
Berlin
Union Deutsche Verlagsgesellschaft
1926
192 S.
OLw.
mit 56 Abb. im Text
Düsseldorf
Dipl.-Ing. Karl Knapp Verlag
1954
84 S.
OHlwd. in ill. OSchU
ill.
Buch
Text dt. - Die Anleitung ist auf den Gebrauch des Elektronenblitzgerätes „Braun hobby“ ausgerichtet.
Paris
Gauthier-Villars
70 S.
Hldr.
. Beigebunden: <>: <> : manuel des prcédés isochromatiques et orthochromatiques, traduit de l'allemand par <>. - Paris: Gauthier-Villars, 1887. -IX, 193 S.
Paris/Wabern-Bern
Editions Falguière/Benteli Verlag
1995
144 S.
geb.
s/w ill.
Buch, Katalog
Dt., franz. und engl. Texte. - Dieser Band wurde mit dem Kodak Fotobuchpreis 1995 ausgezeichnet. - Michael von Graffenried ist 2010 mit dem Dr.-Erich-Salomon-Preis der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh) ausgezeichnet worden. Mit dem 1957 in Bern geborenen Graffenried ehrte die DGPh einen der eigenständigsten und engagiertesten europäischen Photographen, der seit über 30 Jahren ein konsequenter Grenzgänger des Mediums ist. Graffenried lebt und arbeitet seit zwanzig Jahren in Paris. (DGPh Intern 03.2010).
Biographien hervorragender Naturwissenschaftler, Techniker und Mediziner; Bd. 71.
Leipzig
BSB B. G. Teubner Verlagsgesellschaft
1984
Erste Auflage
122 S.
pb.
mit 12 Abb.
Buch
-
Text dt.
Nova Acta. Abhandlungen der Kaiserlichen Leopoldinisch-Carolinischen-Deutschen Akademie der Naturforscher, Band XLI [41.] Teil 1, 1880.
Halle
Druck von E. Blochmann & Sohn in Dresden, für die Akademie in Commission bei Wilh. Engelmann in Leipzig
151-196
Br.
ill.
Zeitschriftenbeitrag
Text dt. - Enthält 15 eingeklebte Photographien auf Tafeln, mit dem Vermerk: Berl. Phototyp. Inst. Rob. Prager, wahrscheinlich Woodburytypien. Frühes Beispiel der Mikrophotographie. - Inhalt: I. Serie in 15 Tafeln, Nr. I-XV.
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