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FotoSzene Schweiz; 2. Hg. von Paul Hugger und Fritz Franz Vogel.
Zürich
Limmat Verlag
2005
119 S.
geb.
sw Photographien
Buch
3-85791-491-2
@Amazon
Text dt.
Photoglob-Wehrli AG.
FotoSzeneSchweiz; 1. Hg. von Paul Hugger & Fritz Franz Vogel.
Zürich
Limmat Verlag
2005
108 S.
Opbd.
61 Duoton-Photographien
Buch
3-85791-475-0
@Amazon
Text dt. - Das Archiv der Gebrüder Wehrli umfasst mehrere Zehntausend Fotos, die Ende des 19. und Anfang des 20.Jahrhunderts entstanden. Unter grössten Strapazen stiegen die Fotografen ins Hochgebirge und brachten beeindruckende Bilder zurück. Der klassische Wehrli-Look zeichnet sich aus durch satte Schwarz-Weiss-Kontraste bei grosser Liebe zu Schärfe und Genauigkeit. Die Bedeutung der fotografischen Leistung der Brüder Wehrli liegt aber ebenso in der Popularisierung der Gebirgsfotografie und ganz generell der Dokumentation von Landschaften und Siedlungen. Die Ansichtskarten der «Gebr. Wehrli» waren bald überall in der Schweiz erhältlich. Der vorliegende Band zeigt jene Fotografien, die den alpinen Traum ins Bild rücken. Dazu kommen auch die Bilder von den Menschen, die in den Bergen leben, seien es die echten «Bergler» oder die saisonalen Touristen, zu denen die Alpinisten gehören. - Die Gebrüder Bruno Wehrli, 1867–1927, Harry Wehrli, 1869–1906, und Artur Wehrli, 1876–1915, wuchsen in Winterthur und Kilchberg auf. Bruno und Artur liessen sich als Fotografen ausbilden und waren Skisportler und Alpinisten. Mitte der 1890er-Jahre gründeten sie das Fotografengeschäft Gebrüder Wehrli, das ab 1924 unter dem Namen Photoglob-Wehrli-AG firmierte. (Verlagstext).
Baden, Wien
Lammerhuber
2012
396 S.
OBr.
durchgehen meist farbige Abb. auf Klapptafeln
Buch, Katalog
Text dt. - „Fotografien von Gruppen seit 1845. Wir kennen viele Wörter, die eine bestimmte Gruppenformation bezeichnen: Aufmarsch, Bande, Chor, community, Defilee, Ensemble, Familie, Geschwader, Harem, Innun, Jury, Klüngel, Legion, Menschenkette, Nachhu, Orden, Prozession, Rudel, Seilschaft, Tross, Unmenge, Vorstand, Warteschlange, Zug - und das sind nur ein Bruchteil. In der Fotografie ist seit 1840 eine Vielzahl solcher Formationen dokumentiert. - Klassisch ist die Vereinsfotografie, die mit ihren vielfältigen Anordnungen und schmückenden Objekten nicht zuletzt zur Selbstdarstellung und Standesrepräsentation hergestellt wurde. Bekannt sind auch all die familieninternen Feiern, bei denen man zusammenkommt und sich austauscht. Hierbei hat das Gruppenbild Erinnerungscharakter und dient als visueller Verstärker der Verwandtschaft. Auch im Sport hat sich das Gruppenbild weitgehend gehalten, auch wenn es sich in seiner Strenge, ähnlich wie in der überaus traditionsreichen Schulklassenfotografie, etwas gelockert hat, aber immer noch der magischen Selbstvergewisserung und dem sozialen Zusammenhalt dient. Interessant sind die militärischen Formationen, die ganz unterschiedliche Größendimensionen aufzeigen und je nach Gleichschritt und Uniformierung eine angsteinflößende Massierung und Macht darstellen. - Dass heute der Mensch als beweglicher Pixel gebraucht wird, um damit Bilder herzustellen, wissen wir mindestens seit den Darbietungen olympischer Eröffnungszeremonien. Auch dass man damit ganze Bilder und Texte schreiben kann, wissen Werbestrategen zu nutzen. Oft sind wir bei Sitzungen aufgereiht, um eine Zeigesituation versammelt oder fühlen uns in der Menschenkette stark, ohne dass wir uns bewusst sind, dass wir einer homogenen Gruppe angehören und selbstbestimmte Ziele vor Augen haben. Dann wieder einigt bloß die Cadrage der Fotografie die amorphe Masse. So gehören beispielsweise Tischsituationen zum Standardrepertoire, weil die Tafelrunde ein kommunikativ-demonstrativer Platz par excellence darstellt, ähnlich einem Denkmal, um das herum man sich gerne gruppiert, um sich in die Geschichte des Ortes einzureihen. - Eine wesentliche, oftmals verkannte Gruppe ist die der Zuschauer, die stetig wächst, vor allem wenn man bedenkt, dass Gemeinschaften ganz unterschiedlicher Art vermehrt ihren Nachwuchsmangel beklagen, womit sich Brauchpflege und Vereinsleben ganz allgemein kaum mehr aufrechterhalten lassen. Wenn alle nur noch zuschauen wollen, wird es tatsächlich über kurz oder lang wenig mehr zu erleben geben. - Die Ausstellung basiert auf den privaten Schätzen von 12 Sammlern und dem Archiv der Stadt Memmingen. Dazu gesellen sich zwei Dutzend zeitgenössische und internationale Positionen in Buch und Fotoserien. (Antiq. Peter Petrej, Zürich, 05.2012).
Marburg
Jonas Verlag
s/w ill.
Zeitschriftenbeitrag
0720-5260
Nur Kurztitelaufnahme 06.2000.
Marburg
Jonas Verlag
s/w ill.
Zeitschriftenbeitrag
0720-5260
Nur Kurztitelaufnahme 06.2000.
Ausstellungskatalog, Halle/S., Staatliche Galerie Moritzburg, Landeskunstmuseum Sachsen-Anhalt, 28.08.-17.10.1999.
Wädenswil/ Halle an der Saale
Verlag mit dem Pfeil im Auge/ Galerie Moritzburg
1999
1. Aufl.
64 S.
pb.
ill.
Buch, Katalog
3-909198-05-8
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Text dt.
Wädenswil
1997
112 S.
OLw.
62 Duoton-Photographien
Buch
Nur Kurztitelaufnahme 07.2002.
Dössel
Verlag Janos Stekovics
2003
129 S.
geb., mit goldfarbener Deckelprägung und montierter Farbphotographie
Farb- und einige sw-Photographien
Buch
3-89923-030-2
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Text dt., engl. - Vgl. Buchbesprechung in: Photonews (Hamburg), Nr. 10, 2003, S. 17.
Zürich
Limmat Verlag
2002
2. erw. Aufl.
192 S.
150 sw und Farbabb.
Buch
3-85791-381-9
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Erstausgabe in kleiner Auflage erschienen als Bild-Legenden. Betrachten heißt denken! Zürich 1990. - “99 Miniaturen der Bildbetrachtung, die von Archimaterial, Flohmarktware, Zeitungsausschnitten, Amateuraufnahmen oder Arbeiten zeitgenössischer Künstler ausgingen”. Vgl. Buchbesprechung von Thomas Wiegand Ein Buch als Album. In: Rundbrief Fotografie, Sammeln - Bewahren - Erschließen - Vermitteln; N. F. 43, vol. 11, no. 3, 15. September 2004, S. 46-47. - Nur Kurztitelaufnahme 09.2004.
Zürich
Edition raum f
1990
[Erstausgabe]
s. p. [ca. 100 S.]
OKt.
Fotokopierte Photographien; 100 Abb
Buch
Text dt. - Der-Work-in-Progress-Versuch einer photographischen Enzyklopädie. - Andere Ausgabe: 1991? Diese Ausgabe in 40 Ex. erschienen. - Zweite (?) veränd. Aufl. erschienen als Bild. Legenden. 99 Texte zu historischen und zeitgenössischen Fotografien. Zürich 2002. - Nur Kurztitelaufnahme 09.2004.
Marburg
Jonas-Verlag
1996
11-18
ill.
Zeitschriftenbeitrag
Köln
Böhlau Verlag
2006
516 S.
OBr.
950 Farb- und sw-Abb.
Buch
Text dt. - Dissertation der Universität Zürich im Fachbereich Kunstwissenschaft. Mit umfangreichem Anhang. - „Inszenierte Fotografie gehört zu den faszinierendsten Ausdrucksmitteln der künstlerischen Fotografie und schon seit Erfindung des Mediums haben Fotografen versucht, mit ihren Bildern auch Geschichten zu erzählen. Fritz F. Vogel hat eine umfassende deutschsprachige Untersuchung zur inszenierten Fotografie vorgelegt, die geeignet scheint, das Standardwerk der nächsten Jahre zu werden. Vogel behandelt alle Ausprägungen und Richtungen der fotografischen Sonderform inszenierte Fotografie’. Er hat seinen Band umfassend illustriert und mit einer umfangreichen Bibliographie versehen.“ (Buchh. Lindemann Stuttgart 07.2006). - Nur Kurztitelaufnahme 08.2006.
Berlin
Schwarzkopf & Schwarzkopf
2007
240 S
geb. in OSchU
mit 200 Photographien in Farbe und einigen in Schwarzweiß
Buch
978-3-89602-769-6
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Text dt., engl. - „Thomas Karsten ist zwar mit Schwarzweiß-Aktfotografien berühmt geworden, hat aber immer auch in Farbe fotografiert. Dies zeigt sein neuer Band: Dafür hat Karsten junge Frauen zwischen 20 und 25 Jahren fotografiert, eine Altersspanne, die hier als "Model Years" bezeichnet wird. Es sind Frauen, für die Nacktheit etwas Selbstverständliches ist und das Fotoshooting mit Thomas Karsten ein prickelndes Erlebnis. Die Frauen haben auch ganz offensichtlich Freude daran, auszuprobieren, was sie mit ihrem Körper ausdrücken können, sie haben Spass an der Pose, vor allem an der erotischen, verführerischen oder gar anzüglichen Pose. Dabei entsprechen viele der jungen Frauen beileibe nicht den gängigen Schönheitsidealen, was ihnen aber niemand absprechen kann ist eine enorme Ausstrahlung und die Bereitschaft, etwas von ihrer Intimität preiszugeben. Die Ausstrahlung - wie auch immer sie geartet sein mag - ans Licht zu bringen, ist eine Fähigkeit, für die Thomas Karsten seit Jahrzehnten geschätzt wird. Seine inspirierende Wirkung auf die Aktmodelle und seine Bereitschaft vieles zuzulassen, werden - vor allem von den fotografierten Frauen selbst - immer wieder hervorgehoben. (Buchh. Lindemann, Stuttgart 07.2007). - Nur Kurztitelaufnahme 07.2007.
Köln
Böhlau Verlag
2007
208 S.
350 farbige Abbildungen
Buch
978-3-412-20065-7
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Um 1890 ließ sich der deutsche Photograph Wilhelm von Gloeden auf Sizilien nieder, wo er neben Landschaften und Porträts vor allem - mehr oder weniger - unbekleidete halbwüchsige Männer in den antiken Ruinen photographierte. Dies machte ihn zum Pionier der männlichen Aktfotografie und dank des florierenden Verkaufs seiner Prints schnell berühmt. Dabei stellte für Gloeden nicht nur die Sehnsucht nach Arkadien ein Leitmotiv dar. Ebenso wichtig war ihm die Tatsache, dass die jungen Männer eine pubertätsspezifische Homoerotik und einen erstaunlich freien Umgang mit dem Körper pflegten. Mit inszenatorischem Geschick stilisierte und veredelte er die sizilianischen Bauernjungen zu arkadischen Schönheiten, die noch heute beredtes Zeugnis ablegen über das Streben nach einem südlichen Lebensgefühl wie über den aufkeimenden Körperkult der damaligen Epoche. Wie im katholischen Sizilien eine solche Freizügigkeit möglich war und welche Bedeutung dieser frühen Form der Aktphotographie zukommt, beantworten die kultur- und photohistorischen Beiträge dieses prächtig gestalteten Bildbandes. Mit rund 300 Aufnahmen von Gloeden und seinem Umfeld aus der Sammlung des Zürchers Heinz-Peter Barandun zeigt er ein eindrucksvolles Spektrum früher Photokunst. (DGPH Intern 1/2008). - Nur Kurztitelaufnahme 01.2008.
Marburg
Jonas Verlag
2011
240 S.
hc.
250 farbige Abb.
Buch
978-3-89445-457-9
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Text fr., engl., dt. - „Im postkolonialen Diskurs spielen Bilder eine wesentliche Rolle. Die Dichotomie _x001C__x001C_’Schwarze’ vs. _x001C_’Weisse_x001C__x001C_’ ist eine stehende Redewendung und wurde in der sw-Photographie geradezu exemplarisch zementiert. In seinem fotohis­torischen Essay vertritt der Herausgeber Fritz Franz Vogel die These, dass die exotisch-eroti­schen Lichtdrucke nicht nur einem euro-­päischen Blickschema gehorchte, dem der schwarze Körper unterworfen wurde. Genauso sicht- und interpretierbar ist der Blick aus dem Bild heraus, der mit Charme und Selbst­verständnis, Stolz und Koketterie operiert. Eine eindeutige Sexualisierung im westlichen Sinne, wie das derartigen Bildern immer wieder unterstellt wird, kommt selten vor. - Interessant ist dennoch, das Bildmaterial aus Tunesien, Ägypten, Schwarzafrika, Madagas­kar, Ceylon, Indochina und Japan auf die feinen Unterschiede bezüglich Freizügigkeiten und sexuellen Wirkungen des Körpers auf einen damaligen europäischen Adressaten­kreis abzuklopfen. Als mobile Dioramen, oder gesprochen mit einem deutschen Buchtitel von 1915: als _x001C_’Negerplastiken’, zeugen diese Schaustücke auch von entschwundenen Kulturkreisen, in denen Sitten, Gebräuche, Szenen und Typen konjugiert wurden. Sie entstammen einer Zeit, in der Afrika die Hoffnung hatte, gleichberechtigter Teil des Westens zu werden. Im Quervergleich zur heutigen Afrika-Fotografie ist dieses Konvolut gerade ein Beweis, wie weit sich der Kontinent emanzipiert und sich des kolonialen Blicks entledigt hat.“ (Verlagstext).
Zürich
Edition raum f
1988
50 Ex.
70 S.
Okt.
Photokopien und div. photographische Abfälle
Buch, Künstlerbuch
Ein 1988 anläßlich einer Gruppenausstellung im Raum F, Zürich, entstandenes Künstlerbuch. - Nur Kurztitelaufnahme 05.2012.
2008
23-25
Zeitschriftenbeitrag
Text dt.
Neue Photographische Gesellschaft Steglitz (NPG). - Ausstellungskatalog, Berlin-Steglitz, Gutshaus Steglitz, 02.10.-22.11.2009.
Berlin
2009
1000 Ex.
129 S.
sc.
206 meist farbige Abb.
Buch, Katalog
Text dt.
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