Breicha, Otto

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Merian. Das Monatsheft der Städte und Landschaften.
Hamburg
Hoffmann und Campe Verlag
1968
100 S.
kt.
ill.
Zeitschrift
Text dt. - Merian-Themenheft Juli 1968
Sammlung Fotografis Länderbank.
Wien
Sammlung Fotografis Länderbank
1980
2. Ausgabe
48 S.
Mappe
Einzelblätter in Faltmappe
Einzelblätter
Text dt.
Ausstellungskatalog, Graz, Fotogalerie im Forum Stadtpark; Salzburg, Landessammlungen Rupertinum; Wien, Österreichisches Fotoarchiv im Museum moderner Kunst, s.a. (1984).
Graz
Edition Camera Austria
1984
96 S.
br.
48 ganzs. s/w-Fotos und viele kleinere Abb.
Katalog
3-900508-04-6
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Text dt., engl. - Umfangreicher Werkkatalog. Auf S. 96 Verweis auf weitere japanische Photographen, deren Werke in der Zeitschrift „Camera Austria“ veröffentlicht wurden.
Salzburg
Universitätsverlag Anton Pustet
1989
379 S.
OLw.
ill.
Katalog
3-7025-0265-3
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Text dt.
Ausstellungskatalog, Salzburg, Bildungshaus St. Virgil, 02.-03.1984.
Salzburg
1984
s. p. (16 S.)
geheftet
ill.
Katalog
Text dt. - Unter diesem Titel existieren zwei Werke Ottes: Die in schwarz-weiß fotografierten Aufnahmen der Randbezirke Salzburgs entstanden in den Jahren 1979 bis 1984. Mit Texten C. Wagners und K. Kaindls. Die Salis Edition (4°quer OLn. mit O.-Schutzumschlag, 99 S.) ist limitiert auf 1000 numerierte Stücke und ist von Otte signiert. Broschiert ist die o.g. Ausgabe Salzburger Vorstädte 1979-1983 mit einer Einführung von Otto Breicha, herausgegeben durch Land und Magistrat anläßlich einer Ausstellung im Bildungshaus St. Virgil 1984 (8°quer 7 Bll. nicht gezählt).
Wien, München
Verlag Christian Brandstätter
1999
Erste Aufl.
304 S.
sc.
mit 419 Abbildungen in Duotone
Buch
3-85498-028-0; 978-3854980001
Enthält Bibliographie. - „Ein halbes Jahrhundert am Puls des Lebens: Franz Hubmanns photographisches Lebenswerk. Franz Hubmann, Doyen der österreichischen Photographie, hat wie kaum ein anderer seinen Beitrag zur heimischen Photographiegeschichte geleistet. Bezeichnet als »Cartier-Bresson Österreichs«, ist sein photographisches Œuvre als »unbestechlicher Chronist des Wesentlichen und vermeintlich Unwesentlichen« von internationaler Bedeutung. Als Mitbegründer der legendären Zeitschrift magnum gelang ihm im Wien der Nachkriegszeit der Anschluß an die Spitzenleistungen der Life-Photographie. Zu seinem 85. Geburtstag präsentiert der Verlag mit dieser Monographie die Chronik eines halben Jahrhunderts photographischen Schaffens. Zahlreiche Beiträge, u. a. von Carl Aigner, Otto Breicha, André Heller und Alfred Schmeller, beleuchten das Werk Franz Hubmanns aus teilweise sehr persönlichen Blickwinkeln. Im Mittelpunkt jedoch stehen mehr als dreihundert seiner herausragendsten Arbeiten. Ob New York, Paris, Rom oder die 50er und 60er Jahre in Wien, Größen wie Picasso, Braque, Giacometti oder Oskar Werner: Ein außergewöhnlicher Bildband, gewidmet einer der großen Persönlichkeiten der europäischen Nachkriegsphotographie. Mit einem einleitenden Interview von Wilfried Seipel und Textbeiträgen von Carl Aigner, Otto Breicha, André Heller, Hans Hollein, Alfred Schmeller u. a.“ (Verlagstext, 05.2010).
Wien
Verlag Christian Brandstätter
2004
1. Aufl.
320 S.
pb.
mit 319 Abb., davon 86 in Farbe und 233 in duotone
Katalog, Buch
3-85498-368-9
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Text dt.
Ausstellungskatalog, München. Galerie Klewan, 25.06.-31.07.1999.
München, Wien
Klewan
1999
1000 Exemplare
336 S.
OKt.
Photographien
Buch, Katalog
-
Text dt.
Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte; 75.
Petersberg
Michael Imhof Verlag
2010
240 S.
geb.
233 Abb.
Buch
978-3-86568-227-7
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Text dt. - Auch: Diss., Universität Graz. - „Rainer zählt zu den wichtigsten europäischen Künstlern, die sich in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg auf den Weg zu einem neuen Bildbegriff im Spannungsfeld von Malerei, Fotografie und Performativem aufgemacht haben. Die Autorin berücksichtigt besonders vor dem Hintergrund von Rainers frühem Schaffen (bis Mitte der 70er-Jahre) erstmals in diesem Umfang und in dieser Detailkenntnis das fotografische Werk und verortet es überzeugend in seinen vielfältigen Bezügen zur Kunst- und Fotogeschichte, zur Medizin, speziell der Pathologie und Psychologie, aber auch zum Theater und zur Kulturgeschichte. Dabei setzt sie sich besonders im ersten Teil mit Bildmaterialien auseinander, die bislang unveröffentlicht sind und hier erstmals in ihrer Entstehung und Bedeutung untersucht werden. Die Arbeit basiert auf einer profunden Kenntnis der Forschungsliteratur. Zugleich tragen die Analysen mit wesentlichen neuen Erkenntnissen zum Verständnis der Kunst Rainers bei. Der zweite Teil, in dem eine kunst- und kunstgeschichtliche Kontextualisierung erfolgt, entfernt sich vom engeren medialen Horizont der Fotografie und fungiert demgemäß als ein sinnvolles Komplement.“.
s. l. [Graz]
s. p. [16 S.]
Klappbroschur, geheftet
sw Photographien
Broschüre
ohne
Text dt.
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