Text engl. - Nebeneintrag.

Text catal., transl. span., fr., engl. - On pioneering women photographers in Catalonia.

Text engl. - Other edition: Viewfinders: Black Women Photographers. New York: Writers and Readers Publ. 1993. - The author has attempted to identify and show the work of as many notable black women photographers as possible. 34 women are pictured, described, and represented by a few photographs each. (More are listed in the end matter.) The photographs selected are occasionally remarkable but more often are ordinary portrait, news, and documentary images. The essays are often disjointed and disappointingly short on information about the photographers themselves; too often, advocacy displaces real substance. Still, this survey and collection of brief biographies, the second to appear recently (see Deborah Willis-Thomas, Black Photographers 1840-1940), helps lay the foundation for in-depth research and will appeal to readers with a special interest in the subject. (Adapted from Kathleen Collins, Library of Congress. In: Library Journal, Copyright 1986 Reed Business Information, Inc.) - Nur Kurztitelaufnahme 08.2009.

Text dt. - „Seit der Erfindung der Fotografie vor nahezu 170 Jahren haben vor allem Frauen das technische Medium genutzt, um sich in Rollenspielen und Maskeraden zu inszenieren. Neben der experimentellen Lust, das Ich immer wieder neu zu erschaffen, diente die Kamera auch als Möglichkeit, Klischees weiblicher Repräsentation infrage zu stellen. Das Spiel mit dem Ewigweiblichen war und ist darüber hinaus stets eine Auseinandersetzung mit geschlechtlicher Identität, ihrer gesellschaftlichen und politischen Definition sowie deren Überschreitung. Im Fokus der durchgehend farbig bebilderten Publikation stehen zeitgenössische Künstlerinnen wie Cindy Sherman oder Pipilotti Rist, die mithilfe von Fotografie und Videokunst das Bild des Weiblichen untersuchen, es dekonstruieren und neu bestimmen. Zugleich spannt der Band den Bogen ins 19. und frühe 20. Jahrhundert, wo Frauen wie die Comtesse de Castiglione oder die Künstlerinnen Claude Cahun und Florence Henri die Fotografie als Mittel der (Selbst-)Inszenierung und -befragung entdeckt haben. Der Katalog stellt Arbeiten u.a. von Diane Arbus, Claude Cahun, Julia Margaret Cameron, Valie Export, Nan Goldin, Pipilotti Rist und Cindy Sherman vor.“ (Frölich & Kaufmann, 10.2009). - Nur Kurztitelaufnahme 10.2009.

Text dt. - Enthält Biographien der Portraitierten. - Seggelke war Mitarbeiterin der Theaterphotographien Rosemarie Clausen in Hamburg und des Architekturphotographen Heinrich Heidersberger in Wolfsburg. Sie lehrte 12 Jahre an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig und erarbeitete die meisten ihrer Bücher als freie Photographin in Hamburg.

Text dt. - Andere Ausgabe: 1999; Sonderausgabe. - „Wohl zum ersten Mal in der Geschichte gibt es eine Generation von Frauen über 50, die meinen, die beste Zeit ihres Lebens habe gerade erst begonnen, die im Beruf und in der Gesellschaft Anerkennung finden und auf Familie nicht verzichten, die Liebe und Sexualität, Freiheit und Eingebundenheit intensiver genießen als je zuvor. Ute Karen Seggelke hat neunundzwanzig Frauen dieser Generation fotografiert und ihnen Fragen gestellt, von der Hausfrau, Bäuerin, Lehrerin, Krankenschwester, Unternehmerin, Sekretärin, Künstlerin bis zur Kriminalhauptkommissarin, von der Politikerin, Therapeutin, Grafikerin, Arbeiterin, Nonne bis zur ehemaligen Prostituierten. Frauen, die nicht in der Öffentlichkeit stehen, ebenso wie prominente Frauen. Aus diesen sehr individuellen Porträts entsteht das lebendige und optimistische Gesamtbild einer ganzen Generation von Frauen.“ (Verlagstext).

Text dt. - Andere Ausgabe: Sonderausgabe (ISBN 9783806725728).

Text dt. - „Ute Karen Seggelke hat 21 Frauen in den Sechzigern fotografiert und ihnen Fragen gestellt. So sehr sich ihre biografischen und sozialen Hintergründe auch unterscheiden mögen, eines ist den Frauen gemein: Sie leben heute mehr denn je im Einklang mit sich selbst und schauen gelassen und neugierig auf das, was kommt.Sie schöpfen aus der Fülle ihrer Lebenserfahrung und genießen es, sich niemandem mehr beweisen zu müssen. Das Alter sehen sie gelassen auf sich zukommen, denn in der »Jugend des Alters« spüren sie noch immer eine große Lebenslust, sind vital und neugierig. 21 sehr verschiedene Frauen, die das sechzigste Lebensjahr überschritten haben, darunter eine Musikerin, eine Bäuerin, eine Staatssekretärin a.D., eine Publizistin und eine Kauffrau, Prominente und Nicht-Prominente, berichten offen über ihr Leben, darüber, was ihnen heute wichtig ist, wie sie das Älterwerden erleben und wie sich die Schwerpunkte verändern. Die sehr individuellen Porträts, u.a. von Senta Berger, Mirjam Pressler, Gesine Schwan, Wibke Bruns uns der Autorin Ute Karen Seggelke selbst, fügen sich zu einem facettenreichen, optimistischen Gesamtbild einer ganzen Generation von Frauen.“ (Verlagstext).

Text dt. - Andere Ausgabe: 1. Aufl. 2007. - Nur Kurztitelaufnahme 10.2009.

Text engl. Incl. biographies. - Less than mediocre printing quality.

Text fr., engl. in back. - Ethnologisch verbrämte Aktaufnahmen afrikanischer Frauen, sog. „Kolonialerotik“, schön präsentiert im Tiefdruck. Der Schambereich ist sorgfältig retuschiert.

Text dt. Mit umfangreicher Bibliographie. - Vgl. Buchbesprechung unter http://www.timm-starl.at/fotokritik.htm (Text 74).

Text dt. - „Die Sammlung Hansen besteht aus ca. 6000 Privatphotos aus sieben Jahrzehnten. Sie entstammen Photoalben, deren eigentliche Geschichten unbekannt sind. Und doch kennt man sie; jeder besitzt solche Photos - sie sind überall, sind Teil unseres Lebens.“ (Text verso).

Text dt.

Text dt.

Text engl.

Text engl. - „Das Porträt ist fundamentaler Bestandteil des Werkes von Fazal Sheikh. Seine Modelle blicken direkt in die Kameralinse, ohne jede Pose oder Dramatik, aber vor allem ohne Furcht. Der Betrachter hat die Möglichkeit, ihre Gesichter genau zu betrachten, Verwandtschaften zu entdecken, aber auch Unterschiede festzustellen. Sheik's Fotoserie ist mehr als ein naiver Versuch »die Seele zu lesen«; es ist vielmehr eine Suche nach etwas, das allen Menschen gemein ist, nach einem Verständnis, wie Menschen ihr Leben erfahren und überstehen. Der Fotograf konzentriert sich ganz auf die Macht des einzelnen Blicks, der unsere Aufmerksamkeit und Neugier weckt. Er zeigt uns nicht das märchenhafte Land Indien unserer Vorstellung, sondern die Realität unterdrückter und misshandelter Frauen, denen trotz allem ihre Würde und Ausdauer nicht genommen werden konnte.“ (Frölich & Kaufmann, Berlin 02.2012)

Text dt. - „Die Aufnahmen sind zum Teil als Lichtbilder und farbige Kleinlichtbilder zu beziehen.“ (S. 40).