Messmer, Arwed

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Kleve
Fotogalerie in der Schwanenburg
1991
s. p.
br.
ill.
Buch
(ohne)
Text dt.
Ausstellungskatalog, Werkbund-Archiv, Berlin; Kulturhaus amAlten Markz, Potsdam; Kulturbund e.V., Berlin. Berlin, o.w.A., 30.09.-09.11.1994; Potsdam, o.w.A., 11.02.-10.03.1995.
Berlin
Ruksaldruck
1994
s. p.
pb.
ill.
-
Text dt., engl.
Köln
Verlag Locher
1998
64 S.
geb.
sw und Farbphotographien
Katalog
3-930054-32-9
@Amazon
Herten
Das Bildforum
1997
132 S.
pb.
sw und Farbphotographien
Katalog
Text dt. mit engl. Übersetzungen.
Ausstellungskatalog, Torino, Lingotto Spazio Mostre Portici, 22.09.-22.11.1998.
s. l.
Leonardo Arte
1998
102 p.
sc.
b&w and color ill.
Katalog
88-7813-230-6
@Amazon
Text ital., dt.
Nürnberg
Verlag für moderne Kunst
2011
224 S.
hc.
ca. 330 Abb. in Farbe.
Buch
978-3-86984-126-7
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Text dt. mit tschechischer Übersetzung. - „Ostrava als Sinnbild europäischer historischer Prozesse – mit sehr eigenständigem Charakter! Wie ganz Europa ist auch Ostrava im Wandel begriffen. Die durch die Industrie geprägte Vergangenheit verschwindet und mit ihr die Arbeiterkolonien und technischen Denkmäler. Ostrava, die drittgrösste Stadt Tschechiens, ist heute ein exemplarischer Spiegel der europäischen Industrie und Stadtentwicklungsgeschichte der letzten 150 Jahre. Von der Peripherie in die Mitte drängend, vollzieht sich ein umfangreicher und dramatischer Wandel des Stadtbildes. - Der Fotoband ist das Ergebnis einer fünfjährigen, interdisziplinären Zusammenarbeit von Fotografen, Historikern, Bürgern der Stadt Ostrava, Schriftstellern und Architekturhistorikern. In historischen Fotografien aus Stadt-, Betriebs- und Privatarchiven erzählt die Stadt auch von sich selbst. Diese Bilder strukturieren den Kanon der zeitgenössischen fotografischen Positionen, verdeutlichen den historischen Wandel und seinen Einfluss auf die städtische und die Alltagskultur und ermöglichen das Lesen der Stadt in Bildern auf mehreren Zeitebenen. Die Publikation greift die ineinander verschlungenen geschichtlichen Epochen und ihre Bruchstellen zum Zeitpunkt dieses Wandels auf und hält die reiche kultur-, architektur- und industriegeschichtliche Vergangenheit vonOstrava in den Jahren 2004–2008 fest. Projekt und Buch ermöglichen es, den aktuellen Prozess differenziert und nachhaltig interpretieren zu können. Sie bieten die Chance, unsere Umwelt als Teil der eigenen Geschichte und somit der eigenen Identität und Identitätsstiftung zu begreifen.“ - (Verlagsmitteilung).
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