Photojournalismus, photojournalism

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Archiv für Geschichte des Buchwesens – Studien; 10.
Berlin
De Gruyter
2014
Buch, ebook
Text dt. - „Nach großen Erfolgen im Pressegeschäft profilierte sich der Ullstein Verlag ab 1903 in strategisch geschickter Mehrfachverwertung seiner Produkte auch mit einem facettenreichen literarischen Unterhaltungsprogramm und populären Sachbüchern. Der Band betrachtet aus interdisziplinärer Perspektive die inhaltliche, programmatische und mediale Vielfalt des Verlags im Kontext der kulturellen, gesellschaftlichen und medialen Rahmenbedingungen der Zeit.“ (Verlagstext).
Berlin
De Gruyter
2014
259-286
Buchbeitrag
Text dt.
Berlin
De Gruyter
2014
287-319
Buchbeitrag
Text dt.
Berlin
DeGruyter
2014
320-343
Buchbeitrag
Text dt.
Berlin
De Gruyter
2014
344-362
Buchbeitrag
Text dt.
Ausstellungskatalog [Portraits, Leningrad], Sankt Petersburg, The Ludwig Museum in the State Russian Museum, 08.09.-07.10.2005; Bratislava, Galeria mesta Bratislavy, Mirbachov Palace, 22.11.2005-08.01.2006; Saabrücken, Saarländisches Künstlerhaus, 25.01.-05.03.2006.
Praha
Nacka Publishers
2005
90, 66, 100 S.
Drei pb.-Bücher in Schuber
52, 41, 56 sw Photographien
Buch, Katalog
3-937046-28-3; 978-3-937046-28-0
Text dt., engl. - Drei Fotozyklen.
Paris
Chêne
1973
s. p.
pb.
ill.
Buch
2-85-108-118-7
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Text fr. - Other fr. edition: 1977. First US ed. New York: Aperture 1972.
Paris
Flammarion/ Éditions du Centre Pompidou Metz
2013
399 p.
405 pl.
Katalog
Text fr.
s. l. - [Roma]
Contrasto
96 p.
sc.
bw and colour photographs
Buch
88-86982-80-1
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Text ital. - Incl. photographs mostly by „magnum“ photographers.
s. l.
American Heritage Publishing Co.
1964
144 p.
hc., ill.
ill.
Buch
Text engl. - Other editions: Several other editions known, partially with imprints of other US print media. Also published in a leather-bound edtion.
Düsseldorf
Feymedia Verlagsgesellschaft mbH
2010
304 S.
OLw., rot, mit geprägtem Titel, in ill. OSchU
ill.
Buch
978-3-941459-08-3
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Text dt. - Ein ungewöhnliches Cartier-Bresson-Portrait (von Alain Nogues) auf S. 143.
Stuttgart
Verlag von Strecker und Schröder
1931
291 S.
OLw.
mit 68 Abbildungen nach Aufnahmen des Verfassers und 1 Kartenskizze
Buch
Text dt.
Wetzlar
Technisch-Pädagogischer Verlag Scharfes Druckereien KG
1. Aufl.?
75 S. plus 6 Seiten Anzeigen
OPpbd.
ill.
Buch
Text dt. - Mit zahlreichen Schwarzweissphotographien, überwiegend von Deutschen Politikern der Zeit. Mit Angabe der technischen Daten zu den Bildern (Kamera Leica II bzw III, Objektiv, Belichtung usw.).
München
Verlag Antje Kunstmann
1994
90 S.
OBr.
mit 71 Duoton-Photographien
Katalog
3-88897-089-X
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Text dt. - In Zusammenarbeit mit Süddeutscher Zeitung und dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München. - „Vier Jahre vereintes Deutschland werden in den Fotografien von Regina Schmeken dokumentiert. Herausgekommen sind Bild-Essays, welche ihre Distanziertheit nicht erst durch den Lauf der Zeit gewinnen mußten. Regina Schmeken, geboren 1951, nutzt seit 1977 die Schwarzweiß-Fotografie als Mittel künstlerischer Gestaltung und erhielt diverse Preise, darunter 'International Photo Design Award'. Mit ihren Fotografien ist sie in vielen Sammlungen vertreten, unter anderem im 'Museum of Modern Art'. Seit 1986 ist sie Fotografin der 'Süddeutschen Zeitung'.“ (Buchh. Lindemann, Stuttgart 10.2016).
Göttingen
Steidl
2014
288 p.
OLw. in ill. OSchU
300 Abb.
Buch
Text dt., engl. - Other edition: Berlin, fragments d’une histoire allemande. Paris: Éditions du Seuil 2014. - „Zwischen 1961 und 2013 hat Depardon regelmäßig in Berlin fotografiert. Eines seiner Bilder vom August 1961 zeigt Kinder, die in der Bernauer Straße neben der gerade hochgezogenen Grenze Mauerbau spielen. Die Teilung Berlins ist immer wieder Thema dieser Fotografien, aber auch der Tunix-Kongress 1978, der den Beginn der Berliner Alternativbewegungen markierte, die Staatsbesuche Robert Kennedys und Königin Elisabeths während des Kalten Krieges, der Mauerfall, die Zeit der Brachlandschaften und Baustellen nach der Wende sowie das Zusammenwachsen der beiden ungleichen Teile der Stadt, deren Grenze zwar aufgehoben war, jedoch nie ganz verschwand. Schließlich kehrt er zurück in das heutige Berlin - eine Stadt der Gedenkstätten, der individuellen Freiheit und Selbstverwirklichung.“ (Kat. Frölich und Kaufmann, Berlin 10.2016)
Ausstellungskatalog, Berlin, Martin-Gropius-Bau, 18.01.-14.04.2013; Horten, Preus Museum, 22.09.2013 -04.01.2014; Den Haag, Fotomuseum, 11.04.-29.06.2014; Syracuse, NY, Syracuse University, 09.2014-01.2015.
New York/ Madrid
d.a.p./ La Fabrica
2013
192 p.
hb. in ill. dustjacket
150 bw ill.
Buch, Katalog
978-1-938922-12-1
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Text engl. - Exhibition curated by Rubio. - „»Die Augen des Zeitalters« zu sein, das hatte sich Margaret Bourke-White (1904-1971) vorgenommen. Als erste amerikanische Kriegsfotografin war sie gleichzeitig Idol vieler Soldaten, ihr Porträt im Overall, als sie gerade im Begriff war, ein Bomberflugzeug zu besteigen, hing als Pin-Up in vielen Soldatenkammern. In den 1930er und 1940er Jahren war sie in der Tschechoslowakei, in Deutschland, Italien, Großbritannien und der Sowjetunion, wo sie die Auswirkungen des ersten Fünfjahresplans fotografierte. Sie dokumentierte die deutsche Invasion in der Sowjetunion und die zerstörten deutschen Städte. Sie war dabei, als Buchenwald befreit wurde, der Koreakrieg wütete und Indien geteilt wurde. Auch den großen Protagonisten des gewaltlosen Widerstandes, Mahatma Gandhi, porträtierte sie an seinem Spinnrad. Die hier präsentierten Ikonen der Reportagefotografie werden auch als Bildstrecken dokumentiert, wie sie in Zeitschriften wie »Life« erschienen sind. Außerdem sind Auszüge aus ihrer Korrespondenz mit Persönlichkeiten wie Winston Churchill und Georgia O’Keeffe abgedruckt.“ (Versandkat. Frölich & Kaufmann, Berlin 10.2016).
Ausstellungskatalog, Wien, Westlicht, 20.10.2016-11.11.2016.
Innsbruck
Tyrolia
2015
272 S.
197 sw Abb.
Buch, Katalog
978-3-7022-3491-1
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Text dt. - „Berührendes Porträt einer gescheiterten Revolution - Jahrhundertfotograf Erich Lessing am Höhepunkt seines Schaffens. Herbst 1956. Der junge Fotograf Erich Lessing beschließt vom nahegelegenen und gerade erst kürzlich von der Besatzung befreiten Wien nach Budapest zu reisen, um die revolutionären Geschehnisse in seinem Nachbarland zu dokumentieren. Die Bilder, die ihm dort gelingen, zählen mit Recht zu den Meilensteinen der Reportagefotografie und berühren den Betrachter auch heute, fast 60 Jahre später, immer noch wie am ersten Tag. Lessing kann alle Phasen des Ungarnaufstands von den ersten Demonstrationen über den Umsturz bis zur Niederschlagung der Revolte bildlich einfangen. Nicht als unbeteiligter, kühler Journalist sondern als leidenschaftlicher Dokumentarist, der in jeder Aufnahme Verbindung aufnimmt zu den Menschen und den einschneidenden Veränderungen, deren Zeugen sie gerade werden. Der nun anlässlich des 60. Jahrestages herausgegebene Band beinhaltet die besten Fotografien Erich Lessings aus den Tagen der Ungarischen Revolution. Der renommierte Historiker Michael Gehler geht in einem ausführlichen Essay auf die Bedeutung dieses Ereignisses von europäischer Tragweite ein und liefert wertvolle Hintergrundinformationen zu den Bildern.“ (Verlagstext)
Innsbruck
Tyrolia
2014
384 S.
277 sw Abb.
Buch
978-3-7022-3415-7
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Text dt. - Wenige Monate nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs hielt Bundeskanzler Leopold Figl seine berühmte Weihnachtsansprache, in der er seine Landsleute bat, auch wenn sie nichts hätten, „an dieses Österreich zu glauben“. Zu diesem Zeitpunkt waren sieben schreckliche Kriegsjahre vorbei, in denen Österreicher zu Opfern, aber auch zu Tätern geworden waren. Sieben Jahre, in denen Tausende auf den Schlachtfeldern, in den Konzentrationslagern, durch Bombenangriffe auf die Städte und durch die Mordjustiz der Nationalsozialisten ums Leben gekommen waren. Fast zehn Jahre später konnte Leopold Figl auf dem Balkon des Belvedere der jubelnden Menschenmenge den Staatsvertrag präsentieren, der Österreich wieder zu einem freien Land machte. Die Besatzung war vorbei, aber ein neuer Platz in dem vom Kalten Krieg geteilten Europa musste erst gefunden werden. In dieser dramatischen und aufregenden Epoche kehrte Erich Lessing mit der britischen Armee nach Österreich zurück, das bis 1939 seine Heimat gewesen war. Er stand am Beginn einer ganz außergewöhnlichen Karriere als Fotograf und sollte in den kommenden Jahren die Großen und Mächtigen der Welt, aber auch den Alltag, die Arbeitswelten, die Umbrüche jener Zeit in beeindruckenden Fotos festhalten. In diesem Buch werden die besten Arbeiten des heute „weltberühmten Foto-Dokumentaristen und Meisters der Reportage“ (Tageszeitung DERSTANDARD) zu sehen sein. Der Schwerpunkt liegt inhaltlich auf den Jahren zwischen 1945 und 1961, der Zeit des Wiederaufbaus, der Zeit der Besatzung. Zu sehen sind aber auch Bilder jener Ereignisse, die Österreich in dieser Zeit maßgeblich beeinflussten, wie etwa der Ungarn-Aufstand 1956. Der renommierte Historiker Michael Gehler geht in einem ausführlichen Essay auf die Bedeutung dieser Kindheits- und Jugendjahre der Zweiten Republik ein und liefert wertvolle Hintergrundinformationen zu jedem Bild. Er hat für diesen Band auch ein ausführliches lebensgeschichtliches Interview mit Erich Lessing geführt, das in voller Länge im Buch enthalten sein wird und einen Blick hinter die Kulissen erlaubt, den Menschen hinter der Kamera beleuchtet. 2015 wird als Gedenkjahr im Zeichen des Endes des Zweiten Weltkrieges vor 70 Jahren und des Abschlusses des Staatsvertrags vor 60 Jahren stehen. Der ideale Zeitpunkt also für einen prachtvollen Bildband eines außergewöhnlichen Fotografen, textlich begleitet von einem echten Kenner der österreichischen und europäischen Nachkriegsgeschichte.
Ostfildern
Hatje Cantz
2012
148 S.
hb.
66 Abb.
Buch
978-3-7757-3521-6
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Text engl. - Ungewöhnliche Schwarz-Weiß-Fotoreportage aus der Arbeitswelt des Schiffsabwrackens. Tomas Gudzowaty (*1971 in Warschau) zählt zu den bedeutendsten zeitgenössischen Fotografen in Polen. Seine Aufnahmen basieren auf filmischen Vorlagen und widmen sich Dingen, die jenseits des Mainstreams in Vergessenheit geraten. Der Künstler fängt Gefühle und Leidenschaften auf eine sublime und äußerst ästhetische, dabei schlichte Weise ein. Die Publikation widmet sich seinem klassischen Fotoessay über das Abwracken aussortierter Tanker: Keiko ist die Geschichte eines Ortes und von Menschen, die ihn prägen. Der Künstler hat das Leben von Schiffsabwrackern in Chittagong dokumentiert, der zweitgrößten Stadt Bangladeschs, wo 30 bis 40 Prozent aller jährlich rund 700 außer Dienst gestellten Hochseeschiffe ausgeschlachtet werden. Der Band erinnert daran, dass Arbeit auch heute noch eine physische Herausforderung sein kann, die den Lebensunterhalt zwar sichert, dabei aber auch jeden Spielraum zur Veränderung des Status quo raubt. (Verlgstext).
Flint, MI
Flint Institute of Arts
2006
159 p.
pb.
83 color, 56 bw ill.
Katalog
0939896265; 978-0939896264
Text engl. Includes essays: Colin Bossen & Howard Bossen: Witness and Memory; William Bowles: Listen to Your Ancestors; Richard Gott: Latin America at the dawn of the 21st century; Jay Murphy: Visited Last Sunday. It was the Heart of Darkness; Vered Seidmann & Charles T. Salmon: Shooting War: Reality, Representation and Responsibility; Niyate Shinde: Can Contradictions within be skirted? Philip Jones Griffiths: Vietnam today. [Et al.].
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