Text dt.

„Verantwortlich für den Inhalt; Organisation und Design: Manfred Heiting. Redaktionelle Leitung: Martina Mettner.“

Text dt., engl.

Text engl.

Francis Busignies est reporter photographe. - Le reportage photographique n’a pas pour unique objet les évènements majeurs, l’actualité immédiate. La vie quotidienne dans le monde moderne lui importe. Dans ce cas, nous sommes fondés à penser que la réalité, c’est-à-dire la possibilité même du reportage photographique, est susceptible de se trouver remise en cause. Pour longtemps. - Où se fonde le surgissement de la revendication d’un droit à l’image? Quelles conséquences faut-il en tirer? - De quel héritage les photojournalistes sont-ils les protagonistes? La loi sur la propriété littéraire et artistique, générique quant à l’ensemble des œuvres de l’esprit, s’applique au reportage photographique. Mais cette loi déploie ses effets sans tenir compte de sa singularité. - Le "sujet" que le reporter photographe soumet au regard d’autrui ne peut être réduit à du matériau iconographique.

Text engl. - Magnum-Mitbegründer George Rodger gilt als einer der herausragenden Fotojournalisten des 20. Jahrhunderts. Begonnen hat seine Karriere in London, wo er für "Life" und die "Picture Post" über die deutschen Bombenangriffe berichtete. Der Krieg lies ihn nicht mehr los und er blieb Kriegsberichterstatter für "Life", war mit den alliierten Truppen in Afrika, Italien und landete mit der britischen Armee am D-Day in der Normandie. Ab 1948 begann eine seiner erstaunlichsten nternehmungen: Er reiste von Kapstadt auf dem Landweg nach Kairo. Dank dieser Reise wurde er der erste Fotograf, der im Südsudan auf den Stamm der Nuba stieß. Afrika blieb der Mittelpunkt seiner Arbeit, dazu kamen aber bis zum Ende der 1950er Jahre Reportagen über Asien, die USA und die westindischen Inseln. Rodgers Schwarzweißfotografie war immer dem Menschen zugwandt. Den Bildern ist eine durchaus aufklärerische Absicht anzumerken, es sind klassiche Dokumentarfotos auf allerhöchstem fotografischen Niveau. - Nur Kurztitelaufnahme 07.2007.

Text engl. - Der voluminöse Band zeigt die erste Retrospektive über die Pressefotografie in den USA von ihren Anfängen um 1915 (Suffragetten in New York) bis 1965 (Martin Luther King auf einem Protestmarsch). Auf über 300 Abbildungen aus sechs Jahrzehnten werden politische, gesellschaftliche oder kulturelle Ereignisse präsentiert, die Teil der amerikanischen Identität wurden. Ein einleitender Essay beschreibt die rasante Entwicklung der Pressefotografie und die Formation von kommerziellen Agenturen, die das Potential des Mediums Fotografie schnell erkannten. Es waren oftmals diese Pressebilder, die die öffentliche Wahrnehmung bestimmten und bis heute Teil des visuellen Gedächtnisses eines ganzen Volkes sind. Neben den Aufsehen erregenden Ereignissen wie dem Absturz der Hindenburg oder dem Hochzeitsfoto von Orson Welles und Rita Hayworth sind es oftmals die eher unbedeutenden Ereignisse, die, in einer Momentaufnahme festgehalten, ungeahnten Reiz ausüben.

Text dt. Incl. Biographie. - Gisèle Freund machte die in diesem Band präsentierten Fotografien bei den Maikundgebungen in Frankfurt und Worms im Jahr 1932. Sie gehören zu den wenigen Aufnahmen, die sie bei ihrer Flucht 1933 aus Deutschland mitnehmen konnte. Der Katalog versammelt somit nicht nur bedeutende historische Dokumente, sondern auch ein Stück individueller Geschichte der später berühmt gewordenen Fotografin.

Text dt. - Andere Ausgabe: 2. Aufl. 2007. Lizenzausgabe Augsburg: Weltbild Verlag 2009. - Der Kameramann und Fotograf Walter Frentz lebte und arbeitete von 1940 bis 1945 im unmittelbaren Umfeld Hitlers. Dort schuf er zahllose Farbfotos, die hier zum Großteil erstmals veröffentlicht werden. Sie vermitteln eindrucksvoll die erschreckend banale Atmosphäre in Hitlers Hauptquartieren. Namhafte Historiker, Filmwissenschaftler und Fotohistoriker betrachten kritisch einen unbekannten Propagandisten des Dritten Reiches und ordnen sein Schaffen in den Kontext eines verbrecherischen Regimes ein. Das Buch klärt die Entstehungsumstände der Bilder, fragt nach ihren propagandistischen Aspekten und verfolgt die Karriere von Walter Frentz, die er als Kulturfilmer nach 1945 unbehelligt fortsetzen konnte. - Nur Kurztitelaufnahme 07.2007.

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Text dt.

Text dt. - Erstes erschienenes Heft.

Text dt.

Text fr.

Incl. bibliography. - Andere Ausgabe: Erstausgabe 2004.

Text dt., engl. - Die Reeperbahn ist Mythos, Anziehungspunkt für Nachtschwärmer, Inspiration für Drehbuchautoren und Anlageobjekt für potente Investoren. Wolfgang Kampz Farbfotografien sind das schillernde Porträt dieses einzigartigen Ortes. Kampz fotografierte Ausschnitte und Fragmente der Neonschriften der Stundenhotels, gemalten Pin Ups, aber auch Nachtclubbesucher, Türsteher, StripperInnen und bekannte St. Pauli-Größen. Seine nächtlichen Schnappschüsse zeigen den Charme eines nur scheinbar bekanntes Viertel, das eine ganz eigene Sprache hat. (Verlagstext). - Kontakt: http://www.kampz-photographie.de.

Text dt. - Ursprünglich im Auftrag der Hamburger Zeitschrift „Brigitte“ entstandene Reportage mit persönlich gesehenen Bildausschnitten.

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