Sykora, Katharina

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Marburg
Jonas Verlag
2000
176 S.
geb.
100 Abb.
Buch, Festschrift
3-89445-264-1; 978-3-89445-264-3
Text dt. - „Aus dem Inhalt: Ludger Derenthal: Adenauerporträtfotografie / Monika Faber: Heinrich Schwarz: Die Entdekung der Naturwissenschaften und technischen Apparate durch die Kunstgeschichtsschreibung / Ute Wrocklage: Der Fotograf Friedrich Franz Bauer – von den Passionsspielen zur SS / Nicola Hille: Bildliche »Leerstellen« als »weiße Flecken« in der Geschichte des Stalinismus? Die sowjetischen Fotoretuschen der 30er Jahre in ihrer Funktion als politische »Demozide« / Miriam Yegane Arani: Schwestern im Bild. Fotografien von berufstätigen Frauen in der NS-Zeit / Jan Brüning: Die ewige Suche nach dem guten Bild. Fotolehr- und Fachliteratur des 20. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum / Katharina Sykora: Fotografinnen zwischen Experiment und Professionalität. Berufsbiografien in den 20er Jahren / Timm Starl hat seit bald zwanzig Jahren mit seiner Zeitschrift »Fotogeschichte – Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie« viele der wesentlichen Beiträge zur Geschichte und Ideologie der Fotografie und ihren Betrachtungen geleistet.“ (Verlagstext).
Ausstellungskatalog, Essen, Museum Folkwang, 16.10.1994-08.01.1995; Barcelona, Fundació “La Caixa”, 23.01.-26.03.1995; New York, The Jewish Museum, 23.04.-31.07.1995.
Serie Folkwag; 1994.
Essen, Düsseldorf
Museum Folkwang/ Richter Verlag
1994
330 S.
kt.
ill.
Katalog
-
Enthält Biographien.
Ausstellungskatalog, München, Fotomiuseum im Stadtmuseum, 11.05.-07.08.2005; Heilbronn, Städtisches Museum, 24.06.-03.09.2005.
Ostfildern-Ruit
Hatje Cantz
2005
296 S.
geb.
sw und Farbphotographien
Buch, Katalog
3-7757-1588-6
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Text dt., engl. Enth. Biographie, ausführliche Bibliographie. Weitere Textbeiträge von Katharina Sykora, Andreas Ley und Brigitte Werneburg. „At long last a book devoted to the art of relang, surely the most important German fashion photographer of the post-war era“. (Publisher’s text).
Marburg
Jonas Verlag
2007
288 S.
geb.
150 zum Teil farbige Abb.
Buch
978-3-89445-377-0
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Text dt. - „Äußerungen extremer Gefühle kennzeichnen Grenzsituationen unseres Alltagslebens. Im Theater und in den visuellen Künsten wurden sie über Jahrhunderte hinweg zu gestischen und mimischen Konventionen menschlicher Leidenschaften geformt. Die Fotografie trat dieses Erbe an. Seit ihrem Entstehen hat sie ältere Pathosformeln der Bühne und der Malerei aufgegriffen, diese verändert und neue Topoi "Fotografischer Leidenschaften" geschaffen. Im 19. Jahrhundert schlug sich die Fotografie dabei entweder auf die Seite der Wissenschaften und produzierte im Dienste der Medizin, Psychologie oder Kriminologie 'objektive' Aufzeichnungen 'grenzüberschreitender' Gefühlsäußerungen. Oder sie schuf für die aufsteigenden bürgerlichen Schichten etwa im Piktorialismus melodramatische Inszenierungen 'wahrer', leidenschaftlicher Gefühle. - Im 20. Jahrhundert experimentierte die Fotografie im Rahmen expressionistischer Kunstströmungen nicht nur vor der Kamera mit der Darstellung extremer Emotionen, sondern nutzte alle ästhetischen und medialen Mittel, um die Leidenschaften auch formal zu steigern. Unter dem Diktum moderner Sachlichkeit begann zugleich die systematische Eliminierung aller Zeichen heftiger Gefühle aus dem fotografischen Menschenbild. Surrealistische oder postmoderne Fotografien verwandelten den Ernst dieses Für und Wider in spielerische Bilder von Leidenschaft und Leidenschaftslosigkeit, mit denen sie zugleich die emotionale Macht des eigenen Mediums reflektierten. Die Aufsätze des Bandes spüren den motivischen, performativen und ästhetischen Veränderungen in den Fotografien überbordender Gefühle nach und erforschen die Grenzen des Mediums zwischen Exzess und Domestizierung menschlicher Leidenschaften.“ (Verlagstext).
Winterthur/ Göttingen
Fotomuseum Winterthur/ Steidl
2009
320 S.
geb.
200 Abb.
Buch, Katalog
978-3-86521-925-1
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Text dt., engl. - Haupteintrag. Die Beiträge zu diesem Katalog wurden in PhotoLit erfaßt/ Contributions to this catalog have been entered into PhotoLit. - „Versehrtheit, Krankheit, Zerfall, Gewalt und Tod, Schmerz, Trauer und Verlust - nach der Erkundung von fotografierter Sexualität und Lust in »Darkside I« wird hier das andere Ende des körperlichen Spektrums ausgeleuchtet: die intime Affinität zwischen Tod und Fotografie. Das Aufnehmen von Toten gehört wie die Kriegsberichterstattung zur Ur-Aufgabe der Fotografie. Bilder vom Grauen, von der dunklen Seite der Welt sind oft schockierend, gleichwohl »best-selling pictures«. Sie provozieren Fragen nach Ausbeutung, Komplizenschaft und Machtverhältnissen - vor und hinter der Kamera sowie im Bild. Oft führt die Fotografie zum Vorwurf einer Ästhetisierung des Elends, einer »Pornographie des Grauens«. Aufklärung wird schnell Verklärung. Und fotografische Aufklärung zum Geschäft. Fotografien von Antoine d'Agata, Hans Danuser, F. Holland Day, Peter Hujar, Sally Mann, Enrique Metinides, Ishiuchi Miyako, Gilles Peress, Sophie Ristelhuber, Andres Serrano, Fazal Sheikh, Cindy Sherman, W. Eugene Smith, Weegee u.v.m.“ (Kat. Frölich & kaufmann, Berlin 2012).
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