USA

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Berkeley
University of California Press
2007
Buch
Text engl. - Nur Kurztitelaufnahme 01.2013.
Phaidon 55.
Berlin
Phaidon Verlag
2001
deutsche Erstausgabe
128 S.
sc.
55 b&w photographs
Buch
0-7148-9191-6
@Amazon
Text dt. - Other edition: Parallel engl. ed. London: Phaidon Press Ltd. 2001. - „55 Schlüsselarbeiten mit ausführlichen Bildtexten.“ (S. 128).
Phaidon 55.
Berlin
Phaidon Verlag
2001
deutsche Erstausgabe
128 S.
sc.
55 b&w photographs
Buch
0-7148-9295-5
@Amazon
Text dt. - Other edition: Parallel engl. ed. London: Phaidon Press Ltd. 2001. - „55 Schlüsselarbeiten mit ausführlichen Bildtexten.“ (S. 128).
Phaidon 55.
Berlin
Phaidon Verlag
2001
deutsche Erstausgabe
128 S.
sc.
55 b&w photographs
Buch
0-7148-9195-9
@Amazon
Text dt. - Other edition: Parallel engl. ed. London: Phaidon Press Ltd. 2001. - „55 Schlüsselarbeiten mit ausführlichen Bildtexten.“ (S. 128).
Phaidon 55.
Berlin
Phaidon Verlag
2001
deutsche Erstausgabe
128 S.
sc.
55 b&w photographs
Buch
0-7148-9194-0
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Text dt. - Other edition: Parallel engl. ed. London: Phaidon Press Ltd. 2001. - „55 Schlüsselarbeiten mit ausführlichen Bildtexten.“ (S. 128). - Es war auf dem Höhepunkt der Großen Depression der späten 1920er und 30er Jahre, in den USA waren mindestens 14 Millionen Menschen arbeitslos, als Dorothea Lange als erster sich mit ihrer Kamera auf die Straßen wagte. Ein Bericht über Wanderarbeiter im Jahre 1935, illustriert mit Photographien von Lange, zog die Aufmerksamkeit von Roy Stryker auf sich. Der lud Lange ein, Mitglied der photographischen Abteilung der Farm Security Administration (FSA) zu werden. Wie Stryker, glaubt Lange, dass die Photographie ein Werkzeug des politischen Handelns war. Dies wurde deutlich, als die Regierung kurz nachdem die San Francisco News Langes Photographien veröffentlicht hatte, schnell Lebensmittel an die hungrigen Wanderarbeiter in den Lagern verteilte. (http://www.dgph.de/presse_news/aktuelle_buecher/aktuelle-b%C3%BCcher-im-januar-2012).
Phaidon 55.
Berlin
Phaidon Verlag
2002
deutsche Erstausgabe
128 S.
sc.
55 b&w photographs
Buch
0-7148-9321-8
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Text dt. - Other edition: Parallel engl. ed. London: Phaidon Press Ltd. 2002. - „55 Schlüsselarbeiten mit ausführlichen Bildtexten.“ (S. 128).
Ausstellungskatalog, Fort Worth, Texas, Amon Carter Museum, 18.11.1989-14.01.1990.
Fort Worth, TX/ Washington, D.C.
Amon Carter Museum/ Smithsonian Institution Press
1989
368 p.
cb. in pictorial dustjacket
ill.
Buch, Katalog
0-87474-862-3
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Text engl.
Ausstellungskatalog, Berlin, Galerie Dittmar, 29.11.-23.02.2013.
Berlin
Edition Dittmar
2012
168 S.
130 Abb.
Katalog
Text dt. - Vgl. Kataloghinweis von Claus Leggewie: „Das Wetter in der Stadt. Horst Schäfers Bilder in der berliner Galerie Dittmar“. In: Frankfurter Rundschau, 31.01.2013, 69 Jg., Nr. 26, S. 34. - „Horst Schäfer, 1932 in Bruchertseifen im Westerwald geboren, zählt zu den bedeutenden Photographen Deutschlands. Dass sein Name weniger bekannt ist, auch wenn seit den neunziger Jahren wichtige Ausstellungen und Veröffentlichungen zu ver-zeichnen sind, hängt auch mit der Biographie zusammen, mit der Arbeit als Presse-photograph, die ihn persönlich hinter dem Werk zurücktreten ließ, und einem fast zwanzigjährigen Aufenthalt in den Vereinigten Staaten, von 1961 bis 1980. Schon die Photographien aus den fünfziger Jahren, vorrangig aus dem Düsseldorfer Raum, weisen in ihrer formalen Klarheit, der graphischen Auffassung, den Schwarzweiß- und Stimmungswerten auf das weitere Werk voraus. Nach der Auswanderung stieg Horst Schäfer Anfang der sechziger Jahre schnell zu einem der führenden Agentur-photographen New Yorks auf. Neben der Auftragsarbeit war es immer auch die selbständige Arbeit, die ihm wichtig war. So fand er in seinen Aufnahmen von Architekturen, die in ihrer abstrakten, strukturellen Gestaltung, der spezifischen Lichtführung eine eigene ästhetische Welt erschlossen, zu einer unverwechselbaren Ausdrucksform. Sie gewannen dem Medium der Schwarzweißphotographie ganz neue Möglichkeiten ab. Den kraftvollen und zugleich poetischen Zugriff auf die Wirklichkeit zeigen in gleichem Maße, häufig von einer melancholischen Grundstimmung begleitet, die Aufnahmen des städtischen Lebens, der Stadtlandschaften und Vorortgebiete. - Die zur Ausstellung erscheinende Publikation über New York, das im Zentrum des Schaffens des Photographen steht, gibt zum ersten Mal, begleitet von fundierten Textbeiträgen und einer ausführlichen Biographie, einen umfassenden Überblick über dieses Werk.“ (Galerie Dittmar, Pressetext).
Philadelphia, PA
University of Pennsylvania Press
2012
320 p.
hc.
44 ill.
Buch
0812244044; 978-0812244045
Text engl. - See book review by Rob Lisle, in: The Daguerreian Society Newsletter, vol. 24, no. 4, Oct.-Dec. 2012, p. 4. - „Before most Americans ever saw an actual daguerreotype, they encountered this visual form through written descriptions, published and rapidly reprinted in newspapers throughout the land. In The Camera and the Press, Marcy J. Dinius examines how the first written and published responses to the daguerreotype set the terms for how we now understand the representational accuracy and objectivity associated with the photograph, as well as the democratization of portraiture that photography enabled. Dinius's archival research ranges from essays in popular nineteenth-century periodicals to daguerreotypes of Americans, Liberians, slaves, and even fictional characters. Examples of these portraits are among the dozens of illustrations featured in the book. The Camera and the Press presents new dimensions of Nathaniel Hawthorne's The House of the Seven Gables, Herman Melville's Pierre, Harriet Beecher Stowe's Uncle Tom's Cabin, and Frederick Douglass's The Heroic Slave. Dinius shows how these authors strategically incorporated aspects of daguerreian representation to advance their aesthetic, political, and social agendas. By recognizing print and visual culture as one, Dinius redefines such terms as art, objectivity, sympathy, representation, race, and nationalism and their interrelations in nineteenth-century America.“ (Text at amazon.uk, 02.2013).
Salzburg
Galerie im Traklhaus
1999
s. p. [32 S.]
geheftet
ill.
Katalog
-
Text engl., dt. - Initiating artists: T. Kaida, M. Mauracher.
New York, NY
W. H. Smith Publ.
1987
third printing
238 p.
cb. in ill. dustjacket
163 color photographs
Buch
Text engl. - Nur Kurztitelaufnahme 02.2013.
Hamburg
National Geographic
2013
224 S.
geb.
mit ca. 180 ganzseitigen Fotos
Buch
Text dt. - Ein neuer Bildband über den Südwesten der USA, dessen Grroßformat-Bebilderung. von einem deutschen Fotografen stammt. Insgesamt 720 Tage auf 38 Reisen hat der Fotograf Holger Lorenz in den USA verbracht. Die raue Schönheit mit Tafelbergen aus leuchtend rotem Gestein und unergründlichen Schluchten lässt ihn nicht mehr los. Fasziniert von den einmaligen Naturschätzen studiert er Land, Licht und Elemente zu allen Tages- und Nachtzeiten. Dabei ist sein wichtigstes Reiseutensil seine Großbildkamera. Für eine einzige atemberaubende Aufnahme verbringt er bis zu zehn Tage in der amerikanischen Wildnis. Dieser Band entführt den Leser in eine Bilderwelt, die an Farbenreichtum, Schärfe und Detailreichtum kaum zu übertreffen ist: Uralte Bäume trotzen den Elementen, riesige Salzpfannen schmoren in der Sonne, indianische Ruinen zeugen von geschichtsträchtigen Ereignissen. Der außergewöhnliche Bildband ist nicht nur für USA- und Fotografie-Fans ein Muss, sondern beeindruckt jeden Betrachter. (n. www.lindemann.de, 04.2013).
Tuscon, AZ
Nazraeli Press
2002
92 p.
cb. in dustjacket
numerous color photographs
Buch
Text engl. - «Anthony Hernandez is a photographer for whom waiting has long been a theme, with his bus stop pictures in the late 1970s, and his fishing shots in the 1980s. Hernandez's vision is both abstract and documentary, and there is a pattern to his work in every sense of that word - whether he is focusing on an empty waiting room, a phone hanging in a booth, or random scribbles etched on a sheet of glass. Hernandez skillfully draws attention to the simple geometric beauty that can be found in even the most utilitarian fence, wall, or window. There is not a soul in sight, but there is a strong sense that someone has been here, and there is enough to grip the attention until they, perhaps, return. With an informed and descriptive essay by photographer, writer and critic Allan Sekula.» (Zit. n. webpage Antiq. Peter Petrej, Zürich 06.2013).
National Historical Society.
Boston, Toronto
Little, Brown and Company
1985
first edition
313 p.
half-cloth in ill. dustjacket
bw photographs
Buch
0-316-17661-3
@Amazon
Text engl.
London et al.
Taylor & Francis
2013
1-39
ill.
Buchbeitrag; Sonderdruck
3835311956; 978-3835311954
Text dt.
Ausstellungskatalog, New York, NY, Bruce Silverstein Gallery, 19.09.-02.11.2013.
New York, NY
Bruce Silverstein Gallery
2013
s. p.
sc.
black and white and some color ill.
Katalog
Text engl.
Weingarten
Kunstverlag Weingarten
1998
123 S.
geb. mit Blindprägung, in OSchU
Photographien
Buch
3-8170-2523-8
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Text dt. - Andere Ausgabe: Amerik. Originalausgabe: Enduring Spirit. New York: Rizzoli 1998.
Ausstellungskatalog, Paris, Jeu de Paume, 09.10.-30.12.2007; Lausanne, Musée de l’Elysée, 17.01.-23.03.2008; Reggio Emilia, Palazzo Magnani, 12.04.-08.06.2008; Madrid, Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofia, 24.06.-22.09.2008.
London
Thames and Hudson
2007
336 p.
cb. in dustjacket
with 250 color ill.
Buch, Katalog
978-0-500-54346-7
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Text dt. - Other edition: German ed.: Edward Steichen. Ein Leben für die Fotografie. Ostfildern: Hatje Cantz 2007. - Vgl. Buchbesprechung unter www.timm-stark.at/fotokritik.htm (Text 18).
München
Paul List Verlag
1986
2. Aufl.
s. p.
OLw., beige, mit Blindprägung, in farbig ill. OSchU
84 Farbphotographien, z.T. Panoramaaufnahmen, einige Falttafeln
Buch
3-471-78535-3
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Text dt. - Andere Ausgaben: Erstausgabe 1984. Amerik. Ausgabe: Eye on America. Boston et al. 1984.
Sulgen
Benteli
2011
208 S.
OLw. in ill. OSchU
170 Duplex-Abb.
Buch
978-3-7165-1583-9
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Text dt., engl. - Die 70er-Jahre in New York, Street Photography vom Feinsten: Der Fotograf Christian Reinhardt ging 1976 nach New York. Berührt von den immensen Gegensätzen zwischen Arm und Reich und zunehmend politisiert, spürt er dem widersprüchlichen Leben in der nordamerikanischen Metropole nach. Dort, wo in den 70er-Jahren die Erste und sogenannte Dritte Welt nur ein paar Häuserblocks voneinander entfernt existieren, entstehen seine Bilder. Sensibel und mit einem untrügerischen Blick für den richtigen Augenblick, dokumentiert er den Alltag derer, die vom Leben verwöhnt den Tag genießen und den schweren Überlebenskampf jener, die am Rand der Gesellschaft leben. Weitere Aufnahmen entstanden im Mittleren Westen der Vereinigten Staaten, wo Reinhardt ein Jahr lang als Farmarbeiter tätig war. Für die anspruchsvolle Fotobibliothek unerlässlich! (Frölich & Kaufmann 01.2014).
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