Photolit search for "+Haworth-Booth +Mark"

Text engl. - „Die Britin Lady Clementina Hawarden begann um 1860 als Amateurfotografin genrehafte Bilder von Kindern und jungen Mädchen, wahrscheinlich ihren Töchtern, in ihrem Haus zu inszenieren. Ihre von der Malerei der Präraffaeliten inspirierten Fotos und ihre Doppelporträts hatten schon damals ihr Publikum gefunden und erbrachten ihr die Mitgliedschaft in der »Royal Photographic Society«, eine besonders für Frauen der damaligen Gesellschaft eher seltene Auszeichnung. Die vorliegende Publikation präsentiert die rätselhaft anmutenden Fotografien und ergänzt sie durch die aufschlußreiche Textarbeit von Virginia Dodier.“ (Text Frölich und Kaufmann, Berlin).

Ein "Wetten, daß?"-Vorläufer. Robert Ripley war ein amerikanischer Entertainer, der Menschen mit vermeintlich besonderen Fähigkeiten im Radio und auf Bühnen vorstellte. - 19.95 $

Text engl. - Umfangreiche Anthologie zur zeitgenössischen Fotografie. Alle Aufnahmen entstanden an oder in Gewässern. 68 Fotografen und Fotografinnen in exemplarischen Bildbeispielen. - „Vielfältiger als in diesem Band kann man ein Thema fotografisch nicht darstellen Von ruhigen Schwarzweißbildern bis zu farbigen Polaroids ist nahezu jeder Stil vertreten, den die zeitgenössische Fotografie zu bieten hat. Gezeigt wird die Auseinandersetzung mit dem Thema Ufer und Küste, dem Übergang vom Wasser aufs Land (oder umgekehrt). Hervorragende Fotografen, ein überzeugendes Konzept und der sensationell gute Druck heben diese Anthologie von vielen anderen ab.“ (Kat. Lindemanns Fotobücher, 1. Nachtrag zu Kat. 25, Stuttgart, Frühjahr 1999).

Text engl. - Other edition: Bologna: Damiani 2008. - Illustrated with reproductions of Mark's photographs of women in a mental institution. In 1975, photographer Mary Ellen Mark was assigned by The Pennsylvania Gazette to produce a story on the making of Milos Forman`s film of Ken Kesey`s 1962 novel One Flew Over the Cuckoo`s Nest, shot on location at the Oregon State Hospital, a mental institution. While on set, Mark met the women of Ward 81, the only locked hospital security ward for women in the state: The inmates were considered dangerous to themselves or to others. In February of 1976, just before the ward closed (it ceased to exist in November of 1977, when it became the female section of a coeducational treatment ward), Mark and Karen Folger Jacobs, a writer and social scientist, were given permission to make a more extended stay, living on the ward in order to photograph and interview the women. They spent 36 days on Ward 81, photographing and documenting. Jacobs recalls their slow, inevitable assimilation: "We felt the degeneration of our own bodies and the erosion of our self-confidence. We were horrified at the thought of what we might become after a year or two of confinement and therapy on Ward 81."

Text engl. - Other edition: Parallel edition New York: Knopf 1981. Reprint Göttingen: Steidl 2005.

Dieses “Camera”-Heft wurde während einer “photokina” am Polaroid-Stand verteilt.