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Text dt., engl. - Nebeneintrag. - „Seit Längerem zeichnet sich eine Reaktualisierung bzw. Wiederaneignung künstlerischer Praktiken vor allem der 1970er Jahre ab. Die aktuelle Ausgabe unserer Zeitschrift befragt diese Positionen nicht nur nach ihrer gesellschaftlichen Relevanz in der Gegenwart, sondern setzt sie ebenso in eine Spannung zu zeitgenössischen künstlerischen Praktiken. Joanna Warsza stellt die Arbeiten der polnischen Künstlergruppe Akademia Ruchu vor, während das kollektive Arbeiten der Gorgona Group aus Zagreb und deren Mitglied Miljenko Horvat im Zentrum von Sandra Križić Robans Text steht. Die Literaturwissenschaftlerin Wendy Tronrud nähert sich den metareferenziellen Arbeiten des südamerikanischen Künstlers Alejandro Cesarco. Die Österreicher Nicole Six & Paul Petritsch greifen konzeptuelle Praktiken der 1970er direkt auf, indem sie einen eigenständigen Künstlerbeitrag gestalten. Gemäß des thematischen Schwerpunkts dieser Ausgabe wurde das Forum in einem kollaborativen Prozess von der Freien Klasse der Akademie der Bildenden Künste Wien gestaltet.“ (Pressemitteilung). - Der Beitrag von Six & Petritsch besteht aus von zwei Schüssen durchschlagenen Blankoseiten innerhalb des Hefts.

Text dt. - Nur Kurztitelaufnahme 04.2013.

Text dt. - Vgl. Buchbesprechung unter www.timm-stark.at/fotokritik.htm (Text 43).

Text dt. - Vgl. Buchbesprechung unter www.timm-stark.at/fotokritik.htm (Text 35).

Text dt., Zusammenfassung russ., engl., fr., pol., cz., span. - Mit zeitgenössischen Photographien Marschalls und historischen Bildzeugnissen. Enthält Texte und eine Chronologie der Gedenkstätte seit 1958.

Text dt. - „Wer im 19. Jahrhundert nach Japan reiste, betrat Neuland. Nach der Isolation bis 1854 erlebte Japan eine rasante Modernisierung nach westlichem Vorbild. Auf die Diplomaten folgten Händler und Fabrikanten, auf diese die Fotografen und Touristen. Das Buch präsentiert die Fotografie dieser Zeit in sechs Essays und rund 180 Aufnahmen. Sie dienten als Souvenir, zu Lehrzwecken oder der Imagination des Exotischen: Geishas beim Tanz, Samurai, Kabuki-Schauspieler, Sumo-Ringer sowie Ansichten des Fujiyama inszenieren ein paradiesisches Land der Kirschblüte. Vielfach zart koloriert, stehen die Bilder in Dialog mit Farbholzschnitten bedeutender Künstler wie Hiroshige oder Hokusai.“ (Frölich & Kaufmann, Berlin 09.03.2015).

Text engl. - Louis Lumire is perhaps best known in the U.S. for his seminal role in the invention of cinema, but his most important contribution to the history of photography was the autochrome. Engagingly written and marvelously illustrated with over 300 images, The Lumière Autochrome: History, Technology, and Preservation tells the fascinating story of the first industrially produced form of color photography. Initial chapters present the Lumire family enterprise, set out the challenges posed by early color photography, and recount the invention, rise, and eventual decline of the autochrome, which for the first four decades of the twentieth century was the most widely used form of commercial color photography. The book then treats the technology of the autochrome, including the technical challenges of plate fabrication, described in step-by-step detail, and a thorough account of autochrome manufacture. A long final chapter provides in-depth recommendations concerning the preservation of these vulnerable objects, including proper storage and display guidelines. There are also engaging portfolios throughout the book showcasing autochrome photographs from around the world as part of an initiative founded by the French banker Albert Kahn, as well as engrossing testimonials by children of men who worked in the Lumire factories in the early twentieth century. The appendix includes transcriptions and facsimile reproductions from the Lumire notebooks as well as original patent documents. (Publisher’s text).

Text dt. - Nebeneitrag