Page 2 of 2, showing 11 record(s) out of 31 total
Göttingen
Steidl
2012
12-23
geb.
ill.
Buchbeitrag
978-3-86930-412-0
@Amazon
Text dt. - Nebeneintrag.
Stuttgart
Fototext Verlag Wolfgang Jaworek
2007
9-12
Zeitschriftenbeitrag
Text dt.
Wien, Vienna
ESHPh
2013
sc.
ill.
Zeitschrift, Einzelheft
0958-2606
Text engl. - Haupteintrag.
Göttingen
Steidl
2014
Erstausgabe
656 S.
geb.
ill.
Buch, Nachschlagewerk
978-3-86930-433-5
@Amazon
Text dt. - Haupteintrag. - *Erst ab 04.2015 auf dem Markt. - Die Einzelbeiträge sind noch nicht in PhotoLit erfaßt.
Deutsches Museum, Abhandlungen und Berichte, Neue Folge; 30. Hg. Deutsches Museum München, Red. Helmuth Trischler, Ulf Hashagen, Rolf Gutmann, Dorothee Messerschmid-Franzen.
Göttingen
Wallstein
2015
61-83
OKt.
ill.
Anthologiebeitrag
978-3-8353-1515-0
@Amazon
Text dt., engl. summary p. 231f. - Nebeneintrag.
München
Münchner Stadtmuseum, Sammlung Fotografie/ Schirmer/Mosel
2012
303-317
geb., in phot. ill. OSchU
291 Farbtafeln, 31 Abb.
Katalogbeitrag
978-3-8296-0626-4
@Amazon
Text dt. - Nebeneintrag.
Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Photographie. DGPh-Stipendium zum deutschsprachigen Photobuch; 1.
Dortmund
Verlag Kettler
2016
Erstausgabe
190 S.
sc.
ill.
Buch
978-3-86206-587-5
@Amazon
Text dt. - Konzept, Design: Frederic Lezmi. - „Das Photobuch als Rezeptionsmedium öffentlicher Photographie wird in Abgrenzung zum Photoalbum als Sammelort privater Photographie gesehen und deren Verhältnis zueinander untersucht. Dabei wird zunächst der gesellschaftliche Nutzen der Photographie, wie auch der Diskurs über das Buch als „Leitmedium“ (Marshall McLuhan) und das sich im Wechselspiel der Medien wandelnde Verhältnis von Bild und Text beleuchtet. Photobuch und Photoalbum scheinen auf den ersten Blick nahe Verwandte zu sein, doch bleibt zu klären, inwiefern sie sich in ihrer Funktion, der Ästhetik ihrer Gestaltung und ihren inhaltlichen Motiven ähneln. Den Schwerpunkt bildet daher die ästhetische Analyse veröffentlichter und privater Bilder an konkreten Bild- und Inszenierungsbeispielen, immer konzentriert auf das Maritime. Dabei werden unterschiedliche Stationen der „Reise ans Meer“ in den Bick genommen, wie etwa der Blick auf die Küsten- und Meereslandschaft, der Horizont, Wellen, die Dünen- und Strandlandschaft, Menschen als Staffage, Schiffe und Häfen, sowie das, was der Reisende am Meer so tut. Ein kurzer Ausblick zum Digitalphotobuch als aktuellem Nachfolgemedium, das als Mittelding zwischen publizierten und privaten Photographien, zwischen Photobuch und Photoalbum begriffen werden kann, rundet den Band ab, der durch eine „visuelle Bibliographie“ ergänzt wird.- Mit dem vorliegenden Buch startet die Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh) innerhalb der von ihr herausgegebenen Schriftenreihe eine neue Publikationsserie, die sich dem photographisch illustrierten Buch widmet und aufs Engste mit dem DGPh-Stipendium zur Geschichte des deutschsprachigen Photobuchs verknüpft ist. Dieses von Manfred Heiting gestiftete Stipendium wurde 2013 erstmals ausgeschrieben und wird alle zwei Jahre von der Sektion Geschichte und Archive der Deutschen Gesellschaft für Photographie vergeben. - Julia Catherine Berger war 2013 die erste Preisträgerin des DGPh-Stipendiums zur Geschichte des deutschsprachigen Photobuchs. Die Ergebnisse ihrer Forschungen zu dem Projekt Reise ans Meer. Maritime Bilder in Photoalbum und Photobuch hat sie in einem im Verlag Kettler erschienen Buch zusammengefasst. Es widmet sich den übergreifenden, medienspezifischen Aspekten des photographisch illustrierten Buches am Beispiel der maritimen Landschaftsphotographie.“ (DGPh, 06.2016).
Deutsches Museum München [Abt. Fotografie und Film].
Naturwissenschaft Technik Gesellschaft; Katalog 1.
München
Deutsches Museum
2017
1. Aufl.
268 S.
geb.
ill.
Katalog
978-3-940396-57-0
@Amazon
Text dt. - Haupteintrag.
Deutsches Museum München [Abt. Fotografie und Film].
Naturwissenschaft Technik Gesellschaft; Katalog 1.
München
Deutsches Museum
2017
1. Aufl.
18-25
geb.
ill.
Katalogbeitrag
978-3-940396-57-0
@Amazon
Text dt. - Nebeneintrag.
München et al.
Schirmer/Mosel
2017
360 S.
359 Abb. in Farbe
Buch, Katalog
9783829608237
@Amazon
Text dt. - „Der Nachlass verzeichnet Tausende von Glasplatten, mehr als 20.000 Kollodiumplatten, Hunderte alter Albuminpapierabzüge und zahlreiche Alben – das photographische Familienunternehmen Braun & Cie war eines der weitaus produktivsten und erfolgreichsten im Europa des 19. Jahrhunderts. Als ausgebildeter Zeichner arbeitete Adolphe Braun (1812–1877) zunächst für die elsässische Textilindustrie, bevor er sich 1854 der Photographie zuwandte. Schon ein Jahr später gelang ihm auf der Pariser Weltausstellung der Durchbruch mit einer mehr als 300 Photographien umfassenden Serie von Blumenstillleben. Die weit verbreiteten Aufnahmen dienten Textilgestaltern als Vorlagen und waren auch bei Dekorationsmalern und Zeichnern beliebt. Ab 1860 photographierten er und seine über 40 Mitarbeiter mit großformatigen Kameras die alpinen Landschaften und Städte der Schweiz – Gustave Courbet verwendete die Aufnahmen gelegentlich als Vorlagen für Gemälde. Neben Tierstudien, Architektur- und Landschaftsdarstellungen konzentrierte sich Braun zunehmend auf die Reproduktion von Kunstwerken; drei Jahrzehnte lang war er der erste offizielle Photograph des Louvre“. (DGPh Intern, Aktuelle Bücher 2017).
Fotogeschichte. Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie; Heft 76, Jg. 20 (2000). Hg. Timm Starl.
Marburg
Jonas Verlag
2000
60-73
OBr.
s/w ill.
Zeitschriftenbeitrag, Sammelrezension
0720-5260
Text dt. - Nur Kurztitelaufnahme 06.2000.
Page 2 of 2, showing 11 record(s) out of 31 total