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Verlag Franzis
2006
216 S.
OBr.
ill.
Buch plus CD
Text dt. - „Ihre Urlaubsfotos auf den PC bringen und dort für einen gelungenen Fotoabend bearbeiten - so geht's echt einfach ganz ohne Technikballast. Leicht verständlich geschrieben und mit lesefreundlichem Großdruck, großformatigen Abbildungen sowie übersichtlichem Layout, erleichtert dieses Buch den Umgang mit der Digitalkamera und der Flut der digitalen Bilder. Jeder Schnappschuss ein Treffer: Wie Sie das Beste aus Ihrer Digitalkamera herausholen, zeigt Ihnen dieses Buch - angefangen bei der Kamera und Ihren Bedienelementen selbst über den praktischen Einsatz beim Fotografieren bis hin zum Archivieren und gekonnten Präsentieren.“ (Verlagstext). - Nur Kurztitelaufnahme 07.2011.
rororo; 25512.
Reinbek
Rowohlt Taschenbuch Verlag
2010
320 S.
sc.
-
Buch
978-3-499-25512-0
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Text dt. - Soweit sie nicht ohnehin der Phantasie der Autorin entstammen (“Seelenplatte“), sind die phototgraphischen Techniken der Zeit nicht faktensicher dargestellt. (HCA).
Ausstellungskatalog, Leipzig, Grassi Museum für Angewandte Kunst; Stadtgeschichtliches Museum; Museum der bildenen Künste, 27.02.-15.05.2011.
Leipzig
Passage Verlag
2011
360 S.
sc.
630 meist farbige Abb.
Katalog
978-3-938543-83-2
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Text dt. - Mit eingelegtem, separaten, 20seitigem „Gesamtverzeichnis der ausgestellten Werke“. - Mit Beiträgen von Boris von Brauchitsch, Florian Ebner, Wolfgang Hesse, T.O. Immisch, Christoph Kauf­mann, Wolfgang Kil, Andreas Krase, Bernd Lindner, Sandra Mühlenberend, Katja Schumann, Eberhard Patzig, Andreas Pausch, Matthew Shaul, Jeannette Stoschek, Christoph Tannert. - „Ob Daguerreotypien um 1840 oder C-Prints von heute - drei Leipziger Museen zeigen ab 27. Februar ihre fotografischen Schätze. Unter dem Titel "Leipzig. Fotografie seit 1839" geben Grassi Museum für Angewandte Kunst, Stadtgeschichtliches Museum und Museum der bildenen Künste einen Überblick über die einmalige Vielfalt der Fotografie in Leipzig. Ästhetische wie funktionale Fragen an das Medieum, die sich wandelnde Rolle der Fotografen und das Sammeln von Fotografien werden reflektiert. - Im Grassi sind die Anfänge der Fotografie und ihre Entwicklung bis ins frühe 20. Jahrhundert zu sehen. Der Wandel vom Unikat zum Massenprodukt wird hier an zahlreichen Beispielen demonstriert. Seltene frühe Arbeiten von unbekannten Wanderdaguerreotypisten sind ebenso zu entdecken, wie die Werke aus Leipziger Fotografenateliers, die sich seit 1842 gründeten. Schwerpunkte sind u. a. das frühe Lichtbild, in Leipzig markiert durch das Wirken der Fotografiepioniere Eduard Wehnert und Bertha Wehnert-Beckmann sowie die Leistungen der fotografischen Erfassung des alten und modernen Stadtbildes Leipzigs, die sich vor allem mit dem Atelier Hermann Walter verbinden. - Das Stadtgeschichtliche Museum zeigt Fotografien vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zum Mauerbau 1961. Zahlreiche Architekturbilder begleiten die rege Bautätigkeit in den 1920er Jahren. Hier steht u.a. der Bauhausfotograf Albert Hennig im Fokus. Die Bilderwelt des Nationalsozialismus ist nur rudimentär überliefert, wird jedoch durch Einzelmotive thematisiert. Auf bewegende weise zeigen die Bilddokumente Karl-Heinz Mais nach dem Krieg Häuserruinen und den Alltag der Menschen. Farbe kommt ab den 1950ern ins Spiel. Als wegweisender Experimentator mit den noch unglaublichen neuen Möglichkeiten wird W. G. Schröter in den Blickpunkt der Ausstellung gerückt. - Museum der bildenden Künste: Von 1961 bis heute reicht der dritte Ausstellungsteil im Bildermuseum. Ob Mauerbau und sozialistischer Aufbau von Seiten der staatlichen Presseagenturen oder der genaue Blick auf die eigentliche Stagnation und das allgemeine Unbehagen in der DDR – die offensichtlichen Unteschiede werden in den Mittelpunkt gerückt. Von zentraler Bedeutung wird schließlich das Wirken von Lehrern wie Evelyn Richter und Arno Fischer an der Hochschule für Grafik und Buchkunst. Bis heute hat sich dort eine große Bandbreite junger Postionen entwickelt, die facettenreich die Vielfalt der zeitgenössischen künstlerischen Fotografie darstellt. (Text Stadt Leizig).
Berlin
Deutscher Kunstverlag
2011
232 S.
geb.
mit ca. 170 farbigen und Duplex-Abb.
Katalog, Buch
978-3-422-02308-6
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Text dt. - „Die photographische Überlieferung des Hauses Krupp ist von einzigartiger Bedeutung. Fast zwei Millionen Aufnahmen sind erhalten, die bis in die Frühzeit der Photographie zurückreichen und von ungewöhnlicher Spannweite sind. Zum ersten Mal stellt dieser Band einen umfassenden Querschnitt der Sammlung vor, der sowohl die Familie Krupp als auch die industrielle Welt der Firma einbezieht. Die photographische Überlieferung des Hauses Krupp ist von einzigartiger Bedeutung. Fast zwei Millionen Aufnahmen sind erhalten, die bis in die Frühzeit der Photographie zurückreichen und von ungewöhnlicher Spannweite sind. Zum ersten Mal stellt dieser Band einen umfassenden Querschnitt der Sammlung vor und richtet damit zugleich einen spezifischen Blick in die Geschichte der Photographie bis in die Gegenwart. Dargestellt werden die Funktionen von Photographie zwischen Selbstdarstellung und Dokumentation, Industrieforschung und Öffentlichkeitsarbeit. Anlässlich des 200-jährigen Gründungsjubiläums der Essener Gussstahlfabrik präsentiert die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung in der Villa Hügel, Essen, 2011 erstmals Kostbarkeiten aus der photographischen Sammlung. Zu den Höhepunkten zählen ein acht Meter langes, weltweit beispielloses Panorama der Gussstahlfabrik von 1864, Porträts der großbürgerlichen Familie Krupp und opulent gestaltete Alben mit Photographien aus der ganzen Welt.“ (DGPh Intern Nov. 2011). - Vgl. Buchbesprechung von Kerstin Stremmel in Camera Austria Nr. 116/ 2011, S. 84-85.
Kerber Verlag
2011
160 S.
100 farbige Abbildungen
Buch
978-3-86678-453-6
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Text dt. - Der Photograph Nicolaus Schmidt zeigt New York aus einer ungewöhnlichen Perspektive. Eine neue Lebensform von Stadt-Durchfliegern bewegt sich wirbelnd durch die Straßenschluchten der Megacity. Inmitten der Hektik scheinen lebende Skulpturen aus einer anderen zeitlichen Dimension zu stammen. Dieser Bildband, zugleich eine urbane Photo-Tour durch New York, zeigt Breakdancer aus der Bronx und Brooklyn, die die Stadt als ihre Bühne begreifen, wie die beiden jungen Tänzer, die während der rasenden Fahrt der Expresszüge im New Yorker Subwaysystem ihre abenteuerlichen Sprünge zeigen. Im zweiten Teil des Buches stellt der Photograph die Tänzer in eindrucksvollen Porträts vor und berichtet daneben von seinen ganz persönlichen Erlebnissen mit den Breakdancern und ihren höchst erstaunlichen Lebensgeschichten.
Göttingen
Steidl
2005
first edition
144 S.
OLw. in Schuber
54 Duoton-Photographien
Buch
978-3865210906
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Text dt., engl. - „Die Fotografie Michael Schmidts hat sich immer auf seine Heimatstadt Berlin konzentriert, wobei eine seiner bedeutendsten Serien, »Berlin nach 45«, noch niemals vollständig veröffentlicht wurde. Bei den vielen Entwicklungen und Veränderungen, die Berlin in den letzten Jahren erlebt hat, behält diese Serie bis heute ihre aktuelle Relevanz. Michael Schmidt zeigt eine Weltstadt, die, auch 35 Jahre nach dessen Ende, immer noch von den Spuren des zweiten Weltkrieges gezeichnet ist. Der Fotograf richtet seinen Blick auf verlassene Grundstücke, auf brachliegendes Bauland und auf provisorische architektonische Bauten und damit auf die strikte Planung, die in einer geteilten Stadt notwendig geworden ist. Damit schuf er ein beeindruckendes visuelles Zeugnis einer Stadt im beständigen Wandel.“ (Kat. Frölich & Kaufmann, Berlin 02.2012). - „Michael Schmidt's work has always focused on his hometown of Berlin and the book format has always been a fundamental element of his work. His book Waffenruhe is a renowned and highly collectible book of the late 20th century. One of his most important bodies of work about Berlin, Berlin nach 1945, has never been published as a whole. It is particularly significant at this time, given the extreme urban and developmental changes Berlin has undergone within recent years. This series documents a big city which, as recently as 1980, was still very much marred by World War II. Focusing on the vacant sites, fallow land, and provisional architectonical arrangements - rigid city planning within this divided city - Schmidt has elaborated an impressive visual record of a city in a state of flux.“ (rrbphotobooks.com, 11.2012).
Bremen
Johann Heinrich Döll Verlag
1991
s. p.
OKt.
sw Photographien
Buch
3-88808-084-3
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Text dt.
Die deutschen Bücher.
Berlin
Verlag Ludwig Simon
48 S.
OKt.
sw Photographien
Buch
Text dt. - Nur Kurztitelaufnahme 04.2012.
Die deutschen Bücher.
Berlin
Verlag Ludwig Simon
48 S.
OKt.
sw Photographien
Buch
Text dt. - Nur Kurztitelaufnahme 04.2012.
München
Goethe Institut
2005
Broschüre
Text dt.
2007
Festschriftbeitrag
Text dt. - Nebeneintrag. - Nur Kurztitelaufnahme 07.2012.
Berlin
Humboldt-Universität, Europäische Ethnologie/ Museum für europäische Ethnologie
2005
Anthologiebeitrag
Text dt. - Nebeneintrag. - Nur Kurztitelaufnahme 07.2012.
Berlin
Neuer Berliner Kunstverein
2002
9-15
Katalogbeitrag
Text dt. - Nebeneintrag. - Nur Kurztitelaufnahme 07.2012.
Stuttgart
2001
18-23
Zeitschriftenbeitrag
Text dt. - Nebeneintrag. - Nur Kurztitelaufnahme 07.2012.
Göttingen
Steidl
2011
448 p.
200 color plates
Buch, Katalog
978-3-86930-387-1
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Text engl. - Appropriated Landscapes explores the landscapes of Southern Africa, through photography and video from artists including David Goldblatt, Santu Mofokeng, Jo Ractliffe, Penny Siopis and Guy Tillim. By examining the effects of war, migration, colonisation, industrialisation and ideology on South Africa, Namibia, Angola and Mozambique, this book reveals the varied histories of these regions and their peoples. Landscape – both in Southern Africa and beyond – shows itself as ultimately a construct of the mind, composed as much from strata of memory as from layers of rock. (Publisher’s text).
Köln
DuMont Literatur und Kunst Verlag
2008
320 S.
geb.
mit 300 farbigen Abb.
Buch
3832191860; 978-3832191863
Text dt.; Glossar. - Zur Geschichte der optischen Bildentstehung. - „Ausgangspunkt für diese interessante Publikation ist Werner Nekes´ einmalige Sammlung mit historischen optischen Geräten, die als Vorläufer des Films angesehen werden können. Hier werden ca. 200 Exponate der Sammlung - Anamorphosen, Laternae Magicae, Kaleidoskope, Perpektivtheater, Wundertrommeln u.a.m. präsentiert. Dazu kommen Arbeiten zeitgenössischer Künstler, die sich dieser alten Techniken wieder bedienen, um zum Beispiel den Prozess der Bilderzeugung wieder sicht- und nachvollziehbar werden zu lassen. Den Band komplettieren einige Essays und zahlreiche Quellentexte zur Kulturgeschichte des Sehens.“ (Buchh. Lindemann Stuttgart 11.2012). - „Vom digitalen Image zurück zum analogen Bild. Sie lenken, bannen, verführen und täuschen das Betrachterauge: Anamorphosen, Laterna-Magica-Geräte, Kaleidoskope, Perspektivtheater oder Wundertrommeln. Den Bildern, optischen Geräten und Apparaturen, die als Vorläufer für Film, Fernsehen und das digitale Zeitalter anzusehen sind, wenden sich heute viele Künstler zu. Ihr Interesse ist weniger von einer nostalgischen Sehnsucht geleitet als von dem Ziel, die aktuelle Bildproduktion und gegenwärtige Sehweisen zu hinterfragen und den Prozess der Bilderzeugung sichtbar zu machen. So stellt Blickmaschinen zu diesem Thema Werke von 40 Künstlern seit den 1960er Jahren rund 200 historischen Exponaten aus der einzigartigen Sammlung des Filmemachers Werner Nekes gegenüber. In dieser Zusammenschau werden die Ursprünge und die Faszination erfahrbar, die seit jeher die Bildproduktion bestimmen. Zugleich zeigt sich, wie sehr Realität und Fiktion, Illusion und Vision ineinandergreifen.“ (www.amazon.de).
Ausstellungskatalog, Leverkusen, Museum Schloss Morsbroich, 03.03.-13.05.2012; Innsbruck, Galerie im Taxispalais, 15.06.-26.08.2012; Berlin, Martin-Gropius-Bau, 12.01.-01.04.2013.
Köln
Snoeck
2012
1000 num. Ex.
262 S.
OLw. auf Titel und Rücken geprägt, farbig bezogener Schuber
mit 174 Abbildungen in Duotone und in Farbe
Katalog, Buch
3940953938; 978-3940953933
Text dt. - „Ein erster Meilenstein der Fotografie im 21. Jahrhundert. Es ist nicht weniger als ein epochales künstlerisches Werk anzukündigen, eine der großen Arbeiten, eine Serie, die spätere Generationen als Wegmarke im 21. Jahrhundert beschreiben werden, weil sie nicht nur auf der Höhe ihrer Kunst, sondern auch auf der Höhe ihrer Zeit ist. Über viele Jahre hat Michael Schmidt an dieser Serie gearbeitet, hat auf Reisen durch ganz Europa wie selbstverständlich diese Ansichten gesammelt, die keinen Betrachter unberührt lassen werden. Es geht dem Künstler dabei keinesfalls um die Sensationen, die Shots und Schocks des Themas, sondern um die eigene ausgewogene Komposition, Darstellung und Bildabfolge eines Werkes, dessen Thema viele Menschen bewegt: Lebensmittel. Und das meint die Produktion unter industriellen Bedingungen. Wer dieses eindringliche Porträt unserer Lebensgrundlagen durchgeblättert hat, erkennt, dass Michael Schmidt selbst in den von ihrer Funktion abgeschiedenen Lebensmitteln empathisch unsere Welt zu zeigen vermag.“ (Verlagstext). - Für die Serie "Lebensmittel" fotografierte Schmidt über viele Jahre in Lachsfarmen, Brotfabriken, Milchviehbetrieben und Gemüseproduktionen europaweit. Der Martin-Gropius-Bau zeigt 134 Bilder aus diesem berühmten, zwischen ca. 2006 und 2010 photographierten Zyklus.
Berlin
Quadriga Verlag
2013
303 S.
geb. in farbig ill. OschU
Farbphotographien
Buch
978-3-86995-059-4
@Amazon
Text dt. - Vgl. Buchbesprechung von Arno Widmann: Die Farben jener Zeit. In: Frankfurter Rundschau, 25.-26.01.2014, S. 38.
Berlin, Hildesheim, Luzern
Fruehwerk-Verlag
2014
161-167
Okt.
sw ill.
Buchbeitrag, Kongressschrift
978-3-941295-11-7
@Amazon
Text dt. - Nebeneintrag.
Berlin
2003
123 S.
OLw.
110 s/w-Tafeln
Buch
Text dt. - „Wiesenweite Schmidtlandschaften: Welche Rolle spielte die Fotografie in Schmidts Schaffen? War er ein Knipser oder ein Bildautor, dessen Leistungen Sander, Hausmann oder Renger-Patzsch nahe kommen? Dieser Band gibt Auskunft und macht das fotografische Werk von Arno Schmidt sichtbar. Im Jahr 1950 erhielt Arno Schmidt seinen ersten Literaturpreis. Mit dem Preisgeld kaufte er sich eine Rollfilmkamera. Lange Zeit verwendete er sie wie ein Maler seinen Skizzenstift, um Landschaften, Gesichter und Dinge aufzuzeichnen - Gedächtnisstützen beim Arrangement seiner Romane. Nach 1960 ist die Kamera von diesen Aufgaben befreit. Schmidt nimmt sich nun kompositorische Freiheiten, und die Bargfelder Wiesenweiten werden zur Projektionsfläche für die Imaginationen des Betrachters. Wie in seinen Farbbildern gelingen ihm auch in den hier versammelten 110 Schwarzweißaufnahmen zeitlose Kompositionen. Ihr Material sind Licht und Schatten, Linie und Fläche. Der renommierte Fotohistoriker Janos Frecot traf auch für diesen Band aus dem Bargfelder Fotoarchiv die Bildauswahl. Dem Schmidt-Kenner wird das Buch manches Detail zur Lebens- und Arbeitswelt des Autors sowie zum örtlichen Umfeld einiger seiner Prosatexte liefern. Der Kenner und Liebhaber fotografischer Bilder wird mit Genugtuung erkennen, dass die Geschichte der fotografischen Kunst, von den Rändern her betrachtet, noch manche Überraschung bereithält.“ (Kat. Frölich & Kaufmann, Berlin 04.2014).
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