“Die Multi-Media-Künstlerin Mori inszeniert sich selbst in Phantasiekostümen und mit Hilfe von Fotografien, mit Video und Computerprogrammen. Die Verwandlungen reichen vom Cyber-Popstar bis zur buddhistischen oder gar kosmischen Gottheit, die von Spielzeugfiguren umschwirrt wird. ‘Mit Humor in's virtuelle Zeitalter’, schreibt die Zeitschrift Art über Mariko Mori.” (Kat. Lindemanns Fotobücher, 1. Nachtrag zu Kat. 25, Stuttgart, Frühjahr 1999). - Nur Kurztitelaufnahme 05.1999.
Ausstellungskatalog, Wien, Österreichische Galerie des XIX. und XX. Jahrhunderts, Schloß Belvedere, s. d.; Frankfurt am Main, Frankfurter Kunstverein, Steinernes Haus, s. d.; München, Galerie Heiner Friedrich, s. d.