Book# 30181

Adam, Hans Christian (Hg.)

Berlin. Portrait einer Stadt. Portrait of a city. Portrait d’une ville. Directed and produced by Benedikt Taschen.

Ort   Köln et al.
Verlag   Benedikt Taschen Verlag
Jahr   2007
Auflage   Erstausgabe
Einband   geb. in OSchU
Illustration, Ausstattung   ill.
Medium   Buch
ISBN / ISSN   978-3-8228-1445-1
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Text dt., engl., fr. - Andere Ausgaben: 2., als solche nicht bezeichnete, bearbeitete und verbesserte Aufl. 02.2008. 3., als solche nicht bezeichnete, gekürzte Ausgabe mit 560 S. Umfang und auf Titelseite lediglich bezeichnet „Directed and produced by Benedikt Taschen“ ohne Autorenangabe 09.2013 (jedoch gleiche ISBN. Gleichzeitig und ebenfalls 2013 ist das Werk verlagsüblich in einer weiteren in Umfang und Format reduzierten und gekürzten Ausgabe erschienen. - Pressespiegel: „Ein neuer Fotografie-Band des Taschen-Verlags zeigt in fünf Kapiteln Leben, Liebe und Leiden der Menschen in der Spreemetropole. Das Buch ist das Ergebnis von acht Jahren intensiver Recherche in Bildarchiven und bei Flohmarkt-Sammlern. (Berliner Morgenpost, Berlin). „Einen wirklich herausragenden und mehr als 4 kg schweren Bildband hat jetzt der Taschen-Verlag herausgebracht. Dem Autor gelang eine Sammlung von Momentaufnahmen, die einen stundenlang fesseln kann und die Geschichte einer der aufregendsten Großstädte wirklich lebendig und abwechslungsreich erzählt. Die 49,99 Euro sind dafür mehr als gerechtfertigt.“ (Radio Berlin 88,8, Berlin). „Berlin - Porträt einer Stadt“ bietet auf 670 großformatigen Seiten einen spannenden Spaziergang durch Alltag und mehr oder weniger weltbewegende Haupt- und Staatsaktionen in Berlin von 1860 bis heute. Das Blättern in dem über vier Kilogramm schweren Bildband zeigt Berlin tatsächlich als „City of Change“. Vor allem aber war Berlin, wie die Fotos eindrucksvoll dokumentieren, schon immer die „Menschenwerkstatt“. Die zahlreichen Fotos in dem von Hans Christian Adam herausgegebenen mehrsprachigen Band werden begleitet von geschickt ausgewählten Zitaten von Chronisten wie Alfred Döblin, Vladimir Nabokov, Marlene Dietrich, Billy Wilder, Vicki Baum, Max Schmeling, Willy Brandt, Simon Rattle oder David Bowie. (dpa, Hamburg). „Wer diesen Berlin-Prachtband durchblättert, erlebt die Stadt wie in Zeitraffer. Die größte je publizierte Fotostudie zu Berlin vereinigt Bilder von 280 Fotografen. Stadtgeschichte als ganz großes Daumenkino: zwei Weltkriege, Potsdamer Platz 1962 und Mauerfall 1989, Reuter, Kennedy und Love-Parade - das alles und noch viel, viel mehr auf 672 großformatigen Seiten.“ (Hamburger Abendblatt, Hamburg). „Der Fotoband ist ein Trip durch 150 Jahre deutscher Geschichte, mit allen Höhen und Tiefen. Der Kunsthistoriker Hans Christian Adam hat Aufnahmen von rund 280 Fotografen zu einer Zeitreise komponiert, darunter Bilder der berühmtesten Lichtbildner ihrer Zeit, Cartier-Bresson, Burri, Newton, auch Capa, Struth, Tillmans, dazu Aufnahmen vieler anonymer Fotografen, oft nur Schnappschüsse, aber nicht wenige davon gehören zu den eindrucksvollsten Beiträgen im Buch. Fast 700 Seiten liegen jetzt vor, mit geistreichen Essays und Zitaten garniert, so geschickt gelayoutet, dass sie die Kraft der Fotos nicht stören. Hunger, Vitalität, Elend, Protzerei, Gier und Poesie - alles ist in diesen Bildern zu finden.“ (Der Spiegel, Hamburg). „Das opulente Buch im Kaffeetischformat führt mit kurzen, einfühlsamen Texten des Autoren und Herausgebers Hans Christian Adam und vor allem mit großartigen Aufnahmen von 280 Fotografen vor, wie viele unterschiedliche Gestalten diese Stadt im Laufe ihrer Entwicklung schon angenommen hat. Wie nah die Extreme in Berlin immer schon beieinander lagen, zeigen besonders beeindruckend die Bilder aus früheren Epochen, zum Beispiel aus den ersten Jahrzehnten nach Gründung des deutschen Reiches 1871. Jede Wendung in der ruhelosen Stadtgeschichte wird durch spektakuläre Fotos illustriert, die oft von namhaften Fotografen stammen. Berlin sei eine entwurzelte Stadt, hat der britische Poet Stephen Spender einst behauptet. Dieses Buch zeigt, dass er recht hatte - und zugleich doch auch das Gegenteil wahr ist, denn selten hat man die reichhaltigen, bis heute wirkenden Wurzeln der Stadt so kunstvoll und anschaulich präsentiert gesehen wie hier. Wer Berlin als sich ständig wandelnden Organismus besser verstehen will, hat mit diesem Buch die Anleitung dazu.“ (Tagesspiegel, Berlin). „672 Seiten dick, über vier Kilogramm schwer: Der vielleicht schönste, sicher aber der umfassendste Bildband über Berlin, den es je gab. Berlin hat es immer wieder geschafft, sich aufzurappeln, sich neu zu erfinden. Berlin, unerschütterlich, unzerstörbar. Wer nach Belegen dafür sucht, muss jetzt nur in dem neuen Berlin-Buch des Taschen-Verlags blättern ... Über sieben Jahre hat der Autor Hans Christian Adam sich Zeit genommen, um Archive, Flohmärkte und private Bestände zu durchforsten. Herausgekommen ist ein faszinierender Bilderbogen der Hauptstadt, der den Wandel der Stadt von 1857 bis heute chronologisch erzählt. Am beeindruckendsten sind vielleicht die Alltagsfotos, die erschöpften Möbeltransporteure, Hofeinsichten, tanzende Trümmerfrauen. Das Leid eines Mädchens im Flüchtlingslager, Kinder, die „Mauer“ spielen, west-östliche Agitation. Viele der 700 Aufnahmen von 280 Fotografen hat man noch nie gesehen. Andere sind bekannter, darunter die von Robert Capa, Helmut Newton und Henri Cartier-Bresson.“ (Berliner Kurier, Berlin). „Es lohnt sich: 150 Jahre Berliner Geschichte zwischen zwei Buchdeckel gebracht. Das ist an sich schon eine tolle Leistung! Und in der Tat ist die Reise spektakulär, sind doch die letzten 150 Jahre, die in diesem fast siebenhundert Seiten umfassenden Band dokumentiert sind, nicht nur Berliner, sondern auch deutsche Geschichte. Das Buch ist die umfangreichste Foto-Studie über Berlin, die jemals veröffentlicht wurde. Das Schöne an dem Band: Es zeigt neben den Berühmtheiten Berlins auch die, die die Politik der Mächtigen ertragen und erleiden mussten. Diese zwei Facetten des Buches machen es so interessant.“ (Fernweh.de, Köln). „Bei TASCHEN ist ein sowohl großformatiges als auch aufwendiges Buch über Berlin erschienen … Das Buch erzählt mit zum Teil ganzseitigen Fotos die Geschichte Berlins von 1860 bis heute. Etwa 280 Fotografen, darunter bekannte Größen wie Helmut Newton, Robert Capa oder Henri Cartier-Bresson, zeigen mit ihren Fotos ein ebenso persönliches wie vollständiges Berlin-Bild.“ (Berlinerliteraturkritik.de, Berlin). „Das Buch ist die umfangreichste Foto-Studie über Berlin, die jemals veröffentlicht wurde. Die Historie der Stadt von 1860 bis heute wird dokumentiert von rund 280 Fotografen, aber auch Berliner Foto-Chronisten … Zitate von Berlinern und Berlin-Kennern wie Vladimir Nabokov, Alfred Döblin, Marlene Dietrich und vielen anderen vermitteln ebenfalls den Geruch einer ständig wechselnden Berliner Luft.“ (Mainpost, Würzburg). „Die Welt blickt auf diese Stadt – mit dem wohl umfangreichsten Bildband, der bisher über die Metropole erschienen ist. Hans Christian Adam hat ihn vorgelegt. Jetzt muss man ihn nur noch aufschlagen, um sich auf die Reise durch eine turbulente Geschichte zu begeben (…) Historische Momentaufnahmen aus rund 150 Jahren, verewigt von teilweise namhaften Fotografen wie Henri Cartier-Bresson, Helmut Newton, René Burri oder Wolfgang Tillmanns: Von der Kaiserzeit bis heute, von der Brühwurst bis zum Döner, werden die Episoden, die sich in der Stadt abgespielt haben, schlaglichtartig beleuchtet. Wie ein Film spulen sie sich vor dem Auge des Betrachters ab. Brennen sich unwillkürlich ins Gedächtnis … Es ist ein Mammutprojekt, das Hans Christian Adam hier verwirklicht hat: Zehntausende von Fotografien hat der Autor für diesen Band gesichtet, hat in Archiven gestöbert, in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen recherchiert. Sieben Jahre Arbeit für mehr als 4 Kilogramm historisches wie mitreißendes Text- und Bildmaterial, bei dem neben dem Autor selbst auch Berlinkenner wie Willy Brandt oder Marlene Dietrich zu Wort kommen. Es besteht kein Zweifel – dieses Buch ist ein Muss für das heimische Bücherregal. Ein Muss für jeden, der sich jemals vom Berliner Charme hat ergreifen lassen.“ (3sat.de, Mainz). „Mit dem Bildband Berlin von Hans Christian Adam ist die umfassendste Fotostudie über das Phänomen Berlin entstanden, die je veröffentlicht wurde. Der Autor arbeitete sich für diese bis dato einmalige Dokumentation durch öffentliche wie auch private Bildsammlungen und stieß auf bewegende Belege bekannter und unbekannter Zeugen der Zeit. Rund 280 Fotografen machten diese Dokumentation über den Wandel der Hauptstadt, ihre Bewohner und das Leben in Berlin dank einzigartiger Bilder möglich. Zitate von berühmten Berlinern und Stadtkennern begleiten den Zuschauer durch die Historie und die gleichermaßen intimen wie auch exemplarischen Szenen des Bandes.“ (Stylesreportberlin.com, Berlin). „Welche Spuren der Zerstörung, der Teilung und des Aufbaus das hinterlassen hat, dokumentiert erstmals dieses umfangreiche Fotobuch über die deutsche Hauptstadt. 280 Fotografen, unter ihnen Helmut Newton und Thomas Struth, aber auch Berliner Chronisten wie Heinrich Zille und Erich Salomon hat der Kunstgeschichtler Hans Christian Adam atmosphärisch zusammengestellt.“ (Stern Fotografie, Hamburg). „Wenn man das Paket ins Haus bekommt, steht zwar 4,5 Kilo als Gewicht drauf, aber der Maxi-Band hat ein gefühltes Gewicht von einer Tonne. Das letzte Foto im Band zeigt das Holocaust-Mahnmal von Peter Eisenmann. Davor geht es quer durch die Jahrzehnte bis zurück zu einem Foto vom Gendarmenmarkt aus dem Jahre 1857. Dazwischen liegt viel Alltagsleben, Sport wie die Nazi-Olympiade, Alltag, Liebe, Kriegszerstörung, Intimes und weite Panoramen. Und immer wieder finden sich Überraschungen, sowohl von der Ansicht wie von der Fototechnik her. Ein faszinierender Bildband und ein großartiges Geschenk für Berlinfans im In- und Ausland.“ (Weberberg.de, Biberach). “Es el nombre de un título editado por TASCHEN que ofrece un recorrido por la hisotria dela ciudad a través de sus fotos.” (Glamour, Madrid). "Un ouvrage XXL – 4 kilos – à prix mini, compte tenu de sa qualité. Ses clichés racontent le «roman» de la capitale allemande, de 1860 jusqu’à nos jours. On voit y battre le cœur d’un peuple successivement exposé à la réussite et à la catastrophe: des promeneurs de la Belle Epoque s’arrêtent pour un déjeuner sur l’herbe dans les jardins de Tiergarten; des stars du cinéma des années 1920 dans les studios de Babelsberg; une femme promène son landau dans la ville bombardée en 1945; des habitants dansent sous une nuit illuminée par un feu d’artifices qui célèbre la chute du Mur…Peut-être le plus beau livre de photographies jamais publié sur Berlin." (Ulysse, Paris, ca. 05.2008). "Berlin, with a buzzing present and an extraordinary, and lets say it, often awful past, clearly has both claims to our attention!. But the book which got me hankering to visit Berlin this year is essentially a photography book: Berlin: Portrait of a City, just published by TASCHEN, a company renowned for producing excellent books. Even by its standards, Berlin, edited by Hans Christian Adam is outstanding, packed with photographs chronicling life in this extraordinary city for the last hundred years, backed up with essays and quotations from sometime Berlin residents like David Bowie and Jeffrey Eugenides." (www.timesonline.co.uk, London). „“Un interesante recorrido por el pasado alemán, con imágenes a gran formato de su capital. Una invitación a conocer de cerca la historia y cultura teutona y, por supuesto, de planear una visita próxima.” (Cnn.expansión.com, Mexico D.F.; 02.2008). „In zwei Weltkriegen zerstört, während des Kalten Krieges geteilt und nach dem Fall der Mauer wiedervereint - Berlin hat eine außergewöhnliche Geschichte hinter sich und ist heute das Kraft- und Kulturzentrum Europas. Dieses Buch zeichnet die Historie der Stadt von 1860 bis heute nach anhand von Fotografien, Portraits, Karten und Luftansichten. Es präsentiert auf fast 700 Seiten atmosphärische Bilder und ist damit eine der umfangreichsten Foto-Studien über Berlin, die jemals veröffentlicht wurden. Eine Hommage an die Stadt, ihre Geschichte und vor allem ihre Einwohner - ihr Leben kennzeichnen Hoffnung und Durchhaltevermögen; ihre Gesichter spiegeln die Seele von Berlin wieder. (Magazin Deutsche Krankenhausgesellschaft, Berlin; 05.2008). "La ville de Berlin a été le théâtre de nombreux événements majeurs au cours des deux derniers siècles. Depuis son affirmation en tant que capitale en 1860 jusqu’à sa division sous la guerre froide en passant par l’épisode tragique Du Reich, Berlin et les Berlinois ont été au centre de l’histoire contemporaine. Ce véritable pavé (4kg) nous fait découvrir ces différentes facettes d’une manière émotive et personnelle au travers de récits et de photos qui nous plongent dans l’intimité de la capitale allemande. Au final, on appréhende mieux la richesse actuelle de cette ville, véritable témoignage de la folie et de la beauté qui résident dans l’aventure humaine." (Petit Futé Magazine, Paris (02.2008). „Der Bildband Berlin ist überaus imposant und zeigt die Geschichte der Stadt von 1860 bis heute, in Fotografien, Porträts, Stadtplänen und Luftbildern. Eine Exkursion in alle Epochen: von auf den Tischen tanzenden Swing Kids über hunderte zum Hitlergruß gereckte Arme im Reichstag bis zu einem Mann, der die zukünftige Verlaufslinie der Mauer mit Farbe und Pinsel vormalt, und dem von Christo verhüllten Reichstag. Dazu gibt es kurze gut geschriebene Texte. Das ist Bildung, wie wir sie gern haben - wenn der Schulunterricht früher nur halb so interessant gewesen wäre, wir wären bestimmt öfter dort gewesen.“ (IQ Style, Berlin). „Es ist ein Mammutprojekt, das Hans Christian Adam hier verwirklicht hat: Zehntausende von Fotografien hat der Autor für diesen Band gesichtet, hat in Archiven gestöbert, in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen recherchiert. Sieben Jahre Arbeit für mehr als 4 Kilogramm historisches wie mitreißendes Text- und Bildmaterial, bei dem neben dem Autor selbst auch Berlinkenner wie Willy Brandt oder Marlene Dietrich zu Wort kommen. Es besteht kein Zweifel - dieses Buch ist ein Muss für das heimische Bücherregal. Ein Muss für jeden, der sich jemals vom Berliner Charme hat ergreifen lassen.“ (3Sat.de, Mainz). „Along with Paris and New York, Berlin is one of those cities whose fortunes have most shaped our perception of the metropolis in the 19th and 20th centuries. While New York is generally associated with capitalism and Paris with art, Berlin’s identity is pegged to politics. A military and administrative center since the reign of Frederick the Great, in time, Berlin grew into a commercial and cultural capital as well. But as Hans Christian Adam makes clear in his formidable new tome, Berlin: Portrait of a City, its history and its place in the world are inextricably linked to the upheavals of politics and power.” (Shelter Magazine, New York). “Der dickleibige Fotoband des TASCHEN-Verlags feiert den Mythos des schnellen, kraftvollen, dynamischen, auch brutalen, etwas rohen und ungezgelten Berlin der Vorkriegszeit mit aller Leidenschaft.“ (Deutschlandradio Kultur, Berlin). „Der TASCHEN-Verlag hat hier ein episches Panorama Berlins von 1860 bis in die Gegenwart vorgelegt. Das schwergewichtige Großformat versammelt 280 Fotografen, darunter Henri Cartier-Bresson, Helmut Newton, René Burri, Robert Capa, Thomas Struth und Wolfgang Tillmans sowie einige bekannte Berliner Foto-Chronisten wie Friedrich Seidenstücker, Erich Salomon, Willy Römer und Heinrich Zille. Für diese Auswahl hat Autor Hans Christian Adam in öffentlichen wie privaten Sammlungen recherchiert und zehntausende von Bildern gesichtet. Die chronologische Abfolge der Fotografien in fünf Epochenschritten, jeweils durch eine historiografische Einleitung untergliedert, funktioniert wie eine Zeitmaschine. Die Grööe der Bilder erlaubt dem Auge in längst verschwundenen Zeiten spazieren zu gehen. Unter den Linden / Ecke Friedrichstraße 1907 - wir sind dabei, sehen die Zeitungsverkäufer, den schon motorisierten Omnibus, die Masse der Menschen, die die Kreuzung bis zum Victoria Café an der gegenüberliegenden Ecke bevölkert. Doch weiter geht die Reise: hinein in die Hinterhöfe, raus auf die Boulevards, fort bis zur Havel, wir besuchen Kaschemmen und Varietés, Fabriken, fahren U-Bahn, blicken in dunkle Arbeiterwohnungen und die glitzernden Warentempel der Kaufhäuser. Das Typische und Charakteristische zieht vorüber, Zeitkolorit kommt auf. Doch Adam führt uns schließlich immer zielstrebig auf die Brennpunkte der Historie zu: Revolution, Inflation, Olympiade, Krieg, Mauerbau und Kennedy-Besuch, Mauerfall und Love Parade. Doch Adam führt uns schließlich immer zielstrebig auf die Brennpunkte der Historie zu: Revolution, Inflation, Olympiade, Krieg, Mauerbau und Kennedy-Besuch, Mauerfall und Love Parade. Das Buch ist fürwahr atemberaubend - und nicht nur durch die Qualität der einzelnen Aufnahmen, die so etwas wie ein „Best of“ der Fotogeschichte zum Thema Berlin bieten. Dazu kommt noch etwas anderes: Es ist das Gefühl, Zeiten, Räumen und Menschen zu begegnen, die in Berlin Geschichte machten. Nach über 600 Seiten schlägt man das Buch zu, geradezu trunken vom Fluidum der anderthalb Jahrhunderte.“ (European Photography, Berlin). „Die berühmten Berliner Salons. Die Freizügigkeit der 20er Jahre. Unfassbare Zeitgeschichte und Dokumente voll menschlicher Zuversicht. Das alles und noch viel mehr zeigt eine einzigartige Sammlung fotografischer Vermächtnisse aus 150 Jahren Berlin. Der Autor Dr. Hans Christian Adam hat in den tiefsten Archiven gegraben und vor allem in bisher nicht zugänglichen Privatsammlungen recherchiert, um dieses monumentale Coffee-Table-Book mit Werken von 280 Fotografen bestücken zu können.“ (Bossi.ch, Zürich). „Spektakuläre Geschichtsreise: Die größte Foto-Studie aller Zeiten ist jetzt im TASCHEN-Verlag erschienen. Sieben Jahre hat Dr. Hans Christian Adam dafür Archive und Flohmärkte durchforstet. Das Ergebnis: eine Bilder-Reise durch 150 Jahre Berliner Geschichte, aufgenommen von 280 Fotografen. Zitate von Marlene Dietrich, Billy Wilder, David Bowie und vielen anderen vermitteln passend dazu die sich ständig ändernde Atmosphäre in der Stadt. (Prinz, Hamburg). „Wem jetzt ganz melancholisch nach Berlin wird, dem kann mit einer gewaltigen Prise des TASCHEN-Kunstverlags geholfen werden. Auf mehr als 600 Seiten tummeln sich 280 Fotografen, darunter Henri Cartier-Bresson, Helmut Newton, Robert Capa oder Wolfgang Tillmans mit bekannten Berliner Foto-Chronisten wie Friedrich Seidenstücker, Erich Salomon, ebenfalls im XXL-Format. Dazu gestreut sind Zitate von Berlinern und Berlinbekennern wie Vladimir Nabokov, Alfred Döblin, Herwarth Walden, Marlene Dietrich, Billy Wilder.“ (Event Partner, Köln). „La ciudad que sufrió dos Guerras Mundiales resurgió y es hoy núcleo importante de cultura. TASCHEN hace un recorrido fotográfico por la ciudad desde 1860.“ (Gentleman, Madrid). „Weighing in at a coffee-table-busting 4.5 kilos, Berlin: Portrait Of A City (Taschen £39.99) is the travel photography book of the year. Hans Christian Adam has assembled 150 years of arresting images and moving quotes - from Cartier-Bresson and Dietrich to Bowie - to create a visual extravaganza of Europe's new power and cultural centre.“ (The Guardian, London). „Ein prachtvoll ausgesuchter und gedruckter Fotoband für Berlin-Fans zum verlieben.“ (NDR Radiofeuilleton, Hamburg). „Mehr als 280 Fotos von Cartier-Bresson, Zille, Newton und Struth dokumentieren das Leben einer Stadt, durch die die Geschichte mal rasend schnell, mal quälend langsam hindurchgegangen ist. Dabei wirkt der fotografische Blick nie historisierend. Immer lugen Kontinuitäten hervor.“ (Frankfurter Rundschau, Frankfurt am Main). „Berlin: Portrait of a City represents perfect, pure TASCHEN style. Big, heavy, and intensely interesting. The photographs in this monstrous volume are nothing short of incredible; the information presented: stunning. In the most simplistic terms, Berlin offers a history of this significant city, to leave it simply at that, however, is impossible, because the history of Berlin touches the history of the West, and the greater world as a whole.“ (EdgeBoston.com, Boston). "Hans Christian Adam has produced a suitably hefty tome which documents the city's constantly evolving atmosphere over 150 years." (FT Magazine, London). "Be fascinated and inspired by these city shots. An emotive photographic history of Berlin, from 1860 to the present day. Text is supplemented with portraits, maps and aerial views, as well as photographs by Henri Cartier-Bresson and Helmut Newton among others, revealing the changes that the city endured, putting a human face on Berlin's inhabitants, and their inspirational hope for the future." (Digital Photographer, London). „Die gewichtige Fotostudie ist das bisher umfassendste Porträt der Deutschen Bundeshauptstadt. Wie bei Taschen nicht anders zu erwarten, ist es ein Band der Superlative geworden. Auf fast 700 Seiten wird die wechselvolle Geschichte Berlins ab 1860 bis in die Gegenwart nachgezeichnet. Mit dem Stadtplan des geteilten Berlins - inklusive bedrohlichen Stacheldrahts und mächtiger Mauer - kann man sich bereits auf den Innenseiten des Buchdeckels vertraut machen. Im Buch selbst erwarten die LeserInnen fünf Kapitel zur Preußenhauptstadt (1869-1919), die Zwischenkriegszeit (1919-1939), Krieg und Konsequenzen (1939-1953, Teilung und Neubeginn (1953-1989) sowie die Hauptstadtträume (ab 1990). Essays von Roger Schall (Aus dem Leben einer Deutschen Familie), Ursula von Kardoff (Berliner Aufzeichnungen) und Peter Wawerzinek (Unverstellte Blicke) vertiefen die Augenreise, die zusätzlich durch erläuternde Bildkommentare und zahlreiche Zitate abgerundet wird. Die auf glänzend stahlblauem Papier gedruckten Kapiteleinleitungen fügen sich stimmig in das großformatige Gesamtlayout. Rufen sie doch zahlreiche Assoziationen hervor, die vom "Himmel über Berlin" über die "Berliner Luft" bis zum Stacheldraht reichen. Den Löwenanteil des Bands stellen die Bilddokumente von fast 120 FotografInnen. Große Künstlernamen wie Heinrich Zille und Helmut Newton finden sich darunter ebenso wie bedeutende Fotojournalisten, Porträtfotografen und Amateure. Sie alle betätigten ihre Kameraauslöser im richtigen Moment. Ihre berührenden und erschreckenden Zeitdokumente erzählen die Geschichte Berlins und der Berliner. Hoffnungen und Ängste kommen dabei ebenso bildstark zum Ausdruck wie emotionale Leere und überschwängliche Lebensfreude. Kurzbiografien der Fotografen, Bildnachweis und Index beschließen die gelungene fotografische Hommage an Berlin. Ein Pflichtbuch für Berliner, Berlinfans und fotografisch Besessene. Und wenn man nicht zu diesen Kategorien gehört, sollte man sich auf eine exzellente aber auch emotionale Zeitreise durch das historische und gegenwärtige Berlin einlassen. Berlin war noch nie so nah. (© S. Strohschneider-Laue 10. M Buchbesprechungen, in: Ebensoch Rez-E-sin 37+38/09). „Eine Reihe berühmter Fotografen hielt über die Jahre die Berliner Geschichte mit der Kamera fest - zu sehen in einem kunstvollen Bildband. Die stimmungsvollen Bilder werden durch zahlreiche Zitate von Berlinern und Berlin-Kennern untermalt. Es kommen unter anderem Willy Brandt, David Bowie, Alfred Döblin und Marlene Dietrich zu Wort. Zusätzlich enthält der Bildband Informationen über die Biografien der Fotografen.“ (Impulse.de, Hamburg). „Groß und schwer liegt dieses Buch in der Hand, aber wer es einmal aufschlägt, der wird es durchblättern wie ein Daumenkino. Wird staunen, lachen und mitfiebern mit der Geschichte, die hier erzählt wird - der Geschichte Berlins, besser: der Bewohner Berlins. Aus vielen Archiven und privaten Sammlungen zusammengeklaubt, sind diese Fotos so „direkt“, dass man jede Seite wendet in der Hoffnung, man werde den Menschen noch einmal begegnen! Und wie von selbst scheint sich die Komposition all dieser wunderbaren Bilder zu einer Erzählung, zu einem Ganzen zu fügen.“ (GEO, Hamburg). „Hans Christian Adams Bildband-Monstrum Berlin - Porträt einer Stadt ist eine einmalige Schau von 280 zum Teil weltberühmten Fotografen, die die vielen Gesichter der deutschen Hauptstadt in guten wie in schlechten Zeiten zeigt. Bei einem Bildaufgebot diesen Ausmaßes bleibt natürlich Platz für den Schnappschuss, für die Randbetrachtung und das Detail.“ (Hersfelder Zeitung, Hersfeld). „Schön recherchierte und zusammengestellte (Foto-)Geschichte der Stadt von 1860 bis heute. Ein gewaltiger Bildband mit Aufnahmen berühmter Bildermacher von Heinrich Zille über Erich Salomon bis Helmut Newton und Wolfgang Tillmans.“ (Foto Magazin, Hamburg). „Berlin - Porträt einer Stadt schaut bei Ausflügen ins Grüne zu, beim Bestaunen eines S-Bahn-Unfalls oder eines gerade gelandeten Zeppelins, der an einen gestrandeten Wal erinnert. Man ist Zeuge von Familientragödien, von Weltkriegen und Tyranneien, Zerstörung und Leid, aber auch von den wilden Partys der pubertierenden Stadt in den späten zwanziger Jahren.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt am Main). „Eine Reihe berühmter Fotografen hielt über die Jahre Szenen, Schicksale und Schnappschüsse dieser Berliner Geschichte mit der Kamera fest … Der Psychologe und Kunsthistoriker Hans Christian Adam hat aus dieser Vielzahl kunstvoller Aufnahmen rund 280 Bilder ausgewählt und zu dem Bildband Berlin – Porträt einer Stadt zusammengestellt … Die stimmungsvollen Bilder werden durch zahlreiche Zitate von Berlinern und Berlin-Kennern untermalt. Es kommen unter anderem Willy Brandt, David Bowie, Alfred Döblin und Marlene Dietrich zu Wort. Zusätzlich enthält der Bildband Informationen über die Biografien der Fotografen.“ (Capital.de, Hamburg). „Ein großes Buch mit fast 700 Seiten. Berlin, die Hauptstadt Preußens und eine durch zwei Weltkriege geschundene Stadt ist wahrhaft im historischen Rückblick ein gigantisches Thema. Ein ausgewiesener Fotohistoriker, Hans Christian Adam, hat sich ans Werk gemacht und ungeahnte Bildschätze zu Tage gefördert. Die alte Gilde der Berliner Pressefotografen tritt dabei ebenso auf wie berühmte Namen der internationalen Szene wie Henri Cartier-Bresson, René Burri, Robert Capa, Helmut Newton. Garniert wird das Thema dann noch von Protagonisten der Kunstfotografie wie Thomas Struth und Wolfgang Tillmans. So etwas kann in diesen Dimensionen und zu dem Preis wohl kaum ein anderer Verlag als TASCHEN leisten.“ (Designer’s Digest, Hamburg). "(…) Berlin, une ville qui ne nous vient pas à l’idée spontanément d’aller visiter. Et pourtant quelle richesse! Quelle histoire! A tous points de vue, elle écrase les autres capitales par le désir d’innover, d’avancer, et toujours avec cet attrait pour les sensibilités artistiques. Sans doute généré par la proximité des privations. En tous cas, si vous hésitez, cet ouvrage luxueux qui lui est consacré est un véritable trésor: on y découvre une ville qui renaît en permanence de ses expériences, qui affronte l’adversité avec pugnacité. Presque 700 pages grand format de photos incroyables, de l’histoire à la culture en passant par la géographie, un recueil magistral." (Link Xtra, Cannes). „Dieses Buch ist ein Monster-Band, der viereinhalb Kilogramm auf die Waage bringt, aber auch vom Inhalt her ein Schwergewicht darstellt. Es widmet sich der Geschichte Berlins über fast anderthalb Jahrhunderte, von 1860 bis heute.“ (Photo Antiquaria, Aachen). „Auch wenn das hier nur ein kleiner Text ist, so handelt er doch von einem großen Buch. Einem großartigen Buch, um genau zu sein. Denn Hans-Christian Adams Berlin - Porträt einer Stadt ist nicht nur der bislang umfangreichste und schwerste, sondern auch bestrecherchierte Bildband über die deutsche Metropole. Sieben Jahre lang durchforstete der Fotohistoriker für den mehr als vier Kilo schweren Prachtband öffentliche wie private Sammlungen, um die Stadt Berlin von 1860 bis heute in ihren alltäglichen wie historischen Momenten zu zeigen.“ (Die Tageszeitung, Berlin). „Ein Mammutprojekt, an das sich der Autor Hans Christian Adam wagte. Er recherchierte ganze sieben Jahre, um die besten Bilder aus der wechselvollen Geschichte der Stadt zu suchen. Er versammelt darin die ganz großen und kleinen historischen Momente, die für die Ewigkeit festgehalten wurden: zwei Weltkriege, die Trümmerkinder, Kennedy, Mauerfall, Loveparade und vieles mehr. Besonders berührend sind die Aufnahmen aus dem Alltag der Menschen. Es hat sich gelohnt. Diesen Berlin-Prachtband durchzublättern, heißt die Stadt im Zeitraffer zu erleben.“ (Diners, München). „Berlin - Porträt einer Stadt lautet der nüchterne Titel eines Fotobandes, der 150 Jahre Stadt- und Fotografiegeschichte zu einem phänomenalen Gesamtbild verdichtet. Mehr als 280 Aufnahmen von Fotokünstlern wie Henri Cartier-Bresson, René Burri, Heinrich Zille, Helmut Newton und Thomas Struth dokumentieren das Leben einer Stadt, durch die die Geschichte mal rasend schnell, mal quälend langsam hindurchgegangen ist. Auf nahezu allen Seiten wirkt der fotografische Blick nie historisierend. Immer zeigen sich Kontinuitäten. In der Stadt der geschichtlichen Brüche und Widersprüche schlug stets auch das Herz einer zähen, um permanente Selbstbehauptung ringenden Vitalität. Mehr als jedes andere Medium und jede andere Kunst war die Fotografie geeignet, sie festzuhalten.“ (Frankfurter Rundschau, Frankfurt am Main). "Berlin von Taschen. L’öpais volume consacré par TASCHEN ö Berlin et aux Berlinois, döroule le film contrastö d’un des hauts lieux de l’histoire europöenne des deux derniers siöcles. Edifiö sur une illustration exclusivement photographique, il plie le traitement de l’histoire é l’övolution des courants et des styles. On aurait pu donner ö ce gros livre voulu et conöu par Benedikt Taschen un titre naöf mais juste: Berlin, racontö par la photographie. L’hommage rendu ö la capitale de l’Allemagne commence ö la fin des annöes 1850 pour s’achever sur les compositions couleur du début du 21e siécle. Avec un sujet aussi traversé d’histoire, thöötre d’övönements tragiques, décor de périodes lumineuses, le projet d’ödition pouvait avoir l’ambition de passionner ses futurs lecteurs. Il l’est assuröment par la place faite aux photographes anonymes ou peu connus, professionnels ou bons amateurs." (Le Photographe, Paris). "Quatre kilos en grand format pour cette magnifique étude photographique composant le portrait d’une ville dont le nom fait battre le cœur de ceux qui l’ont visitée récemment comme de ceux qui rêvent d’y aller. On y trouve, superbement orchestrés, les travaux de plus de 280 photographes dont les plus grands. Ils racontent Berlin, en cinq gros chapitres qu’éclairent de nombreuses citations, de 1860 à aujourd’hui. Un riche et vivifiant voyage." (Le Soir, Bruxelles). "On est tous des Berlinois. Kennedy avait raison. Entre chien et loup, une diva émaciée fouille les ruines de la ville abattue. Des gosses guettent un ciel criblé d’avions qui ne se poseront pas. Des filles en robe claire rêvent d’un Coca-Cola. Une femme serre dans ses bras un fils revenu de l’enfer. Newton, Cartier-Bresson, Capa…remontent le temps des guerres, de sentinelles silencieuses, de silhouettes anonymes échangées entre des barbelés à l’aube. Et la ville-frontière s’ouvre comme une fleur, folle comme une espérance. Photographes, historiens et poètes disent sa beauté convulsive. Ce livre monumental traverse cent cinquante ans d’histoire. Et pèse lourd sur le cœur." (Hôtel & Lodge, Paris). „The pictures’ capacity to invoke awe and surprise is a reminder that photojournalism was a German invention. Here are Christmas geese in 1914 waddling their way from the train to oblivion at Berlin’s central abattoir. Here’s a postman delivering Christmas presents that include hares frozen rigid and unwrapped, the address lables stuck to their flanks. Here are circus elephants pulling heavy loads in 1917, when all the lorries most have been occupied elsewhere. Adam’s history is weighted towards the 20th century. In a 671-page book, the Weimar Republic already begins on page 115, leaving ample room for the naughtiness, the rallies, the book burnings and the executions of the Nazis… Adam’s book moves relentlessly onwards to show the scarcely credible ravages of the war, the city reduced almost to rubble, all roofs gone, lists of names of the missing chalked in bombed-out doorways. It ends with Daniel Libeskind’s Jewish Musuem. Marvellous.“ (World of Interiors, London). “Ein im wahrsten Sinn gewichtiger Fotoband lädt zu einem Streifzug durch 150 Jahre Berliner Geschichte ein. Berlin – Porträt einer Stadt bietet auf 670 großformatigen Seiten einen spannenden Spaziergang durch Alltag und mehr oder weniger weltbewegende ‘Haupt- und Staatsaktionen’ in Berlin von 1860 bis heute. Das alles gesehen und miterlebt von rund 280 Fotografen, darunter Robert Capa, Helmut Newton, Henri Cartier-Bresson ... Die zahlreichen Fotos in
49.99 €.
Photographie 20. Jahrh. Stadtansichten, Berlin Anthologie Deutschland, Berlin 19. Jahrh. 21. Jahrh. Stadtgeschichte, Berlin Taschen, Benedikt 

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