mit zahlreichen Textfiguren und Aufnahmen, Anzeigen hinten
Buch
Text dt. - Andere Ausgabe: 2. Aufl. 1906. - Inhalt Vorwort Einleitung I. Teil: Allgemeines A) Über die Eigenschaften der photographischen Linsen an sich B) Über die Fehler der photographischen Linsen und ihre Korrektion II. Teil: Spezielles. Die verschiedenen Arten von Objektiven III. Teil: Die Wahl des Objektives IV. Teil: Das praktische Arbeiten.
Text dt., engl. - „Axel Hütte, aus der Becher-Schule hervorgegangen, machte sich zunächst als Architekturfotograf einen Namen, bevor er sich ab Mitte der 1980er Jahre der Landschaftsphotographie widmete. Ausgangspunkt dieser Buchveröffentlichung sind zwischen 1998 und 2005 entstandene Farbphotogarphien Hüttes, die in Alaska, Grönland, Island und Norwegen gemacht wurden. Diesen stellt der Fotograf in einem zweiten Teil Aufnahmen aus südlichen Wäldern und Dschungeln gegenüber.Faszinierend auch die Farbdominanz: das eisige Blau des Nordens steht dem dunklen und satten Grün des Südens gegenüber. Die Fotografien verhehlen nicht, dass sie Ausschnitte aus größeren Zusammenhängen sind, denn Hütte gestaltet kein abgeschlossenes Bild innerhalb eines Formats, sondern eine Fläche. Dies gelingt ihm mit seinen Landschaftsphotographien so gut, dass man sich unwillkürlich an impressionistische
Malerei erinnert fühlt.“ (Buchh. Lindemann Stuttgart, 03.2006).
Text engl., dt. - „Der Band konzentriert sich auf die klassischen Kompositionen, die man mit Andreas Gursky verbindet: mit großer Distanz und aus leicht erhöhter Perspektive festgehaltene Aufsichten, die Kamera nach Art der Bechers möglichst zentral vor dem Motiv positioniert. Alle berühmten Gursky-Ikonen werden präsentiert, etwa der 99 Cent Store, die Rennstrecke von Bahrain, die Tokioter und Chicagoer Börse, die Bergwerks-Kaue oder der Boxenstopp, aber auch neueste Bilder wie seine Ocean-Serie (2010) und das Abschlussdefilee einer Show der Modemacher Viktor & Rolf (2011). Diese Fotografien illustrieren in idealer Weise die häufig zitierte Bemerkung des Künstlers, er wolle uns unsere Welt aus der Sicht eines Außerirdischen, eines Alien zeigen. Und so offenbart Andreas Gursky in seinen Werken das Unerhörte, das Maßlose, aber auch das Schöne und Erhabene, immer ausgehend vom Verhältnis von Mensch und Raum.“ (Publisher’s text).