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Ausstellungskatalog, Salzburg, Galerie Fotohof, 2007.
Edition Fotohof; 33. Hg. von Kurt Kaindl.
Salzburg
Edition Fotohof im Otto Müller Verlag
2007
108 S.
OLw.
mit 100 Duoton-Photographien
Buch
9783701311316
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Text dt., engl. - Der dritte Band einer Trilogie mit sw-Photographien alltäglicher Dinge ist ein Werk, das sich gängigen Einordnungen entzieht. Mlineritsch gleicht einem Spurensucher der Zivilisation. Er dokumentiert nicht und er will nichts erklären. Mlineritsch unterscheidet nicht zwischen reiner Natur oder künstlicher Technik, sondern begegnet allem mit dem gleichen Interesse und vor allem mit dem Bestreben, Poesie zu schaffen. Die Schneekanone am nächtlichen Berghang dient dazu ebenso wie die Brandung des Meeres. Alle Aufnahmen des Bandes sind mit einer Großbildkamera entstanden. (Buchh. Lindemann Stuttgart, 08.2007). - Vgl. Buchbesprechnung unter www.timm-starl.at/Fotokritik.htm (Text 14).
Ausstellungskatalog, Salzburg, Galerie Fotohof, 2003.
Edition Fotohof; 25. Hg. von Kurt Kaindl.
Salzburg
Edition Fotohof im Otto Müller Verlag
2003
108 S.
hc.
90 photographs
Buch
3-7013-1078-5
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Text dt., engl. - With pictures of the utmost precision and sharpest focus, which place ordinary, meaningless everyday objects into the forefront, the photographer Reinhart Mlineritsch opens up an undreamed-of poetic world to the viewer. Reinhart Mlineritsch is a magician of photography, who reminds us that we don’t really know the world around us. With the curious view of a discoverer and the skill of a photographer at the height of his art, he explores our surroundings as if they were unknown territory and everyday life were a terra incognita. The objects that Mlineritsch photographs in such a precise and technically perfect manner – whether the thin skin of ice on a pond, a sandy hill covered sparsely with hair, a disposed-of appliance, or industrial waste products – none of them are sensational or spectacular in and of themselves. They only become sensational and spectacular through the manner in which this photographer captures them and makes them newly visible for us. With his both precise and poetic pictures, Reinhart Mlineritsch reminds us that things remain in a state of flux and that we could also see the world in a completely different way. (Publisher’s text).
Ausstellungskatalog, Salzburg, Galerie Fotohof, 1999.
Edition Fotohof. Hg. von Kurt Kaindl.
Salzburg
Edition Fotohof im Otto Müller Verlag
1999
96 S.
geb.
79 Photographien
Buch
3-7013-1004-1
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Text dt., engl. - Mlineritsch begibt sich wie ein Fremder auf die Suche nach einfachen und skurrilen Dingen. Last Chance, Pflanzen, Bodenschätze, Plastik, Versunken, Kreis und Architektur - das sind die Themen der Bilderserien, zu denen er seine "Fundstücke" reiht. Der Salzburger sieht die uns alle umgebende Natur wie mit fremden Augen, stolpert über banale und unwesentliche Dinge, geht konstruktiven Strukturen in Architektur und Landschaft nach. Seine fotografischen Bilder sind poetische Zeugnisse einer prosaischen Welt. Er entwickelt seinen Fotoessay in mehren Kapiteln und nähert sich damit gleichsam einer literarischen Erzählform an. Gerhard Amanshauser hat dazu eine kurze, ironische Parabel über eine schon in der Antike (fast) stattgehabte Erfindung der Fotografie geschrieben, die sich der Natur als Quelle allen Bildtums annimmt, ebenso wie der Eitelkeit, die das Bewahren im Bild beschwört. Margit Zuckriegl setzt die Fotoserien von Reinhart Mlineritsch, die in den Jahren von 1992 bis 1998 entstanden sind, in Beziehung zu historischen fotografischen Naturdokumenten und umreißt einen kulturgeschichtlichen Hintergrund zwischen Fortschrittsverweigerung und sinnlichem Innehalten. (Verlagstext).
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