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Nur Kurztitelaufnahme 12.1995.

Text on Charbonnier by Michel Kempf.

Text engl. - Incl. photographs, paintings and drawings by Cartier-Bresson. - Other ed.: Original ed.: Paris: Flammarion 1996. Dt. Ausgabe Henri Cartier-Bresson. Seine Kunst, sein Leben. München et al.: Schirmer/Mosel 2001.

Amerik. Ausgabe: Henri Cartier-Bresson and the artless art. Boston et al.: Bulfinch Press 1996. - Nur Kurztitelaufnahme 07.2002.

Text dt. - Im brasilianischen Candomble, dem haitianischen Voudou und der kubanischen Santeria hat sich die kollektive Erinnerung der afro-amerikanischen Bevölkerung an die Geschichte der Versklavung von annähernd 12 Millionen Menschen bis heute erhalten. Der französische Ethnologe und Fotograf Pierre Verger erkannte bereits in den vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts die identitätsstiftende Bedeutung dieser Alltagsriten. Er hielt sie in exzellenten Bildern fest und revolutionierte dadurch auch die zeitgenössische Ethnologie. Noch heute zeigt sich in den brillianten Fotografien die innere Anteilnahme des Wissenschaftlers, Kosmopoliten und Künstlers am Leben der Menschen, die er porträtierte. Mit Texten von Roger Bastide, Stefan Eisenhofer, Emmanuel Garrigues, Gilberto Gil, Edouard Glissant, Erica Jane de Hohenstein, Angela Lühning, Manfred Metzner, Michael Thoss und Pierre Verger. (http://www.zvab.com/displayBookDetails.do?itemId=177635215&b=1).

Über vorphotographische Illustrationen (Holzschnitte etc) von aktuellen Ereignissen

Text dt., ital. - Leben an der Überholspur; Autobahn Luzern - Milano (Gotthardstrasse). „Eine verblüffende, absolut begeisternde Serie: Der Fotograf Jean-Pierre Grüter fotografierte bei 30 Familien oder Personen, die unmittelbar an der Autobahn zwischen Luzern und Mailand wohnen. In fotografischen Triptychen werden die Menschen, ihr Lebensumfeld und ihr räumlicher Bezug zur Autobahn dargestellt, man sieht das Haus von außen, die Aussicht auf die Autobahn von innen und in einem dritten Foto die Personen, welche diesen Raum bewohnen. Zusätzlich versucht er in den Interviews die Geschichte dieser Leute zumindest zu umreißen und die Gründe aufzuspüren, warum derjenige so nah an der Autobahn lebt. Der Konflikt zwischen dem Bedürfnis unserer Gesellschaft nach Mobilität und Güteraustausch einerseits und dem Wunsch nach Lebensqualität auf der anderen Seite könnte unterhaltsamer kaum dargestellt werden.“ (Verlagstext, Buchh. Frölich & Kaufmann, 02.2014).

Originally published in French 1965 by Les Éditions de Minuit as “Un art moyen: essai sur les usages sociaux de la photographie”. Originationg publisher of English edition: Polity Press, Cambridge (1990). - 17.50 $.

Nur Kurztitelaufnahme 11.2007.

Text fr. - Haupteintrag. - „Imprimé en Septembre 2003 [...] Dépot légal Septembre 2005“. - Single contributions have been listed in PhotoLit.

Text fr. - Nebeneintrag.

Auguste François (1857-1935), consul, photographe, écrivain (1857-1935). - "Haut fonctionnaire et diplomate, Auguste François a parcouru la Chine du Sud de 1886 à 1904 au service de l'administration coloniale française. Pour mieux comprendre ce pays, il a pris des milliers de clichés qui nous donnent une image de la Chine, entre splendeur et décadence, en butte aux ambitions des puissances étrangères qui se disputaient alors le pays.Ethnographie, religion, théâtre, pouvoir des mandarins, économie, géographie..., l'importance de son travail, conservé au musée Guimet, et les commentaires qui l'accompagnent offrent une étude approfondie des multiples facettes de la Chine, jusqu'au début du siècle." (Peter van de Kamp, www.boekraam.nl).