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Brugg
BEA + Poly-Verlags AG.
1991
104 S.
geb.
sw und Farbreproduktionen
Buch
3-905177-00-5
@Amazon
Text dt. - Enthält eine Liste Schweizer Photographen (S. 93f).
Wabern, Bern
Benteli Verlags-AG
1996
Buch
Kodak Fotobuchpreis 1996. - Nur Kurztitelaufnahme 12.1996.
Fotogeschichte. Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie. Hg. Timm Starl.
Marburg
Jonas Verlag
s/w ill.
Zeitschriftenbeitrag
0720-5260
Nur Kurztitelaufnahme 06.2000.
1998
95 S.
OKt.
Buch
Nur Kurztitelaufnahme 07.2002.
Bern
Benteli Verlag
2005
240 S.
geb.
208 Abb., davon 198 in Farbe, 10 Duplex
Buch, Katalog
Text dt. - „Albert Steiner (1877-1965) ist einer der bekanntesten und zugleich einer der unbekanntesten Fotografen der Schweiz. Bekannt, weil seine Bilder millionenfach reproduziert wurden und die Wahrnehmung der Schweiz als unverdorbenes Alpenland mitgeprägt haben. Unbekannt, weil der fotohistorische Stellenwert seines Schaffens und seine Biografie bis vor kurzem wenig erforscht waren. Mit einem umfassenden Überblick über sein Werk macht die Ausstellung deutlich, dass sich Steiners Fotografien nicht auf simple Postkarten-Idyllen reduzieren lassen. Seine sorgfältig aufgebauten, lichtdurchfluteten Kompositionen bringen immer wieder die Erfahrung menschlicher Nichtigkeit angesichts der Grösse und Schönheit der Natur zum Ausdruck. [...] Die Ausstellung „Albert Steiner – das fotografische Werk“ zeigt mit rund 150 Arbeiten aus verschiedenen öffentlichen und privaten Sammlungen den ersten umfassenden Überblick über Steiners Schaffen, das zwischen 1910 und 1930 seine volle Blüte erreichte. Dabei werden auch die unterschiedlichen Ansätze gewürdigt, mit denen der Fotograf die Bergwelt interpretierte. Mit einer malerischen, aus dem Umfeld des Piktorialismus hervorgegangenen Fotografie übersteigerte er die Landschaft manchmal bis ins Unwirkliche. Mit einer sachlichen und grafischen Bildsprache orientierte er sich in den zwanziger Jahren aber auch an den Grundsätzen der Neuen Sachlichkeit und schuf aus dieser Haltung heraus das erste moderne Fotobuchder Schweiz (Schnee Winter Sonne, 1930), vergleichbar mit Albert Renger-Patzschs Klassiker Die Welt ist schön (1928). Steiners intensive, ja fast obsessive Beschäftigung mit der Bergwelt entspringt einer eigenständigen Vision. Wie kaum ein anderer Schweizer Fotograf vor ihm fühlte sich Albert Steiner als Künstler. Und im Gegensatz zu vielen seiner Zeitgenossen war es für ihn selbstverständlich, dass sich die Fotografie dazu eignet, Kunstwerke zu schaffen. Nicht zuletzt darauf beruht die Aktualität seines Werkes.“ (Verlagstext). - Nur Kurztitelaufnahme 04.2006.
Ausstellungskatalog, Winterthur, Fotozentrum Winterthur, 2006.02.2007.
Brugg
BEA + Poly-Verlags AG.
2006
248 S.
geb.
230 Farbabb.
Buch, Katalog
3-905177-52-8
@Amazon
Text dt. - „Die "Sammlung Bosshard" ist eine der bedeutensten Daguerreotypien-Sammlungen Europas. Der Bestandskatalog zeigt die Daguerreotypien in einem bislang so nicht gesehenen Druck (Lack über den Abbildungen). Fotohistoriker Perret skizziert die Geschichte der Daguerreotypie, einzelnen Fotografen werden vorgestellt und gewürdigt. Die Sammlungsbestände werden im Kontext ihrer kulturgeschichtlichen Beduetung vorgestellt; sie sind nach Motiven und Themen geordnet: Porträts, Familien- und Gruppenbilder, Kinderporträts, Freundschaftsbilder, Militär, Szenen, Typen und Berufe, Tiere, Sachaufnahmen, Architektur- und Landschaftsfotografie, Momentfotografie und Akt.“ (Buchh. Lindemann Stuttgart, 01.2007). - Vgl. Buchbesprechung unter www.timm-stark.at/fotokritik.htm (Text 6).
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