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Hildesheim
Gerstenberg Verlag
2004
192 S.
geb.
200 Duotone-Photographien
Buch
380672928X
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Text dt. - „Ute Karen Seggelke wurde 1940 in Hamburg geboren. Nach der Ausbildung zur Fotografin war sie Mitarbeiterin der Theaterfotografin Rosemarie Clausen und des Architekturfotografen Heinrich Heidersberger. Sie war zwölf Jahre als Dozentin an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig tätig. Ute Karen Seggelke arbeitet und lebt als freie Fotografin mit den Schwerpunkten Menschendarstellung, Kulturreportage und Architekturfotografie in Hamburg.“ (Verlagstext 10.2009). - Vgl. Kurzbesprechung in Der Spiegel, Nr. 14, 2004, S. 64.- Nur Kurztitelaufnahme 10.2009.
Hildesheim
Gerstenberg Verlag
2002
2. Auflage
215 S.
geb. in OSchU
sw Photographien
Buch
3-8067-2529-2
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Text dt. - Enthält Biographien der Portraitierten. - Seggelke war Mitarbeiterin der Theaterphotographien Rosemarie Clausen in Hamburg und des Architekturphotographen Heinrich Heidersberger in Wolfsburg. Sie lehrte 12 Jahre an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig und erarbeitete die meisten ihrer Bücher als freie Photographin in Hamburg.
Hildesheim
Gerstenberg Verlag
2003
Lizenzausgabe
263 S.
pb.
Duotonabb.
Buch
978-3-8067-2538-4
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Text dt. - Andere Ausgabe: 1999; Sonderausgabe. - „Wohl zum ersten Mal in der Geschichte gibt es eine Generation von Frauen über 50, die meinen, die beste Zeit ihres Lebens habe gerade erst begonnen, die im Beruf und in der Gesellschaft Anerkennung finden und auf Familie nicht verzichten, die Liebe und Sexualität, Freiheit und Eingebundenheit intensiver genießen als je zuvor. Ute Karen Seggelke hat neunundzwanzig Frauen dieser Generation fotografiert und ihnen Fragen gestellt, von der Hausfrau, Bäuerin, Lehrerin, Krankenschwester, Unternehmerin, Sekretärin, Künstlerin bis zur Kriminalhauptkommissarin, von der Politikerin, Therapeutin, Grafikerin, Arbeiterin, Nonne bis zur ehemaligen Prostituierten. Frauen, die nicht in der Öffentlichkeit stehen, ebenso wie prominente Frauen. Aus diesen sehr individuellen Porträts entsteht das lebendige und optimistische Gesamtbild einer ganzen Generation von Frauen.“ (Verlagstext).
Hildesheim
Gerstenberg Verlag
2000
288 S.
geb. in OSchU
sw Photographien
Buch
3-8067-252
Text dt. - Nur Kurztitelaufnahme 10.2009.
Hildesheim
Gerstenberg Verlag
2001
235 S.
geb. in OSchU
ill.
Buch
9783806725728
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Text dt. - Andere Ausgabe: Sonderausgabe (ISBN 9783806725728).
Hildesheim
Gerstenberg Verlag
geb. in OSchU
ill.
Buch
978-3-8369-2589-1
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Text dt. - „Ute Karen Seggelke hat 21 Frauen in den Sechzigern fotografiert und ihnen Fragen gestellt. So sehr sich ihre biografischen und sozialen Hintergründe auch unterscheiden mögen, eines ist den Frauen gemein: Sie leben heute mehr denn je im Einklang mit sich selbst und schauen gelassen und neugierig auf das, was kommt.Sie schöpfen aus der Fülle ihrer Lebenserfahrung und genießen es, sich niemandem mehr beweisen zu müssen. Das Alter sehen sie gelassen auf sich zukommen, denn in der »Jugend des Alters« spüren sie noch immer eine große Lebenslust, sind vital und neugierig. 21 sehr verschiedene Frauen, die das sechzigste Lebensjahr überschritten haben, darunter eine Musikerin, eine Bäuerin, eine Staatssekretärin a.D., eine Publizistin und eine Kauffrau, Prominente und Nicht-Prominente, berichten offen über ihr Leben, darüber, was ihnen heute wichtig ist, wie sie das Älterwerden erleben und wie sich die Schwerpunkte verändern. Die sehr individuellen Porträts, u.a. von Senta Berger, Mirjam Pressler, Gesine Schwan, Wibke Bruns uns der Autorin Ute Karen Seggelke selbst, fügen sich zu einem facettenreichen, optimistischen Gesamtbild einer ganzen Generation von Frauen.“ (Verlagstext).
München
Elisabeth Sandmann Verlag
2007
2. Aufl.
182 S.
geb. in OSchU
sw und Farbphotographien
Buch
Text dt. - Andere Ausgabe: 1. Aufl. 2007. - Nur Kurztitelaufnahme 10.2009.
Hildesheim
Gebrüder Gerstenberg Verlag
2005
214 S.
OKt.
200 sw und Farbphotographien
Buch
9783806725575
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Text dt. - „Wenn Menschen verschiedener Nationen eine Beziehung eingehen, prallen oft Welten aufeinander. Da sind Vorurteile im gesellschaftlichen Umfeld, Sprach- barrieren, unterschiedliche Vorstellungen vom Leben an sich, andere religiöse und kulturelle Prägungen. Damit eine solche Beziehung trotzdem gelingen kann, sind Aufgeschlossenheit und Toleranz gefragt. Um der Faszination und den Schwierigkeiten solcher binationaler Partnerschaften auf den Grund zu gehen, hat die Fotografin Ute Karen Seggelke vierzehn deutsche Frauen und ihre ausländischen Männer aus Nepal, Spanien oder Kanada, aus Italien, Irak oder Polen befragt und porträtiert. Ganz offen erzählen Frauen wie Männer unterschiedlicher Generationen aus ihrer jeweils eigenen Sicht von positiven und negativen Erfahrungen, die sie in ihren Beziehungen gemacht haben, und natürlich von der Liebe.“ (Verlagstext 10.2009).
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