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Ausstellungskatalog, Bern, Kunstmuseum Bern, 02.07.-25.08.1991.
[Bern]
s. p.
geheftet
ill.
Katalog
Text dt.
Zürich
Büchergilde Gutenberg
1943
16 S. plus Tafeln
OLw. in OSchU
70 ganzs. Abb.
Buch
Text dt. - «Paul Senn, Bildreporter für verschiedenen Schweizer Zeitungen, drängt sich in die Nähe des Menschen; es ist in ihm ein immer waches Forschen und Beobachten menschlicher Regungen und menschliches Verhaltens.» (Text von Arnold Kübler).
Bern
Benteli Verlag
148 S.
kt.
126 Schwarzweißfotos
Buch
3-7165-0536-6
@Amazon
Text dt.
Zürich
Conzett & Huber
1947
70 S.
br.
ill.
Zeitschrift, Einzelheft
-
Text dt.
Fotogeschichte. Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie. Hg. Timm Starl.
Frankfurt am Main
Starl
s/w ill.
Zeitschriftenbeitrag
0720-5260
Nur Kurztitelaufnahme 06.2000.
Ausstellungskatalog, Bern, Kunstmuseum Bern, 1982.
Collection La Mémoire de l’Oeil; 1.
Bern/ Lausanne
Kunstmuseum Bern/ Jean Jenoud
1982
s. p.
pb.
s/w Photographien
Buch, Katalog
-
Text dt.
Ausstellungskatalog, Bern, Bernische Stiftung für Fotografie, Film und Video/ Kunstmuseum Bern, 07.06.-02-09.2007 und Bern, Schule für Gestaltung Bern und Biel, 13.08.-22.09.2007.
Zürich
Scheidegger & Spiess
2007
238 S.
OLw. in ill. OSchU
mit 50 Farb- und 190 Duoton-Fotos
Buch, Katalog
Paul Senn (1901-1953) war ein herausragender Fotoreporter. Er gehörte mit seinen Veröffentlichungen in "Du", der "Schweizer Illustrierten","Life" und "Paris Match" zu den gefragtesten Fotoreporternseiner Zeit. Jetzt ist erstmals eine umfassende Darstellung seines Lebens und Werks erschienen. Ab 1930 arbeitete Paul Senn als Werbefotograf und gleichzeitig als Fotograf für die "Züricher Illustrierte". Dort arbeitete er mit Gotthard Schuh zusammen. Die Themen waren zunächst noch in der Schweiz zu finden. Sie fanden Eingang in Reportagen über Bauern und Bergdörfer, über die Arbeitswelt und die Schweizer Armee. Vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg berichtete Paul Senn überwiegend aus dem Ausland, zunächst aus dem Nachkriegseuropa, dann folgten Reportagen aus den USA. Es war die große Zeit der Bildreportagen, da konkurrierende Bildmedien noch keine große Rolle spielten. Der neue Band erinnert nicht nur an Paul Senn, sondern auch an jene Zeit, in der die illustrierten Blätter ihrem Publikum noch wirkliche Neuigkeiten berichten konnten, dabei aber meist nicht tagesaktuell, sondern eher bildend und durchaus auch erzieherisch und aufklärerisch wirken wollten. Der Band ist von der "Bernischen Stiftung für Fotografie, Film und Video" und vom Kunstmuseum Bern herausgegeben worden. Er ist hervorragend gestaltet, zeigt zum Beispiel in sehr guten Faksimile-Abbildungen nicht nur die einzelnen Fotografien Senns, sondern auch deren Verwendung in den Fotoreportagen, deren große Zeit hier nochmals lebendig dargestellt wird.“ (Buchh. Lindemann Stuttgart). - Vgl. Buchbesprechnung unter www.timm-starl.at/fotokritik.htm (Text 16).
Kunstmuseum Bern
Bern
Bernishche Stiftung fur Fotographie, Film undo Video
2007
1st
hb
bk
978-3-85881-197-4
@Amazon
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