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Berlin
1995
23-25
kt.
2 s/w und 4 Farbphotographien
Zeitschrift, Einzelheft
Die weiteren Beiträge in diesem Heft sind in PhotoLit nicht erfaßt.
Ausstellungskatalog, Frankfurt am Main, Frankfurter Kunstverein, 04.1995.
Frankfurt am Main
Frankfurter Kunstverein/ DG Bank-Kunstförderung
1995
Einmalige Aufl. 500
s. p.
kt.
ill.
Buch, Katalog
-
Ausstellungskatalog der „Goldrausch X“, Berlin, September 1999. Berlin, Brotfabrik, 13.11.-12.12.1997.
Berlin
Goldrausch-Künstlerinnenprojekt, Frauennetzwerk e. V.
1999
1000 Ex.
s. p.
geheftet
Farbphotographien
Katalog
3-933700-58-2
@Amazon
Berlin
Eidos/ Ex posé Verlag Hansgert Lambers
1994
s. p.
kt.
s/w und Farbphotographien
Buch
3-925935-25-8
@Amazon
Text dt./engl./fr.
Ausstellungskatalog, Berlin, Galerie in der Brotfabrik, 08.12.1994-13.01.1995.
Galerie in der Brotfabrik; 8.
Berlin
Galerie in der Brotfabrik
1994
Mappenwerk mit drei eingelegten Postkarten
3 Farbpostkaten
Katalog
-
Ausstellungskatalog, Berlin, Haus am Waldsee, 19.03.-09.05.2004.
Reihe Werkmonografien; 2. Künstlerinnenprogramm der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Berlin.
Berlin
Jovis Verlag
2004
s. p.
geb.
sw und Farbphotographien
Buch, Katalog
3-936314-50.0
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Text dt., engl.
Göttingen, Hannover
Steidl/ Sprengel Museum
2013
Erstausgabe
80 p.
OLw., grau, mit Prägung und montierter sw Photoreproduktion
bw photographs
Buch
9783865217882
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Text dt., engl. - „So radikal fotografierte niemand den Osten Berlins. Pariser Platz, Rathaus, Alexanderplatz, Thälmann Denkmal und Grenze markieren die Topographie. Es sind schnelle, präzise Blicke, die sich in die Spalten dazwischen, in verstellte Ansichten graben: Anschnitte und Diagonalen, harte Blicke, Schwarz gegen Weiß und ein Grau frei von pittoresker Poesie. Diese Bilder, entstanden 1985-1987, formulieren eine kalte, unversöhnliche Wut. Die junge Fotografin Maria Sewcz kündigte jene Verbindlichkeit gegenüber dem Sichtbaren auf, die den fotografischen Konsens prägte: dass jedes Bild an seinen Rändern endet. Dass es da den einen Raum der Wahrnehmung gibt, den alles und jedes miteinander teilt. Dass Augenblicke entscheidend sind. inter esse ist eine Berlin-Erzählung, in der sich jüngere deutsche Geschichte niederschlägt. Sie artikuliert sich aus dynamischen Bewegungen heraus im ständigen Wechsel der Perspektiven und ohne jedes Interesse, die individuelle Wahrnehmung den sogenannten historischen Notwendigkeiten unterzuordnen.“ (Verlagstext)
Saarbrücken
Saarländisches Künstlerhaus
1991
46 S.
OKt.
11 sw, 2 farbige Photographien
Katalog
3-928529-05-6
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Text dt.
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