Page 1 of 2, showing 20 record(s) out of 22 total
Tagungsbericht der Arbeitsgruppe Fotografie im Museum, Museumsverband Baden-Württemberg, Sektion Geschichte und Archive der Deutschen Gesellschaft für Photographie, Sächsischer Museumsbund; Marbach am Neckar, Deutsches Literaturachiv, 13.-14.06.1997.
Rundbrief Fotografie. Sammlen, Bewahren, Erschließen, Vermitteln. Sonderheft 4.
Göppingen
Museumsverband Baden-Württemberg
1998
55-62
pb.
ill.
Zeitschriftenbeitrag
0945-0237
Text dt. - Haupteintrag s. Fotografie gedruckt. Beiträge einer Tagung der Arbeitsgruppe “Fotografie im Museum” des Museumsverbandes Baden-Württemberg e. V. am 13. und 14. Juni 1997 im Deutschen Literaturarchiv Marbach am Neckar mit einem Anhang zur Chronologie der fotomechanischen Druckverfahren. Zeitschriften-Sonderheft.
München
Wilhelm Fink Verlag
2001
472 S.
OKt.
95 Abb.
Buch
-
Text dt.
Bild und Text.
Paderborn
Wilhelm Fink Verlag
2006
472 S.
OBr.
48 sw-Abbildungen
Buch
3770542169; 9783770542161
Text dt. - Andere Ausgabe: 2. Aufl. 2010. - „Hier wird Fotografiegeschichte von der Erfindung der Daguerreotypie bis zur Digitalfotografie als Theoriegeschichte dargestellt. Dabei werden alle Aspekte und Anwendungen des Mediums berücksichtigt und der theoretische Hintergrund der bedeutensten Fotografen wird durch diese umfassende Abhandlung deutlich gemacht.“ (Buchh. Lindemann Stauttgart, 07.2006.) - „Dieses Buch rekonstruiert zum ersten Mal die Geschichte der Photographie von der Erfindung der Daguerreotypie um 1840 und den Reaktionen, die sie hervorgerufen hat, bis hin zur digitalen Photographie Ende des 20. Jahrhunderts als Theoriegeschichte. Dabei geht es sowohl um die einschlägigen theoretischen Positionen (von Barthes, Derrida, Foucault, Moholy-Nagy, Emerson, Stieglitz bis hin zu Rodtschenko, Hausmann, Baudrillard, Flusser u.v.a.m.) als auch um eine Vielzahl von Texten, die erst bei genauerem Hinsehen ihren theoretischen Gehalt zeigen. Im Mittelpunkt stehen dabei Fragen der Ästhetik und der Wahrnehmungstheorie, aber auch der Wissenschafts- und der Diskursgeschichte der Photographie. Ausblicke gelten u.a. auch der Wissenschaftsgeschichte, der Pressephotographie und der allgemeinen Medientheorie. In der Perspektive einer Theoriegeschichte der Photographie erweist sich diese als ungemein anschlußfähig für zentrale Fragen der Wahrnehmungs- und Medientheorie, aber auch der Wissenschaftsgeschichte, den Gesellschaftswissenschaften und der Bildtheorie. Entstanden ist ein Kompendium, das umfassend und detailliert über alle zentralen theoretischen Positionen der Photographiegeschichte informiert und dabei auch zahlreiche andere Theoriebereiche berührt. - Bernd Stiegler, geb. 1964, studierte Literaturwissenschaft und Philosophie in Tübingen, München, Paris, Berlin, Freiburg und Mannheim. Von 1999 bis 2007 arbeitete er als Programmleiter Wissenschaft im Suhrkamp Verlag. Seit Herbst 2007 ist er Professor für Neuere deutsche Literatur mit Schwerpunkt 20. Jahrhundert im medialen Kontext an der Universität Konstanz.“ (n. Verlagstext).
Edition Suhrkamp; 2461.
Frankfurt am Main
Suhrkamp Verlag
2006
Erste Aufl., Originalausgabe
276 S. plus Verlagsanzeigen
pb.
sw Photographien
Buch
3-518-12461-7; 978-3-518-12461-1
Text dt. - Andere Ausgabe: 4. Aufl. 2015.
Reihe Photogramme.
Paderborn
Wilhelm Fink Verlag
2009
200 S.
OBr.
50 sw Abb.
Buch
978-3-7705-4872-9
@Amazon
Text dt. - Nur Kurztitelaufnahme 10.2009.
Reihe Photogramme.
Paderborn
Wilhelm Fink Verlag
2009
350 S.
OBr.
50 sw Abb.
Buch
978-3-7705-4873-6
@Amazon
Text dt. - Vgl. Buchbesprechung unter www.timm-stark.at/fotokritik.htm (Text 54).
Ausstellungskatalog, Konstanz, Wessenberg-Galerie, 02.12.2011 bis 05.02.2012.
Arnoldsche Art Publishers
2011
96 S.
ca. 175 Abbildungen
Buch, Katalog
978-3-89790-026-4
@Amazon
Text dt. - Kunst und Photographie haben eine lange und aufregende gemeinsame Geschichte, die nicht immer konfliktfrei verlief. In der Mitte des 19. Jahrhunderts lieferten die Photographen den Malern Vorlagen für ihre Werke, gleichzeitig aber kam es zu einem regelrechten Wettstreit der Disziplinen. Auf diese Weise entwickelte die Photographie eine neue Bildsprache. Gerade die piktorialistische Photographie, lange Zeit als „Edelkitsch“ abgetan, gerät in diesem Zusammenhang neuerdings wieder in das Blickfeld, wurden hier doch nicht nur moderne Wahrnehmungstheorien erprobt und umgesetzt, sondern auch erste Abstraktionsverfahren erkundet. Die Kluft, die man zwischen Kunst-Photographie und dem „Neuen Sehen“ der Avantgarde konstatierte, ist also keineswegs so tief wie lange vermutet. Gleichwohl gehört die piktorialistische Photographie zu den bisher am wenigsten erforschten Strömungen. Das Buch schließt diese Lücke, indem es ausgewählte Bereiche in prägnanten Essays vorstellt. Dabei wird auf bisher unveröffentlichtes Bildmaterial zurückgegriffen, etwa auf den vermutlich ersten Gummidruck der Brüder Hofmeister, den Protagonisten der Kunst-Photographie in Deutschland. Aber auch bislang gänzlich unbekannte Photographen, etwa der Amerikaner Wallace Edwin Dancy, werden in dem Buch erstmals zugänglich gemacht. (http://www.dgph.de/presse_news/aktuelle_buecher/aktuelle-b%C3%BCcher-im-januar-2012).
Winterthur/ Göttingen
Fotomuseum Winterthur/ Steidl
2009
263-269
geb.
200 Abb.
Katalogbeitrag
978-3-86521-925-1
@Amazon
Text dt., engl. - Nebeneintrag.
Paderborn
Wilhelm Fink
2002
1. Aufl.
203 S.
OKt.
Buch
978-3-7705-3684-9
@Amazon
Text dt. - „Nach der Verbreitung der Schrift durch den Buchdruck stellt die massenhafte Verbreitung von Bildern eine der großen Revolutionen der westlichen Kultur dar. Obwohl sie fraglos eine der Kernfragen der westlichen Kulturgeschichte darstellt, ist sie in ihrer Gesamtheit bis heute noch nicht untersucht worden. Der vorliegende Band versucht, eine erste Bestandsaufnahme für den Bereich der Photographie zu leisten. Er konzentriert sich auf die Anfänge der Verwendung von Photographie in Buchillustration und Presse. Das Spektrum reicht dabei von der Entstehung der Photographie aus frühen Experimenten, die eine massenhafte Verbreitung von Bildmaterial zum Ziel hatten, über erste Versuche eines kommerziellen Vertriebs bis zur allmählichen Einführung der Photographie in der Populärpresse und der Untersuchung der Verwendung der Photographie in Theater, wissenschaftlichen Veröffentlichungen oder kriminalistischen Untersuchungen und schließlich der Rolle des gedruckten Bildes in der Neudefinition des künstlerischen Verständnisses insgesamt. Untersucht werden die Einflüsse des technischen Bildes auf die Kultur des 19. Jahrhunderts. Hiermit ergibt sich ein innovativer Beitrag zum Verständnis des allgemeinen Funktionierens von Repräsentation und den grundlegenden Veränderungen, die die Verbreitung der Photographie in der Moderne nach sich gezogen hat.“ (Verlagstext).
München
Wilhelm Fink
2010
1. Aufl.
221 S.
OBr.
Buch
978-3-7705-5027-2
@Amazon
Text dt. - Vgl. Buchbesprechung unter www.timm-stark.at/fotokritik.htm (Text 92). - „Die hier vereinten Aufsätze des amerikanischen Wissenschaftlers, Schriftstellers und Essayisten Oliver Wendell Holmes aus den Jahren 1859 bis 1869 gehören zu den schönsten und dabei informativsten Dokumenten ihrer Art. Wie ein Florilegium der frühen Photographiegeschichte versammeln sie all jene Metaphern und Bilder, die das theoretische Schreiben über das seinerzeit noch neue und aufregende Medium bis heute prägen. Holmes’ Deutung der Photographie als nachgerade physische Aufzeichnung und so zugleich Aufbewahrung des Dargestellten hinterließ Spuren bis Roland Barthes’ Die helle Kammer an der Schwelle des digitalen Zeitalters. Holmes zog daraus einen radikalen Schluss: Wenn hinreichend Photographien vorliegen, so war er überzeugt, wird die Betrachtung der dargestellten Objekte im Original verzichtbar, die photographischen Abbildungen können sie ersetzen. Und so imaginierte er photographische Bibliotheken, in denen der Betrachter herumwandert und fortwährend neue Entdeckungen macht. Dass dies auch in dreidimensionaler Weise, in der Tiefe des Raums, geschehen kann, verdankt sich nicht zuletzt der Erfindung des Stereoskops, zu deren Popularität Holmes mit der Entwicklung eines weit verbreiteten Modells beitrug. Und so nimmt es nicht wunder, dass einer der Essays, die hier erstmals vollständig in deutscher Übersetzung und mit einem ausführlichen Kommentar ediert werden, einen »Stereoscopic Trip across the Atlantic« in Angriff nimmt - einzig mithilfe der Photographien, ohne den Fuß vor die Tür zu setzen. Holmes’ Texte werden in diesem Band durch zahlreiche Bilder aus seiner umfangreichen Sammlung begleitet, ergänzt durch Photographien, die der Autor selbst anfertigte - als einer der ersten photographierenden Schriftsteller überhaupt. Wie diese Zusammenstellung vor Augen führt, birgt Holmes’ vielseitiger und ungemein erhellender Beitrag zur Photographie- und Mediengeschichte noch viele Entdeckungen.“ (Verlagstext).
München
Wilhelm Fink Verlag
2010
Buch
Text dt. - Vgl. Buchbesprechung unter www.timm-stark.at/fotokritik.htm (Text 54).
Bild und Text.Hg. Gottfried Boehm, Gabriele Brandstetter, Bernd Stiegler.
Paderborn
Wilhelm Fink Verlag
2014
344 S.
sc.
sw Photographien und 15 Farbtafeln
Buch
978-3-7705-5708-0
@Amazon
Text dt. - Nur Kurztitelaufnahme 01.2014.
Ausstellungskatalog, Esslingen, Galerien der Stadt Esslingen, Villa Merkel, 15.12.2013-16.02.2014; Jena, Kunstsammlung, 13.12.2014-01.03.2015.
Köln
Snoeck Verlagsgesellschaft
2013
304 S.
geb.
250 farb. Abb.
Buch, Katalog
978-3-86442-076-4
@Amazon
Text dt. - „Das Buch dreht die gewohnten Perspektiven auf das Medium Fotografie um. Die Beispiele und Exponate sind nicht danach ausgewählt, was auf ihnen zu sehen ist oder welche Sujets sie bieten, sondern vielmehr nach ihren Gebrauchs- und Verwendungsformen, die in großer Breite sichtbar werden. Etwa, dass mit Hilfe der Fotografie Natur erforscht oder verklärt werden kann, Menschen erinnert werden oder ihnen polizeilich nachgespürt wird. Der voluminöse Band zeigt, welch mitunter merkwürdige, rätselhafte und kuriose Ziele mit der Fotografie verfolgt wurden.“ (Verlagstext via Buchh. Frölich & Kaufmann, Berlin, 02.2014).
München
2014
Buchbeitrag
Text dt. - [Im Druck]. - Nur Kurztitelaufnahme 01.2014.
Frankfurt am Main
S. Fischer Verlag
2014
364 S.
Buch
978-3-1007-5145-4
@Amazon
Text dt. - Nur Kurztitelaufnahme 01.2015
München
Münchner Stadtmuseum, Sammlung Fotografie/ Schirmer/Mosel
2012
300-302
geb., in phot. ill. OSchU
291 Farbtafeln, 31 Abb.
Katalogbeitrag
978-3-8296-0626-4
@Amazon
Text dt. - Nebeneintrag.
Reclams Universal-Bibliothek; 18763.
Stuttgart
Philipp Reclam jun.
2011
336 S.
pb.
mit 150 Abb.
Buch
978-3-15-018763-0
@Amazon
Text dt.
Essen/ Göttingen
Edition Folkwang/ Steidl
2012
Erstausgabe
262 S.
geb. in farbig ill. OSchU
200 ganzs. Farbtafeln
Katalog
978-3-86930-472-4
@Amazon
Text dt. Enthält u.a. ein Verzeichnis der publizierten Bestandkataloge der Fotografischen Sammlung. - „Kaum ein Sujet der fotografischen Praxis ist faszinierender als das Porträt. Doch im Zentrum dieses Buches steht nicht allein der Mensch. Vielmehr thematisieren die im Zeitraum von beinahe 170 Jahren entstandenen und hier präsentierten Fotografien das Verhältnis zwischen dem Bild des Menschen und dem Bild der von ihm geschaffenen Dinge. Stillleben, Aufnahmen von Gebrauchsgegenständen, Modefotografien oder Ansichten von Gebäuden - all dies sind Produkte einer bestimmten Zeit, genauso wie das Porträt. Der Blick durch die Zeit erlaubt es, Parallelen zu ziehen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der gegenwärtigen und historischen Fotografie auszuloten. Eine repräsentative Auswahl an Arbeiten aus den riesigen Beständen des Folkwang Museums Essen.“ (Kat. Frölich & Kaufmann, Berlin 10.2016).
Schriftenreihe des Alligator. Art and Science e.V.
Köln
Verlag der Buchhandlung Walther König
2017
256 S.
broschiert
mit 80 s/w-Abb.
Buch
9783863359904
@Amazon
Text dt. - „Reinhard Matz ist einer der wenigen Fotografen, die über ihre Tätigkeit zugleich fundamental nachgedacht haben. Neben seinen Fotoprojekten für Ausstellungen und Bücher hat er auch immer wieder über Fotografie publiziert: In Katalogen, Zeitschriften, Radiobeiträgen und Vorträgen, theoretisch, fotogeschichtlich und bildkritisch. Das Buch "Fotografien verstehen" fasst diese langjährige Praxis zusammen. Der Titelaufsatz ist so etwas wie eine Quintessenz seiner Überlegungen und wird in seinem neuesten Buch erstmals veröffentlicht. - Bernd Stiegler, Herausgeber des Buches, ist Professor für neuere Literatur und Medien in Konstanz. Seine zahlreichen Publikationen bereichern die Auseinandersetzung um die Fotografie anschaulich, detailliert und essentiell.“ (https://www.khm.de/termine/news.4314.fotografien-verstehen/)
München et al.
Schirmer/Mosel
2017
360 S.
359 Abb. in Farbe
Buch, Katalog
9783829608237
@Amazon
Text dt. - „Der Nachlass verzeichnet Tausende von Glasplatten, mehr als 20.000 Kollodiumplatten, Hunderte alter Albuminpapierabzüge und zahlreiche Alben – das photographische Familienunternehmen Braun & Cie war eines der weitaus produktivsten und erfolgreichsten im Europa des 19. Jahrhunderts. Als ausgebildeter Zeichner arbeitete Adolphe Braun (1812–1877) zunächst für die elsässische Textilindustrie, bevor er sich 1854 der Photographie zuwandte. Schon ein Jahr später gelang ihm auf der Pariser Weltausstellung der Durchbruch mit einer mehr als 300 Photographien umfassenden Serie von Blumenstillleben. Die weit verbreiteten Aufnahmen dienten Textilgestaltern als Vorlagen und waren auch bei Dekorationsmalern und Zeichnern beliebt. Ab 1860 photographierten er und seine über 40 Mitarbeiter mit großformatigen Kameras die alpinen Landschaften und Städte der Schweiz – Gustave Courbet verwendete die Aufnahmen gelegentlich als Vorlagen für Gemälde. Neben Tierstudien, Architektur- und Landschaftsdarstellungen konzentrierte sich Braun zunehmend auf die Reproduktion von Kunstwerken; drei Jahrzehnte lang war er der erste offizielle Photograph des Louvre“. (DGPh Intern, Aktuelle Bücher 2017).
Page 1 of 2, showing 20 record(s) out of 22 total