Andere Ausgabe (“Sonderausgabe“) im verkleinerten Format (29x20cm, 560 S., engl., fr., dt.): Köln 2005. - „Nie zuvor wurden die Afrika Fotos von Leni Riefenstahl in solcher Vollständigkeit und Perrfektion reproduziert. Neben den Aufnahmen der Nuba beeindrucken die der Dinka und der Shilluk und besonders die der Riten der Massai. Der bekannte amerikanische Filmkritiker Kevin Brownlow schreibt in seiner Einleitung: “If Leni Riefenstahl had done nothing but visit Africa and bring back her photographs, her place in history would be secure.”
Nur Kurztitelaufnahme 04.2004. - [Text at Schaden.com:] Nach "Wonderland" erschien kürzlich eine kleinere, aber ebenso bibliophile Publikation der Groninger Noorderlicht-Organisatoren. Wim Melis' Selektion zum Thema Afrika enthält neben Altstars wie Albert Watson auch zahlreiche afrikanische Fotografen, von denen man noch nie gehört hat. Klasse!
Nur Kurztitelaufnahme 10.2006. - [Text at Schaden.com:] "Der Mensch wollte es Gott gleich machen, indem er Zeichnungen anfertigte, und später wurde das Foto erfunden." Malick Sidibé.“
Text engl. - „Dies sind ungewöhnliche Fotografien der wildlebenden Tiere Ostafrikas. Brandt fotografiert in Schwarzweiß, er verzichtet auf Teleobjektive und versucht deshalb so nahe wie möglich an die Tiere heranzukommen. Er schafft damit Aufnahmen, die eher Porträts als Naturfotografien sind. Der dokumentarische Charakter landläufiger Naturfotografie wird dabei zugunsten einer künstlerischen Auffassung aufgegeben. Unter den Aufnahmen sind auch einige Infrarotfotografien. Brandt öffnet einen sehr ernsten Blick auf die Tierwelt Ostafrikas.“ (Buchh. Lindemann Stuttgart, 08.2006). - Nur Kurztitelaufnahme 08.2006.
Eindrucksvolle Bilder der zweiten Äthiopien-Reise von Horst Hahn, die als Ausstellung im Kulturzentrum Rommerskirchen-Sinsteden zu sehen waren. - Nur Kurztitelaufnahme 02.2007.
Text engl. - In »Le Mal d’Afrique« bietet der bekannte Fotojournalist Guillaume Bonn erstmals einen außerordentlich vielfältigen Überblick über das heutige Afrika. In seine Darstellungen lässt er den Kontext seiner afrikanischen Herkunft mit einfließen. Seine Bilder erkunden Afrikas schmerzvolle Geschichte und Herausforderungen für die Zukunft - den Erhalt von Traditionen, der Schönheit der Natur und den Umgang mit ausufernden Stadtgebieten. Um seine eigene Vergangenheit zu veranschaulichen, zeigt Guillaume Bonn auch Bilder aus seinem Familienalbum, die das Leben von vier Generationen in Afrika veranschaulichen. Die Bilder dokumentieren die vom Kolonialismus überschattete, komplizierte Vergangenheit Afrikas und die Folgen der Kolonialisierung. Gleichzeitig enthüllen sie das persönliche Interesse Bonns und seine Leidenschaft für dieses einzigartige, unvergleichliche Land. (Buchh. Frölich & Kaufmann Berlin, 07.2007). - Nur Kurztitelaufnahme 07.2007.