Bergstein, Mary

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Documenting the Image; 2.
Amsterdam
OPA (Oversees Publishers Association) , under licence by Gordon and Breach Publishers
1995
415 p.
pb.
ill.
Buch
1068-6894; 2-88124-643-5; 2-88124-642-7
Enthält zahlreiche Einzelbeiträge, die hier nicht aufgelistet sind.
Ausstellungskatalog, Providence, RI, Museum of Art, Rhode Island School of Design, 04.02.-22.04.2000; Cleveland, OH, 18.06.-27.08.2000.
London/ Provincetown
Thames & Hudson in association with Museum of Art, Rhode Island School of Design
2000
160 p.
hb.
123 photographs
Katalog
0-500-54342-5; 0-911517-66-9
Text engl. - Incl. bibliography, index. - „Braun war einer der ersten, der die kommerziellen Möglichkeiten der Fotografie in vollem Umfang erkannte. Er begann damit, Kunstwerke fotografisch zu reproduzieren, indem er Herbarien als Vorlage für Reklame und Kunststudenten ablichtete. Daneben fotografierte er französische Landschaften, Architektur, Trachten, Tiere und Ereignisse des Krieges mit Preussen“. (Buchh. König, Köln, 2006).
I Mandorli, Italienische Forschungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz, Max-Planck-Institut; Bd. 14. Hg. von Alessandro Nova und Gerhard Wolf.
Berlin, München
Deutscher Kunstverlag
2011
368 S.
sc.
ca. 232 schwarzweißen Abb.
Buch
978-3-422-07029-5
@Amazon
Text engl., fr., ital. - Haupteintrag. - Die in verschiedenen Sprachen verfassten Beiträge veranschaulichen das Verhältnis von Photographie und Kunstgeschichte. Mit der Einführung der neuen Technik um 1850 entstanden Photoarchive, die durch die Auswahl der Aufnahmen von Kunstwerken den Kanon der Kunstgeschichte bestimmten und zugleich die Geschichte der Kunstgeschichte dokumentieren. Nach Einführung der Photographie um 1850 haben Museen, Universitätsseminare, Kunsthistoriker und schließlich eigens gegründete Phototheken systematisch Aufnahmen von Kunstwerken gesammelt. Heute dokumentieren diese zu wissenschaftlichen Zwecken angelegten Photoarchive durch die Auswahl der Objekte den Wandel des jeweils gültigen Kanons. Sie sind das Bildgedächtnis der Kunstgeschichte – und zugleich ein Archiv der Geschichte der Photographie. Hier wird sichtbar, wie eine akademische Disziplin und eine Technologie durch gemeinsame Geschichte auch in ihrer Entwicklung eng miteinander verflochten sind. Die aus zwei Fachtagungen in London und Florenz stammenden Beiträge untersuchen das Phänomen der Kunstreproduktion, die wissenschaftliche Verwendung der Photographie sowie die Institutionalisierung von Photoarchiven. Hauptthemen sind die Materialität des photographischen Objekts sowie das Archiv, das ein unverzichtbarer Ort wissenschaftlichen Arbeitens ist – nicht nur für die Kunstgeschichte. (DGPh Intern Nov. 2011).
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