Bildjournalismus, photojournalism

Page 1 of 1, showing 2 record(s) out of 2 total
München
Keyser
1999
348 S.
geb. in OSchU
sw Photographien
Buch
3-87405-247-8
@Amazon
Enthält Biographien. Eine Auswahl von Photographien, die in 50 Jahrgängen der Tageszeitung FAZ veröffentlicht worden sind.
Ausstellungskatalog, Hamburg, 2009.
München et al.
Schirmer/Mosel
2009
160 S.
geb.
145 Abb.
Katalog
Text dt. - Von Konrad Adenauer bis Jackie Onassis, als sie noch Jackie Kennedy hieß, so ließe sich die Spannweite des Themenfelds von Max Scheler beschreiben, der einer der bedeutendsten Bildjournalisten der alten Bundesrepublik war. Max Scheler war der Sohn des gleichnamigen deutschen Philosophen. Früh wurde er von Herbert List gefördert und zum Photographen ausgebildet. Bereits 1952 wurde er zum Junior Mitglied bei Magnum berufen. Er arbeitete zunächst als freier Bildjournalist von Rom aus für alle großen Zeitschrift von der Picture Press und Paris Match bis zur Münchner Illustrierten. Mit Thomas Hoepker, Robert Lebeck und Stefan Moses gehörte er seit 1959 zu den Mitarbeitern des Stern. Unser Buch versammelt in 160 Bildern die Höhepunkte der bildjournalistischen Tätigkeit Max Schelers. Seine Deutschlandreportage, seine frühen Reisen nach China und die anhaltende Faszination, die von der Politik und den Lebensumständen in Asien ausgehen. Immer ist es sein grundsätzliches humanes Interesse, ein Interesse an den Lebensumständen des Menschen, ob im Krieg oder im Frieden, ob bei Festlichkeiten oder im Alltag, das die Photographien von Max Scheler motiviert, bestimmt und erfüllt. (Frölich & Kaufmann, 12.2009).
Page 1 of 1, showing 2 record(s) out of 2 total