Brückle, Wolfgang

Page 1 of 1, showing 6 record(s) out of 6 total
Kongressbericht des Kupferstich-Kabinetts der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und der Technischen Universität Dresden in Zusammenarbeit mit der Sektion Geschichte der Deutschen gesellschaft für Photographie, Dresden, Kulturrathaus, 12.-14.06.1998
Marburg
Jonas Verlag
1998
344 S.
geb.
ill.
Buch, Kongressbericht
3-89445-232-3
@Amazon
Mit engl. und franz. Zusammenfassungen. - Die meisten Aufsätze des vorliegenden Bandes wurden auch im Doppelheft 68/69 der Zeitschrift “Fotogeschichte” veröffentlicht. - Mit zahlreichen Einzelbeiträgen, die in PhotoLit eingetragen sind.
Ausstellungskatalog, München, Deutsches Museum, 08.05.-11.08.2002.
München et al.
Prestel
2002
176 S.
geb.
180 Abb., davon 90 in Farbe
Katalog
3-7913-2648-1
@Amazon
Text dt., engl.
Göttingen
Steidl
2003
288 S.
geb. mit OSchU
Duotone- und Farbtafeln
Buch
3-88243-881-9
@Amazon
Text dt. - S. Buchbesprechung in Études photographiques (Paris), no. 14, janvier 2004, p. 148f.
Marburg
Jonas Verlag
2007
288 S.
geb.
150 zum Teil farbige Abb.
Buch
978-3-89445-377-0
@Amazon
Text dt. - „Äußerungen extremer Gefühle kennzeichnen Grenzsituationen unseres Alltagslebens. Im Theater und in den visuellen Künsten wurden sie über Jahrhunderte hinweg zu gestischen und mimischen Konventionen menschlicher Leidenschaften geformt. Die Fotografie trat dieses Erbe an. Seit ihrem Entstehen hat sie ältere Pathosformeln der Bühne und der Malerei aufgegriffen, diese verändert und neue Topoi "Fotografischer Leidenschaften" geschaffen. Im 19. Jahrhundert schlug sich die Fotografie dabei entweder auf die Seite der Wissenschaften und produzierte im Dienste der Medizin, Psychologie oder Kriminologie 'objektive' Aufzeichnungen 'grenzüberschreitender' Gefühlsäußerungen. Oder sie schuf für die aufsteigenden bürgerlichen Schichten etwa im Piktorialismus melodramatische Inszenierungen 'wahrer', leidenschaftlicher Gefühle. - Im 20. Jahrhundert experimentierte die Fotografie im Rahmen expressionistischer Kunstströmungen nicht nur vor der Kamera mit der Darstellung extremer Emotionen, sondern nutzte alle ästhetischen und medialen Mittel, um die Leidenschaften auch formal zu steigern. Unter dem Diktum moderner Sachlichkeit begann zugleich die systematische Eliminierung aller Zeichen heftiger Gefühle aus dem fotografischen Menschenbild. Surrealistische oder postmoderne Fotografien verwandelten den Ernst dieses Für und Wider in spielerische Bilder von Leidenschaft und Leidenschaftslosigkeit, mit denen sie zugleich die emotionale Macht des eigenen Mediums reflektierten. Die Aufsätze des Bandes spüren den motivischen, performativen und ästhetischen Veränderungen in den Fotografien überbordender Gefühle nach und erforschen die Grenzen des Mediums zwischen Exzess und Domestizierung menschlicher Leidenschaften.“ (Verlagstext).
München
Schirmer/Mosel
2004
272 S.
geb. in ill. OSchU
199 Duoton-Tafeln
Buch, Katalog
3-8296-0032-1
@Amazon
Text dt.
Ausstellungskatalog, Aberystwyth, School of Art Gallery and Museum, 14.10.-15.11.2013.
Aberystwyth
School of Art Press
2013
108 p.
sc.
ill.
Katalog
978-1-899095-32-2
@Amazon
Text engl.
Page 1 of 1, showing 6 record(s) out of 6 total