Brüning, Jan

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Marburg
Jonas Verlag
2000
176 S.
geb.
100 Abb.
Buch, Festschrift
3-89445-264-1; 978-3-89445-264-3
Text dt. - „Aus dem Inhalt: Ludger Derenthal: Adenauerporträtfotografie / Monika Faber: Heinrich Schwarz: Die Entdekung der Naturwissenschaften und technischen Apparate durch die Kunstgeschichtsschreibung / Ute Wrocklage: Der Fotograf Friedrich Franz Bauer – von den Passionsspielen zur SS / Nicola Hille: Bildliche »Leerstellen« als »weiße Flecken« in der Geschichte des Stalinismus? Die sowjetischen Fotoretuschen der 30er Jahre in ihrer Funktion als politische »Demozide« / Miriam Yegane Arani: Schwestern im Bild. Fotografien von berufstätigen Frauen in der NS-Zeit / Jan Brüning: Die ewige Suche nach dem guten Bild. Fotolehr- und Fachliteratur des 20. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum / Katharina Sykora: Fotografinnen zwischen Experiment und Professionalität. Berufsbiografien in den 20er Jahren / Timm Starl hat seit bald zwanzig Jahren mit seiner Zeitschrift »Fotogeschichte – Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie« viele der wesentlichen Beiträge zur Geschichte und Ideologie der Fotografie und ihren Betrachtungen geleistet.“ (Verlagstext).
4. Tagung der Kommission Fotografie der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde (DGV), Marburg, 19.-21.09.2008.
Visuelle Kultur. Studien und Materialien, Bd. 4. Hg. von Irene Ziehe & Ulrich Hägele im Auftrag der Kommission Fotografie der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde.
Münster et al.
Waxmann
2009
170 S.
br.
mit zahlreichen sw Abbildungen
Kongressbericht
978-3-8309-2187-5
@Amazon
Text dt. - Die Einzelbeiträge sind in PhotoLit nicht aufgelistet. - Mit der Einführung der digitalen Technik im Jahr 1990 ist die Ära der klassischen Fotografie innerhalb weniger Jahre zunächst im professionellen Bereich zu Ende gegangen. Digitale Verfahren haben inzwischen ebenso die Geschicke der Amateurfotografie neu bestimmt. Die weit reichenden Änderungen wirken sich auch auf das klassische Fotoarchiv am Museum oder in einer öffentlichen Sammlung aus. Bilder sind via Internet abrufbar – die Fotografie in ihrer visuell-haptischen Funktion als historisches Original und primäre Quelle erscheint unter neuen Vorzeichen. Nicht nur für die Kulturwissenschaften wäre zu klären, ob die Wende von der analogen zur digitalen Technik einen soziokulturellen Paradigmenwechsel mit sich gebracht hat, der in der postmodernen Gesellschaft sowohl professionelle und private als auch wissenschaftliche oder archivtechnische Belange betrifft. - Die 4. Tagung der Kommission Fotografie der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde (DGV) "Digitale Fotografie. Kulturelle Praxen eines neuen Mediums" in Marburg widmete sich vom 19. bis 21. September 2008 dieser Frage. Auf der interdisziplinären Veranstaltung beleuchteten Kulturwissenschaftler, Kunsthistoriker, Ethnologen, Fotografen und Archivare ein ganzes Spektrum an Themen und präsentierten ihre theoretischen und empirischen Forschungsergebnisse oder Beobachtungen.
Arbeitsgemeinschaft für Bildquellenforschung und Zeitgeschichte e.V.
Bönen
Kettler
2004
295 S.
sc.
sw Photographien
Buch, Tagungsband
3-937390-38-3
@Amazon
Text dt. - Haupteintrag.
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