Brade, Helmut

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Hannover/ Berlin
Sprengel Museum/ Holzwarth Publications
2004
Erste Auflage
320 S.
geb. mit OSchU
sw Photographien
Buch, Katalog
3-89169-187-7; 3-935567-19-7
Text engl., dt.
Ausstellungskatalog, Hannover, Sprengel-Museum, 15.09.2004-13.02.2005; Cottbus, Brandenburgische Kunstsammlungen, 01.03.-30.05.2005.
Berlin/ Hannover
Holzwarth/ Sprengel
2004
Erstausgabe
318 S.
OLw. in OSchU
ill.
Buch, Katalog
3-935567-19-7
@Amazon
Text dt., engl. - Extensive and well illustrated major retrospective. Well illustrated.
Ostfildern
Hatje Cantz
2012
Erstausgabe
208 S.
geb.
133 Photographien
Buch, Katalog
978-3-7757-3490-5
@Amazon
Text dt., engl. - „Helga Paris, geboren 1938 in Gollnow (Pommern), zählt zu den herausragenden Fotografinnen (Ost)Deutschlands. Nach dem Studium der Modegestaltung in Berlin begann sie 1964 mit fotografischen Arbeiten. Sie ist seit 1996 Mitglied der Akademie der Künste Berlin. Heute lebt sie als freischaffende Fotografin in Berlin. Ausstellungen unter anderem im Musee de l'Elysee Lausanne, Staatliche Galerie Moritzburg Halle, Martin-Gropius-Bau Berlin, Kunsthalle Malmö, Haus der Geschichte Bonn, Neue Nationalgalerie Berlin, Akademie der Künste Berlin, Sprengel Museum Hannover. Hannah-Höch-Preis 2004 der Berlinischen Galerie. "Helga Paris nimmt in der deutschen Fotografie eine herausragende Rolle ein. In ihrem Werk findet sich die Poesie eines Henri Cartier-Bresson ebenso wie die Strenge eines August Sander oder Albert Renger-Patzsch. Paris, die seit 1966 in Berlin-Prenzlauer Berg lebt, ist die Chronistin des langen ostdeutschen Nachkriegs. Über mehr als drei Jahrzehnte richtet sich ihr zärtlich-präziser Blick auf die Menschen, die ihn leben. Ihre Fotografien berichten von der melancholischen Vitalität Ostberliner Eckkneipen und der poetischen Tristesse Altberliner Straßenzüge der 1970er-Jahre. Man begegnet Müllfahrern, eigenwillig wütenden und besonnenen Jugendlichen oder stolzen Textilarbeiterinnen. Man bereist Georgien und Siebenbürgen und durchwandert die mitteldeutsche Industriestadt Halle, eine "Diva in Grau". Diese Fotografien berichten jedoch auch vom Ende dieses Nachkriegs, von der Suche nach den Bildern der Kindheit und ihrer Wiederkehr." (Verlagstext)
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