Claudet, Antoine

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New York, NY
Arno Press
1973
s. p.
OLw.
Buch, Reprint
0-405-04889-0
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London, New York
The Focal Press
1942
250 Ex.
119 p.
cb. in dustjacket
ill.
Buch
Incl. biographies. - Also available in original vellum binding, in a limited edition of 250 numbered copies.
New York, NY
Hans P. Kraus, Jr. Fine Photographs
2003
s. p.
spiral bound
ill.
Kalender
1-892535-12-2
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[Im Auftrag der] Vereinigung zur Förderung des Landesarchivs Saarbrücken.
Echolot. Historische Beiträge des Landesarchivs Saarbrücken. Quellen und Inventare; 3. Hg. Ludwig Linsmayer.
Saarbrücken
Vereinigung zur Förderung des Landesarchivs Saarbrücken
2014
1. Aufl. 500 Ex.
740 S.
geb.
ca. 800 Abbildungen
Buch
978-3-945087-00-8
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Text dt. - „Mit dieser Publikation legt Peter Wutz, Professor an der Beuth-Hochschule für Technik in Berlin, ein umfassendes Werk über die Entdeckung der Photographie, ihre wichtigsten Wegbereiter und deren Lebensgeschichten vor. Das Buch enthält zahlreiche Erstveröffentlichungen von nur schwer zugänglichen Originaldokumenten und Briefen und zeigt 226 bisher unveröffentlichte Exponate der Sammlung Maria Wallpott in hervorragenden Reproduktionen. In der Sammlung Wallpott sind viele namhafte Daguerreotypisten des 19. Jahrhunderts vertreten, darunter die Engländer Richard Beard und Antoine Claudet, der große Amerikaner Abraham Bogardus oder Rufus Anson vom Broadway, außerdem französische und belgische Künstler wie Désiré Millet, Paul-Gustave Froment und Alphonse Plumier. Mit Bertha Wehnert-Beckmann aus Leipzig, die zu den ersten Daguerreotypistinnen zählte, und Moritz Ackermann sind auch deutsche Künstler mit Exponaten vertreten. - Das Buch widmet sich nicht nur den Werken dieser Daguerreotypisten, sondern gewährt auch interessante Einblicke in deren Werdegang. Peter Wutz kann in seiner akribisch recherchierten Studie in vielen Fällen sogar Informationen zu den abgebildeten Personen präsentieren. Zu ihnen gehörte beispielsweise Elisabetha Dürer, die als vierjähriges Kind die Schweiz mit ihren Eltern und Geschwistern verließ, um in Nordamerika als Elisa Bruckner und 17-jährige Mutter an Cholera zu sterben. Solche kurzen Biografien hauchen den oftmals verblassenden Bildnissen gewissermaßen neues Leben ein. Verwendete Materialien und Etuis werden im Buch in ihren Einzelteilen vorgestellt, die Herstellung von Daguerreotypien und deren Präsentationsformen durch Abbildungen und zeitgenössische Dokumente erklärt. In einer „Hallmarkgalerie“ werden die auf den freiliegenden Platten aufbrachten Schlagstempel abgebildet und Hintergründe zu Fabrikanten oder Herstellern erklärt. Auch der 1865 von Alexander Leitermayer für den Mitbegründer der Photographie komponierte Daguerrewalzer ist vollständig abgedruckt.“ (DGPh Intern 02.2014). - Vgl. Buchbesprechung von Hans Christian Adam: „Fortsetzung der Daguerreotypomanie: Die Sammlung Wallpott“, in: Rundbrief Fotografie, vol. 22 (2015), No. 3 [N.F. 87], S. 59-62.
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