Museum Europäischer Kulturen, Staatliche Museen zu Berlin, Preussischer Kulturbesitz.
Visuelle Kultur. Studien und Materialien; 1. Hg. von Irene Ziehe und Ulrich Hägele im Auftrag der Kommission Fotografie der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde.
Die vom Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V. und der Berliner Fotogalerie argus organisierte Ausstellung bietet mit 30 Fotografen und 200 Werke erstmalig eine umfassende Auswahl der DDR-Fotografie seit 1956. Über den Einblick in das Alltagsleben der DDR hinaus bieten die Aufnahmen einen interessanten Überblick der Fotografiegeschichte der letzten 50 Jahre. Kuratiert von Norbert Bunge. - Nur Kurztitelaufnahme 11.2005.
Monographie zum 80. Geburtstag des Photographen erschienen. „Günter Rössler war der berühmteste Aktfotograf der DDR und hat sein Publikum mit harmonischen Schwarzweißfotografien voll höchster Ästhetik überzeugt. Seinem Stil blieb er - allen Moden zum Trotz - zeitlebens treu. Rössler erzählt aus seinem Fotografenleben, von seinen Reisen, seiner Arbeit für "Sibylle", die berühmteste Modezeitschrift der DDR, und von seinem, ursprünglich durch ein Gemälde Modiglianis inspirierten Weg zur und mit der Aktfotografie. (Buchh. Lindemann, Stuttgart 01.2006). - Nur Kurztitelaufnahme 01.2006.