Merian-Themenheft Oktober 1951.

Merian-Themenheft Oktober 1952. - Der 5. Merian-Jahrgang 1952 wird nur von Heft 1-6, Juli bis Dezember 1952 gezählt und dann mit dem 6. Jahrgang 1953, Januar bis Dezember, fortgesetzt.

Merian-Themenheft September 1958.

Text dt.

Nur Kurztitelaufnahme 09.1996.

Nur Kurztitelaufnahme 09.1997.

Text dt.

Nur Kurztitelaufnahme 02.2001.

Text dt.

Text dt. - „Im Auftrag der Landeshauptstadt Schwerin und des Mecklenburgischen Volkskundemuseums Schwerin-Mueß hrsg. und bearb. von Gabriele Hahn, Volker Jahnke und Sandra Schwede. Inhalt: Vorwort, Einleitung, Zeitungen bringen die ersten Nachrichten, Die ersten Versuche in Schwerin, Erste Originalaufnahmen, Zeitungen berichten über die Fortschritte der Daguerreotypie, Die Kolorierung der Daguerreotypien, Verwendung von Kunstlicht, Die erste photographische Erzählung, Abenteuer des Malers Horace Vernet in Ägypten, Zeitungen berichten über die Photographie auf Papier, Die Porträtphotographie wird bekannt, Die Zeit der reisenden Daguerreotypisten, Die Papierphotographie, Die Photographie auf Glas, Das Aufkommen des Visitkartenformates, Die ersten ortsansässigen Photographen in Mecklenburg, Wilhelm Bahr, ein Neubrandenburger Maler-Photograph, Die Einführung der photographischen Visitenkarte, Landschafts- und Städte-Bilder, Visitporträts bekannter Persönlichkeiten, Die Stereophotographie und das Stereoskop, Die Rostocker Photographen von 1839 bis 1870, Die Güstrower Photographen von 1839 bis 1900, Die Pannotypie in Mecklenburg, Atelier und Glashaus, Beteiligung mecklenburgischer Photographen an Ausstettungen, Die photographische Fachausbildung, Die früheren Berufe der Photographen, Die Preise für Photographien in Mecklenburg, Die Photographen in Schwerin 1839 bis 1870, Die Kunst der Projektionsbilder, Die Nebelbilder, Die Anwendungen der Photographie im Spiegel der mecklenburgischen Zeitungen, Anekdoten, Daguerreotypisten in Mecklenburg, Bildteil, Dr. Wolfgang Baier, Chronologische Bibliographie, Benutzte und weiterführende Literatur, Verzeichnis der erwähnten Zeitungen, Frühe Photographen in Mecklenburg, Personenregister, Ortsregister, Bildnachweis. ; "»Welch herrliches Helldunkel!« schrieb die Rostocksche Abend-Zeitung am 30. März 1839 über die ersten in Paris vorgestellten Daguerreotypien, die Vorläufer der sich in der Folge rasch ausbreitenden Photographien. Schon aus der ersten Lieferung der Daguerreschen Apparate ging ein Exemplar nach Schwerin und in den folgenden fünfzig Jahren breitete sich das Medium rasch im ganzen Land aus. - Wolfgang Baier (1889-1968), ein Rostocker Gymnasiallehrer, der mit seinen »Quellendarstellungen zur Geschichte der Fotografie« eine international anerkannte Stellung in der Photographiegeschichtsschreibung erlangte, ließ in diesem bisher in sieben Auflagen erschienenen Standardwerk die Innovationen und Pioniertaten früher mecklenburgischer Photographen weitestgehend unberücksichtigt. Erst jetzt fand sich in seinem Nachlaß ein Manuskript zur Frühgeschichte der Photographie in Mecklenburg, das hier erstmals zum Abdruck kommt. - Illustriert mit weitestgehend unveröffentlichten frühen Photographien aus mecklenburgischen Museen und Privatsammlungen ist das nun vorgelegte Buch zugleich der Katalog der Wanderausstellung: »Welch herrliches Helldunkel!«, die durch Gabriele Hahn, Regionalmuseum Neubrandenburg, Volker Janke, Mecklenburgisches Volkskundemuseum Schwerin-Mueß, und Sandra Schwede erarbeitet wurde." (www.booklooker.de 05.2011).

´Nur Kurztitelaufnahme 10.2006.

Nur Kurztitelaufnahme 10.2006.

Nur Kurztitelaufnahme 10.2006.

Text dt. - Dieses Buch vereinigt Aufnahmen aus den zahlreichen historischen Fotobildbänden über Vorpommern, welche der Sutton Verlag seit 1997 veröffentlicht hat. Diese weitgehend unbekannten Fotos zeigen das Leben und Arbeiten in Vorpommern von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die Zeit der DDR. Aber auch Ansichten von Städten und Landschaften finden sich in diesem Streifzug wieder. (Verlagstext).

Postkaren-Leporello, z.T. Reprints nach alten Motiven.

Text dt. - „»Mein Arbeitsplatz – mein Kampfplatz für den Frieden«, so lautete der Slogan früher, doch war es so? Der sozialistische Arbeitsplatz war ein Ort, an dem Menschen ihren Einfallsreichtum nutzen mussten, um der Mangelwirtschaft die Stirn zu bieten. Sie mussten hartnäckig, clever und erfindungsreich sein, manchmal über die Grenzen ihrer Geduld hinaus, um ihre Ziele zu erreichen. In zehn fotografischen Zeitreisen wird Industriegeschichte in Mecklenburg-Vorpommern anhand von Unternehmen wie dem Plasteverarbeitungswerk Schwerin, der Elbewerft Boitzenburg, dem Panzerreparaturwerk Neubrandenburg, dem Landmaschinenbau Güstrow, der Ziegelei Grimmen, der Papierfabrik Neu Kaliß erzählt.“ - (Kat. Frölich & Kaufmann, Berlin 05.2017).