Edwards, Elizabeth

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Ausstellungskatalog, Köln, Rautenstrauch-Joest-Museum für Völkerkunde, 20.1.-7.5.1995 et al.
Marburg
Jonas Verlag
1995
176 S.
kt.
ill.
Katalog
3.89445-184-X
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Text dt.
History of Photography; vol. 21, no. 1, spring 1997. Editors Mike Weaver & Anne Hammond.
London
Taylor & Francis, Ltd.
1997
1-83
br.
b&w ill.
Zeitschrift, Einzelheft
0308-7298
Text engl. - Zeitschriften-Themenheft.
Ausstellungskatalog, London, Barbican Art Gallery, 10.09.1998-10.01.1999.
London
Barbican Art Gallery/ Booth-Clibborn Editions
1998
320 p.
cb. in dustjacket
ill.
Katalog
1-86154-073-6
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Enthält Einzelbeiträge, die hier nicht aufgelistet sind. - Enthält Biographien.
London
I. B. Tauris & Co., Ltd.
2002
368 p.
pb.
ill.
Buch
1-86064-752-9 (pb.); 1-86064-752-9 (hb.)
Text engl. - Single contributions to this anthology are listed in PhotoLit.
Frankfurt am Main
Suhrkamp
2003
492 S.
79 sw Abb.
Buch
3-518-29199-8
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Tetxt dt. - Die Einzelbeiträge sind in PhotoLit nicht aufgelistet. - Vgl. Buchbesprechung von Peter V. Brinkemper, in: Photonews (Hamburg), Nr. 10, 2003, S. 17. Dito “Best of” - Theoriegeschichte in Schieflage von Stefanie Diekmann in: Fotogeschichte (Marburg), Heft 93, 2004, S. 70-71. - Nur Kurztitelaufnahme 09.2004.
London
National Portrait Gallery
2004
336 p.
sc.
ill.
Buch, Katalog
1-85514-517-0
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The collection is sorted by chapters like „Pram“, „Music“, „Tinted Cards“, „Aspidistra“, „Two Men, “Prizewinners“, „Shops“, „Boats“, Bicycles“ etc.
I Mandorli, Italienische Forschungen des Kunsthistorischen Institutes in Florenz, Max-Planck-Institut; Bd. 14. Hg. von Alessandro Nova und Gerhard Wolf.
Berlin, München
Deutscher Kunstverlag
2011
368 S.
sc.
ca. 232 schwarzweißen Abb.
Buch
978-3-422-07029-5
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Text engl., fr., ital. - Haupteintrag. - Die in verschiedenen Sprachen verfassten Beiträge veranschaulichen das Verhältnis von Photographie und Kunstgeschichte. Mit der Einführung der neuen Technik um 1850 entstanden Photoarchive, die durch die Auswahl der Aufnahmen von Kunstwerken den Kanon der Kunstgeschichte bestimmten und zugleich die Geschichte der Kunstgeschichte dokumentieren. Nach Einführung der Photographie um 1850 haben Museen, Universitätsseminare, Kunsthistoriker und schließlich eigens gegründete Phototheken systematisch Aufnahmen von Kunstwerken gesammelt. Heute dokumentieren diese zu wissenschaftlichen Zwecken angelegten Photoarchive durch die Auswahl der Objekte den Wandel des jeweils gültigen Kanons. Sie sind das Bildgedächtnis der Kunstgeschichte – und zugleich ein Archiv der Geschichte der Photographie. Hier wird sichtbar, wie eine akademische Disziplin und eine Technologie durch gemeinsame Geschichte auch in ihrer Entwicklung eng miteinander verflochten sind. Die aus zwei Fachtagungen in London und Florenz stammenden Beiträge untersuchen das Phänomen der Kunstreproduktion, die wissenschaftliche Verwendung der Photographie sowie die Institutionalisierung von Photoarchiven. Hauptthemen sind die Materialität des photographischen Objekts sowie das Archiv, das ein unverzichtbarer Ort wissenschaftlichen Arbeitens ist – nicht nur für die Kunstgeschichte. (DGPh Intern Nov. 2011).
Berlin
Kulturverlag Kadmos
2015
342 S.
OBr.
56 Abbildungen, teilweise farbig.
Buch
978-3-86599-240-6
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Text dt.
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