Elle, Klaus

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Ausstellungskatalog, Cottbus, Staatliche Kunstsammlungen Cottbus, 1989.
Fotoedition; Nr. 10.
s. l.
1989
52 S.
geheftet
s/w Photographien
Katalog
-
Ausstellungskatalog, Berlin, Berlinische Galerie, 04.06.-19.07.1992.
Gegenwart Museum. Schriftenreihe hg. von der Berlinischen Galerie und dem Museumspädagogischen Dienst Berlin.
Berlin
Berklinische Galerie
1992
122 S.
OKt.
s/w Photographien
Katalog
-
Text dt. - Enthält Biographien.
Nürnberg
Koberger & Kompany
1994
1. Aufl.
s. p. (120 S.)
br.
48 Farbseiten und zahlreiche Portraitphotos
Buch
(ohne)
Ausstellungskatalog, “Deutsche Fototage GmbH 1993”, Frankfurt am Main, Kommunale Galeie, 1993.
Fotomuseum.
Frankfurt am Main
Deutsche Fototage GmbH
1993
100 S.
kt.
sw und Farbphotographien
Buch, Katalog
3-930054-03-5
@Amazon
Enthält Biographien.
Leipzig
Hochschule für Grafik und Buchkunst
1993
160 S.
pb.
ill.
Katalog
-
Text dt. - Enthält Biographien, u.a. auch eine Liste der Lehrkräfte und Studenten. Vierseitiges Ausstellungsverzeichnis beiliegend.
Köln
Buchhandlung Walter König
1996
1. Aufl., 2000 Ex.
176 S.
OPp.
s/w- und Farbphotographien
Katalog
3-88375-238-X
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Text dt., engl.
Ausstellungskatalog zur Ausstellung “Fotografie in der Kunst der DDR”, Köln, Historisches Rathaus, 20.09.-18.10.1988.
Niemandsland. Zeitschrift zwischen den Kulturen, Jg. 2, Heft 7, 1988. Hg. Wolfgang Dreßen.
Berlin
Nishen
1988
245 S.
kt.
s/w und Farbphotographien
Zeitschrift, Einzelheft, Sonderheft, Katalog
0933-3282; 3-88940-707-2
Text dt. - Themenheft zur DDR-Photographie.
Leipzig
[o. w. A.]
1988
[40 Ex.]
OLw.-Kassette mit Front- und Rückentitel
ill.
Buch, Festschrift
Beiheft: OHlwd., 47 nichtnummerierte Bl. - “Karim Saab gab 1988 illegal in einer Auflage von 40 Exemplaren den Foto-Anschlag heraus. Das Buch enthielt mehr als 70 Arbeiten junger ostdeutscher Fotografen. Saab, aufgewachsen in Radebeul, zog nach einer Buchhändlerlehre nach Leipzig, wo er sich in der alternativen Kulturszene engagierte und eine der ersten Bürgerrechtsgruppen in der DDR gründete. Die Photographien sind bis zu 24x30cm große Silbergelatineabzüge mit Fotografen-Signaturen oder -stempel” (Hans Josef Geister, in Kat. 18. Antiquaria, Antiquariatsmesse Ludwigsburg, 24.-25.01.2004, S. 43).
Hamburg
Christians
2002
163 S.
pb.
sw- und Farbphotographien
Katalog
3-7672-1406-7
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Text dt./z.T. engl.
Ausstellungskatalog, Leipzig, Grassi Museum für Angewandte Kunst; Stadtgeschichtliches Museum; Museum der bildenen Künste, 27.02.-15.05.2011.
Leipzig
Passage Verlag
2011
360 S.
sc.
630 meist farbige Abb.
Katalog
978-3-938543-83-2
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Text dt. - Mit eingelegtem, separaten, 20seitigem „Gesamtverzeichnis der ausgestellten Werke“. - Mit Beiträgen von Boris von Brauchitsch, Florian Ebner, Wolfgang Hesse, T.O. Immisch, Christoph Kauf­mann, Wolfgang Kil, Andreas Krase, Bernd Lindner, Sandra Mühlenberend, Katja Schumann, Eberhard Patzig, Andreas Pausch, Matthew Shaul, Jeannette Stoschek, Christoph Tannert. - „Ob Daguerreotypien um 1840 oder C-Prints von heute - drei Leipziger Museen zeigen ab 27. Februar ihre fotografischen Schätze. Unter dem Titel "Leipzig. Fotografie seit 1839" geben Grassi Museum für Angewandte Kunst, Stadtgeschichtliches Museum und Museum der bildenen Künste einen Überblick über die einmalige Vielfalt der Fotografie in Leipzig. Ästhetische wie funktionale Fragen an das Medieum, die sich wandelnde Rolle der Fotografen und das Sammeln von Fotografien werden reflektiert. - Im Grassi sind die Anfänge der Fotografie und ihre Entwicklung bis ins frühe 20. Jahrhundert zu sehen. Der Wandel vom Unikat zum Massenprodukt wird hier an zahlreichen Beispielen demonstriert. Seltene frühe Arbeiten von unbekannten Wanderdaguerreotypisten sind ebenso zu entdecken, wie die Werke aus Leipziger Fotografenateliers, die sich seit 1842 gründeten. Schwerpunkte sind u. a. das frühe Lichtbild, in Leipzig markiert durch das Wirken der Fotografiepioniere Eduard Wehnert und Bertha Wehnert-Beckmann sowie die Leistungen der fotografischen Erfassung des alten und modernen Stadtbildes Leipzigs, die sich vor allem mit dem Atelier Hermann Walter verbinden. - Das Stadtgeschichtliche Museum zeigt Fotografien vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zum Mauerbau 1961. Zahlreiche Architekturbilder begleiten die rege Bautätigkeit in den 1920er Jahren. Hier steht u.a. der Bauhausfotograf Albert Hennig im Fokus. Die Bilderwelt des Nationalsozialismus ist nur rudimentär überliefert, wird jedoch durch Einzelmotive thematisiert. Auf bewegende weise zeigen die Bilddokumente Karl-Heinz Mais nach dem Krieg Häuserruinen und den Alltag der Menschen. Farbe kommt ab den 1950ern ins Spiel. Als wegweisender Experimentator mit den noch unglaublichen neuen Möglichkeiten wird W. G. Schröter in den Blickpunkt der Ausstellung gerückt. - Museum der bildenden Künste: Von 1961 bis heute reicht der dritte Ausstellungsteil im Bildermuseum. Ob Mauerbau und sozialistischer Aufbau von Seiten der staatlichen Presseagenturen oder der genaue Blick auf die eigentliche Stagnation und das allgemeine Unbehagen in der DDR – die offensichtlichen Unteschiede werden in den Mittelpunkt gerückt. Von zentraler Bedeutung wird schließlich das Wirken von Lehrern wie Evelyn Richter und Arno Fischer an der Hochschule für Grafik und Buchkunst. Bis heute hat sich dort eine große Bandbreite junger Postionen entwickelt, die facettenreich die Vielfalt der zeitgenössischen künstlerischen Fotografie darstellt. (Text Stadt Leizig).
Zürich
Edition raum f
1988
50 Ex.
70 S.
Okt.
Photokopien und div. photographische Abfälle
Buch, Künstlerbuch
Ein 1988 anläßlich einer Gruppenausstellung im Raum F, Zürich, entstandenes Künstlerbuch. - Nur Kurztitelaufnahme 05.2012.
Reichenbach
Bebug mbH Bild und Heimat
2014
Erstauflage
144 S.
geb.
zahlr. Duoton-Abb.
Buch
978-3-86789-449-4
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Text dt. Enthält Kurzbiografien. - In zusammenarbeit mit der Zeitschrift „Superillu“ entstanden. - „Ästhetik, Sinnlichkeit und natürliche Schönheit - das kennzeichnet die Aktfotografie der DDR. Freilich trifft der Betrachter auf eine Vielfalt an künstlerischen Handschriften und fotografischen Herangehensweisen: mal klassisch, mal extravagant, mal ungezwungen, mal stilvoll inszeniert. Dabei geben die hier versammelten Arbeiten Zeugnis von einer vergangenen Zeit, in der der weibliche Körper ein hohes Maß an ursprünglichem Charme und Selbstbewusstsein aufwies. Dieser hochwertige Bildband zeigt die Aktaufnahmen fast aller in der DDR in Erscheinung getretener Fotografen, sei es in Form einer eigenen Publikation, in Sammelbänden, Zeitschriften, auf Ausstellungen oder als Teilnehmer eines der zahlreichen Akt?Pleinairs, durch die die Aktfotografie in den 1970er und 80er Jahren große Popularität erlangte. Nicht nur Liebhaber von anspruchsvoller Aktfotografie kommen auf ihre Kosten, sondern auch einfach an guter Fotografie Interessierte!“ (Kat. Frölich & Kaufmann, Berlin 2016).
Heidelberg, Berlin
Kehrer
2015
231 p.
sc.
ill.
Katalog
978-3-86828-620-5
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